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..let`s rise!

https://vimeo.com/122762336

Die Videos von Energetischen Orgasmen dieses Instituts stehen auch auf Youtube.
Ich bin in der Lage, energetische Orgasmen, wie diese zu bekommen.
Das ist wirklich möglich und kein Humbug!
Falls Du bei denen einen Kurs machst, halte mich bitte über deine Erfahrungen auf dem Laufenden!
Interessiert mich !

das thema hab ich beim spaziergang im forum entdeckt:

Partner will Tantramasseur werden

Da fragt man sich ob nicht einfach nur Eigennutzder Vater des Gedanken ist

Wir glauben eben alle die Geschichten, die wir uns ausdenken

Besser nicht. Dafür sind die Geschichten, die ich mir die ausdenke einfach zu abgedreht

Mal philosophisch gefragt - was von dem, was wir tun (wollen), geschieht eigentlich ohne Eigennutz?

Außerdem - eine angedachte Tantramassageausbildung wie in dem Thread angesprochen, bewegt Unvorhersehbares in dem Menschen, der sie macht. Sie verändert. Mindestens kann derjenige danach achtsamer anfassen
Und wenn die Beziehung das nicht trägt, dann stimmt auch so etwas nicht.

Geht das eigentlich - Besitzdenken und Verlustangst in tantrischen Beziehungen?!

wir tragen sicher alle unsere Erwartungen, Hoffnungen und Wünsche in eine Beziehung. Die Frage, die sich stellt, in wie weit ich hier aus Eigennutz handle oder mich einfach meinem Gegenüber hingebe und zu schauen, was sich im tantrischen Sinne entwickelt oder auch nicht.

Es wäre ja schön, wir wären im allseits tantrischen Zustand des Miteinanders. Dies mit sich selbst zuerst zu entwickeln, ist mein Schlüssel auf diesem Weg. Je mehr ich dies im Einklang mit mir leben kann, verschwinden Anzeichen wie Verlustängst, Besitzansprüche ect.

Selbstakzeptanz bietet mir die Möglichkeit, jenseits meines Wollens auch zu geben und soziale Anteile in diese Welt zu tragen und somit an gesellschaftlichen Veränderungsprozessen aktiv teilzuhaben. Eigennutz im Übermaß hat einen großen Nachteile, denn er führt in die Isolation der Einsamkeit.

Und wir benötigen mehr denn je Liebe auf dieser Welt.

Ich denke mal das jedem Menschen der Raum zur Weiterentwicklung gegeben werden sollte.
Ob Beziehung oder als Singleperson, es wird den Menschen verändern und es wird sein Leben BEREICHERN.
Die Liebe ist ein umfassendes Geschenk und SIE sollte noch mehr in der Welt versprüht werden.

Manche Menschen haben Angst vor der Veränderung des Partners. Ich habe viele Menschen kennengelernt - die letzten Jahre - die voller Vorurteile und ohne Kenntnisse über Tantra gesprochen und über praktizierende Personen geurteilt haben. Auch über polyamore Beziehungen. Dies steht Beides nicht (zwingend) im Zusammenhang.. sind jedoch Beides meine Themen. Jeder Mensch soll die Möglichkeit haben, sich weiterzuentwickeln. Das ist unser verdammtes Recht. Hält es die Beziehung nicht aus, ist sie nicht stark und weitsichtig genug, den Mehrwert für alle Beteiligten darin zu sehen. Ich persönlich finde die Offenheit das A und O. Solange ich als Partner weiß, wo mein Partner steht.. ich die Entwicklung begleiten kann (aktiv wie passiv).. gibt es keinen Grund für Verlustängste. Letzten Endes geht es doch immer nur um das eigene Ego. Solange mich mein Ego antreibt.. ist eine echte spirituelle Entwicklung nicht möglich.

Mensch hat eine spirituelle "Ader" oder auch nur Interesse, Motivation oder Bedürfnis nach Spiritualität.....

Das ist so.. ja. Nur wir selbst entscheiden, mit wem wir in Kontakt und Austausch gehen und mit wem nicht.

Und deshalb halte ich dir Sorge der TE im oben genannten Beitrag durchaus für berechtigt…

Alle Menschen haben spirituelle Bedürfnisse. Jeder von uns sucht nach einer tieferen Wahrheit, einem höheren Daseinsgrund, der Formel für alles, die Erklärung, was Leben bedeutet, das ewige 'warum so und nicht anders', etc.
Nur ist es den Menschen unterschiedlich bewusst und unterschiedlich dringend.
Und manchmal geht man Umwege, folgt Schimären und sucht Ausreden, für und wider.
Warum macht man eine Tantramassageausbildung? Da gibt es tausend Gründe. Mehr Gelegenheit bekommen zum Anfassen ist einer, die Suche nach spiritueller Wahrheit ein anderer. Oft vermischt sich das innerhalb der eigenen Intention, und manchmal werden wir in unseren Absichten missverstanden, sogar vom eigenen Partner. Das spiegelt ein Stück weit auch den Partner und die Beziehung insgesamt. Darüber lohnt es sich zu reflektieren.
Ich persönlich wünsche allen Menschen Mut zum Lernen und inneren Wachstum und nie versiegende Neugier aufs Leben.

Tut mir Leid. Das habe ich völlig anders erleben müssen.


Ja, Umwege durch die Fußballstadien und Kaufhäuser.
Brot und Spiele. Sie lassen sich lenken an stad sich selbst zu lenken.

Ja, ich habe eine recht pessimistische Einstellung in Bezug auf meine Mitmenschen. Das Leben hat sie mich gelehrt
Aber ich kann die Möglichkeit nicht leugnen. Vielleicht findet da ein Mensch den Weg zu seinem Selbst und damit auch den Weg zu anderen Menschen


Darum sind wir alle hier…

Das Leben hat dich bestimmt auch anderes gelehrt.
Man muss das aber auch sehen wollen. Und wer sind wir denn, wenn wir behaupten wollten, die ganze Wahrheit zu kennen....
Ich bin glücklicher, wenn ich das Glas halb voll sehe, nicht halb leer.

Ich weiss dass ich nicht weiss…
…und mein Glas ist auch nicht halb leer. Es ist Randvoll

begegnet mir in meinem Leben immer öfters und intensiver. Was ich selbst lebe, ziehe ich auch verstärkt an. Dies beinhaltet für mich auch ein gemeinsames Interesse jenseits des Tellerrandes, welches Themen wie Mutter Erde, politische und gesellschaftliche Veränderungen miteinbeziehen. Können wir guten Gewissens unseren Kindern und Enkelkindern eine Welt hinterlassen, die für sie lebenswert ist.

Was nütze mir eine eigene, kleine glückliche Welt, wenn drumherum die Welt sich langsam zerstöre. Ich sehe mich als Tantriker und spiritueller Mensch in der Pflicht, hier etwas beizutragen, dass ein positiver Wandel im Miteinander möglich sei.

Möchte ich etwas vom Leben haben, sollte ich bereit sein, genau dies zu allererst ins Leben einzubringen. Ob das Leben nun einer spirituellen, tantrischen und reflektierenden Lebensweis bedarf, sollte ein jeder für sich entscheiden.

Für mich sind diese Einstellungen existentiell wichtig, ein gesundes Leben in Seele, Geist und Körper zu leben. (Irrtümer, Fehlverhalten und Lebenskrisen inbegriffen)

Gruß, Xamboo

lieben dank an soulman, mich hier auch mit meinem zweitprofil aufzunehmen.
und ich hoffe, ich komme beim posten nicht durcheinander....

in die runde

Das liest sich angenehm.

Vielleicht sollten wir bei unseren offenen Tantra-Tagen auch mal eine Runde - raufen!?

Raufen find ich klasse ^^

Sanfte und achtsame Berührungen, ja..... drücken, halten, wiegen, knuddeln und das sehr in LANGSAMER Geschwindigkeit. Aber RAUFEN geht gar nicht, das hat was von WETTKAMPF GRIECHISCH - Römisch

Nö. Find ich nicht.
Manchmal wird mir das achtsame Gesäusel und behutsame 'wirschauenunsindieaugen' bei tantrischen Events zu viel. Gelegentlich verstärkt es Hemmungen. Manchmal bräuchte es dynamischere Aktionen.

Aber Raufen - spaßeshalber natürlich - und Herumbalgen wie die Kinder - das bringt einander näher. Warum wohl machen das Kinder? Doch nicht nur des Wettkampfes wegen... Der Körperkontakt, die Kraft des anderen, das Lachen und Giggeln, auch das Erkennen von Grenzen - ein wunderbares tantrisches Übungsfeld.

Und es muss klare Spielregeln geben.
Ich glaube, man kann so was wie 'Achtsames Raufen' etablieren. Der Rahmen, in dem es stattfindet, und die Spielregeln böten den geschützten Raum dafür.