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Tantrische Anusmassage

Tantrische Anusmassage
Die Anusmassage lockert das Gewebe und die Muskulatur, fördert die Durchblutung und lindert Hämorrhoiden. Anusmassagen werden als sehr intim empfunden. Sie Lösen seelische Blockaden und Ängste und fördern das Bewusstsein zum eigenen Körper.
Bei Männer hilft zudem die innere Prostata-Massage bei Erektionsstörungen und zum Lustgewinn bis zum Orgasmus hin. Beim sanften Berühren des Anus können manche Frauen einen analen Orgasmus bekommen, wobei der Schließmuskel sich rhythmisch für wenigen Sekunden zusammen zieht.

Wichtige Regel: Wer massiert soll sich unbedingt die Fingernagel kurz schneiden!
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Anale Berührung ist für vielen Menschen entweder ein Fremdwort oder ein Unwort. Denn der Anus gilt allgemein als eine „unreine und verbotene“ Zonen, wo Stuhlgang und „Abgase“ den Körper verlassen. Die damit verbundenen Gerüche werden als eklig empfunden, man schämt sich, wenn man sie erzeugt und ekelt sich, wenn es andere tun.
In unserer Gesellschaft wird der Anusbereich mit "Gestank" gleich gesetzt und abgewertet. Man benutzt es sogar als Schimpfwort: „Arschloch, Arschgesicht, usw.“ um andere zu beleidigen.
Die Abwertende Haltung unserer Gesellschaft gegenüber der Homosexualität hat den Anus zum "Schwulenbereich" abgestempelt. Viele Männer lehnen oft eine Anusmassage aus Angst dort Lust zu spüren, vielleicht deswegen für "schwul" zu gelten oder dazu verführt zu werden.

Manche verbinden den analen Bereich mit den Schmerzen, die ein harter Stuhlgang und Hämorrhoiden auslösen oder mit den Schmerzen, die sie empfinden, wenn sie aus Neugier unachtsam mit diesem sensiblen Bereich umgehen und mehr Anspannung und Verkrampfung erfahren als Entspannung und Genuss.
Generell bleiben alle schmerzliche Erfahrungen im Körper als Blockaden gespeichert. Im Po-Bereich werden besonders viele Blockaden gespeichert (Klopfmassagen mit den Handballen helfen da besonders ab).
Verstopfungen deuten auf 'In-Sich-Festhalten', Hämorrhoiden auf 'Aus-Sich-Herauspressen'. Solche Menschen lassen schwer los oder pressen aus sich heraus und dies nur unter Schmerzen. Medikamente sind keine dauerhafte Lösung, solange die dahinter liegenden seelischen Ursache nicht beseitigt werden.

Die Anusmassage kann auch für den Mann eine wertvolle Erfahrung sein. Er erlebt wie jemand in seinen Körper eindringt und lernt den Wert von Achtsamkeit und Rücksicht zu schätzen. Er erlebt wie wichtig es ist zu warten bis der Körper sich von alleine öffnet und spürt wie schmerzhaft ein Eindringen gegen einen inneren Widerstand ist. Die achtsame Wahrnehmung und Beachtung seiner Grenzen - wenn nicht weiter vorgegangen wird, als der Körper „erlaubt“ - sensibilisiert ihn für das Eindringen seines Penis.

Die Anusmassage sollte möglichst immer in einem Ganzkörpermassage einbetten werden, wobei zuerst der ganze Körper massiert werden soll, bevor der Anus berührt wird.
Der Anusmuskel reagiert auf innere Anspannung und innere Ruhe. Er öffnet sich, sobald der Gesamte Körper dafür bereit ist. Dies variiert von Mensch zu Mensch und kann mitunter sehr lange dauern. Manchmal müssen vorher viele Blockaden sanft gelöst oder geheilt werden.
Es ist besser die Session zu wiederholen als einmal persönliche Grenzen zu überschreiten.

Bei der Anus-Massage müssen diese Grenzen absolut gewahrt werden. Die Massage darf absolut keine Schmerzen bereiten. Schmerzen sind ein ultimatives Signal und gebieten ein sofortiges Stoppen!
Wer mag, kann das Eindringen mit einem kleinen Dildo (Ø 2,5 cm) mehrmals die Woche sanft üben und dabei die After-Muskeln mit dem Atmen einziehen und mit dem Ausatmen loslassen.

Der Beschenkten sollte wissen, dass er eventuell mit seinen eigenen Abwehrreaktionen und Ängsten konfrontiert wird, so dass er nicht überrascht wird und überreagiert. Gerade im Po-Bereich sollten alle 'Griffe' vorher sanft angekündigt werden.
Absolute Behutsamkeit ist geboten. Die Lockerung des Anusbereiches und dessen achtsame und liebevolle Berührung kann festsitzende seelische Blockaden zum Bewusstsein bringen und lösen.

Absolute Absichtslosigkeit während der ganzen Massage ist unerlässlich, weil der beschenkte mit viel Scham und neue Gefühle konfrontiert wird und eine besondere Unterstützung braucht um angstfrei zu erforschen, was die verschiedenen Berührungen in ihm auslösen.
Es geht nicht um eine gezielte sexuelle Stimulation, die sicher angenehm empfunden werden dürfte, sondern vielmehr um durch Achtsamkeit, Mitgefühl und Nähe die Empfänglichkeit des Beschenkten zu erreichen, so dass er sich innerlich öffnen kann.

Absichtslose körperliche Begegnungen sind für viele unbekannt. Eine solche Erfahrung hilft alte gespeicherte Blockaden und Verkrampfungen zu lösen und durch Vertrauen und innere Ruhe zu ersetzen. Dadurch kann das Loslassen inneren Abwehrhaltungen dem Beschenkten ermöglichen tief in sich nach innen zu lauschen, zu sich selbst zu finden und eine neue Ebene innerer Entspannung zu erreichen und sich mehr nach außen zu öffnen.

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Welche Erfahrungen habt ihr mit der Anus-Massage?
Von wem bekommt ihr lieber die Massage : Mann/Mann, Frau/Frau oder Mann/Frau?
Wie habt ihr Euch gefühlt beim Empfangen?
Wie geht ihr bei der Massage vor?

Hallo die_schnucks,

vielen Dank für diesen wahnsinnig interessanten Beitrag. Vielleicht ist mir damit ein Weg aufgezeigt worden. Ich hatte vor gut einem halben Jahr eine Enddarmkrebs-Operation und seitdem ist dieser Bereich meines Körpers absolute Tabuzone für mich und jeden anderen. Was ich an sich sehr schade finde, aber ich nicht ändern konnte.
Vielleicht ist das der Weg, wie ich mich mit der OP auseinander setzen kann......
Danke!

Liebe Grüße
schneckerl
@********rl40
Ich freue mich, wenn dich dieses Posting weiter hilft.
Achtsamkeit, Einfühlsamkeit, Behutsamkeit, Zärtlichkeit und Liebe sind unerlässlich. Sie helfen Blockaden bzw. Verkrampfungen zu lösen und zu heilen, öffnen innere Sperren und erzeugen neue Lebenslust und erhöhen die Lebensqualität. Geh' an die Sache wie ein unschuldiges kleines Kind, ohne Stress, ohne Hetze...
Nicht das Ziel ist wichtig, sondern der Weg dahin. Ich wünsche dir viel Freude.
****ing Paar
67 Beiträge
Anusmassage ....
Liebe Schnucks , danke für den sehr intressanten Beitrag ..... ich habe auch oft die Erfahrung , gemacht . das hetero Männer echt ein Problem damit haben sich liebevoll den Anus streicheln zu lassen ! was sehr Schade ist , es ist ein geiet , was auch so intensiv lust empfangen kann ! Janette
Super Beitrag...
....mit dem ich für mich "profitieren" kann, in beiden Rollen.

Habe mich erst seit kurzem geöffnet dafür und auch Vertrauen gefasst.

Der Beitrag macht mir noch mehr Mut zum Empfangen, und zum Geben.

Ganz herzlichen Dank

Sandra

*danke* *danke* *danke*
****y09 Frau
85 Beiträge
Sehr schöner Beitrag!
Die Analmassage ist eine feine Sache.
Für den Mann ist sie eher entspannend, für die Frau kann sie sehr erregende sein.
Wie auch immer - der Körper kann und will berührt werden, überall, es gibt nichts Schmutziges daran .... trotzdem: auf die Hygiene bei der Frau sollte unbedingt geachtet werden, die beiden "Milieus" von "Vorne" und "Hinten" vertragen sich nicht besonders gut.
Aber das sollte ja kein Problem darstellen ....

*top*
Wow!
Ein sehr interessantes Thema!
Bislang habe nur ich Anus-Massage gegeben - und auch das nur spärlich, da als "Tabu-Zone" angesehen wurde *snief*

Selber aber habe ich es noch nie erlebt...
Wer weiß, kommt vielleicht noch - jedenfalls, auch von mir vielen Dank!

LG
Sensual_HH
sehr guter ...
ganzheitlicher Beitrag !

Herzlichen Dank !

die Neugierigen *g*
@ Nicky09
Ich danke dir für deine wichtige Anmerkung zur Hygiene und erlaube mir hier ein Paar wichtige Regeln hier zu posten.


Allgemeine Körperhygiene ist unerlässlich, ob bei einer Massage oder beim Intimverkehr.

Der Darm des Menschen wird von Bakterien besiedelt, die ein komplexes und dynamisches bakterielles Ökosystem bilden, das nicht gestört werden sollte.

Die saure vaginale Flora der Frau ist ein wichtiges natürliches prophylaktisches System vor pathologischen Keimen und diversen Geschlechtskrankheiten, das sehr empfindlich ist und ebenfalls nicht gestört werden darf.

Die Mundflora hat eine Schutzfunktion gegen Krankheitserreger, die sich in der Mundhöhle einnisten könnten und darf ebenfalls nicht gestört werden.

Bei der Anus- und Prostata-Massagen sollten ausschließlich Gleitgele auf Wasserbasis sowie Fingerlinge bzw. Einweghandschuhe benutzt werden.

Beim Analverkehr sollten ausschließlich Gleitgele auf Wasserbasis und ein Kondom benutzt werden.
Vor einer Anus- oder Prostata-Massage kann der Enddarm mittels einer Analdusche gespült werden. Im Fachhandel oder hier im Shop können spezielle Dusch- und Klistier-Mittel günstig erworben werden. Die Spüllösung (Wasser) ist mittels Meersalz und Natronsalz basisch zu halten (pH 7,5).

Bei der Yoni-Massage (vaginale Massage) sollten ausschließlich Gleitgele auf Wasserbasis benutzt werden.

Bei der Lingam-Massage (Massage des Penis) kann dasselbe Öl, das bei der vorhergehenden Ganzkörpermassage verwendet wurde, weiter benutzt werden. Hierzu eignet sich ein Basis-Öl aus einem kaltgepressten Öl mit wenige Tropfen ätherischen Ölen.

Vor dem Oralverkehr sollten die Zähne geputzt werden.

Gegen einem Wechsel vom Mund zum Po und von der Vagina zum Po ist kaum Etwas einzuwenden, jedoch n i c h t im umgekehrter Reihenfolge. Die Darmflora verträgt sich nicht mit der Vagina- bzw. Mundflora.

***aD Frau
62 Beiträge
Hygiene-Tipps
Hallo Ihr Lieben,

Eure Hygiene-Tipps finde ich sehr gut.

Ich habe vor kurzem statt einer Analdusche das Präparat "Microklist" ausprobiert und war begeistert. Es ist in der Apotheke erhältlich, sehr einfach und komfortabel anzuwenden und macht richtig schön sauber, so dass man sich sehr sicher fühlen kann. Außerdem habe ich gelesen, dass es für die Schleimhaut besser sein soll als normale Analduschen.

Warum soll man für die Anal- und Yonimassage nur wasserbasierte Gleitgele nehmen?

Ich nehme silikonbasierte Gleitgele (pjur, wird von Kondomen auch vertragen). Habe aber manchmal das Gefühl, dass es im nachhinein die Schleimhaut etwas austrocknet. Ist das mit wasserbasierten Gleitgelen besser oder warum sind die eher zu empfehlen?

Liebe Grüße
Nina
@***aD
Vielen dank für deinen Hinweis: Bisher kannte ich Microklist nicht.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Die Frage, ob Gleitgel auf Wasserbasis besser ist, sorgt für viele Kontroversen.
Bei meiner Recherchen für mein Tantra-Buch wurde mir die Benutzung eines Gleitgels auf Wasserbasis von Ärzten empfohlen mit der Hinweis auf dessen absoluten Unschädlichkeit und Verträglichkeit.
Die Benutzung glycerinhaltigen Ölen wurde mir dagegen abgeraten wegen deren Unverträglichkeit.

Gele auf Fettbasis erzeugen winzige kleine Löcher in Kondome und Latexprodukte, so dass diese nichts mehr taugen.
Sie eignen sich gut für den Analverkehr, wirken hautpflegend, haben eine bessere Gleitwirkung und können mit Silikonprodukten (Toys) verwendet werden.
Sie dürfen jedoch nicht im vaginalem Bereich verwendet werden, weil sie dessen Flora zerstören.

Gele auf Silikonbasis werden nicht so schnell von Wasser weggespült und eignen sich ideal für Sex unter der Dusche. Nachteil: sie greifen Silikonprodukte an.

Gele auf Wasserbasis ziehen schnell in die Haut ein und erfordern ein Nachschmieren. Sie sind kondomverträglich und greifen Latex- und Silikonprodukte nicht an.
***aD Frau
62 Beiträge
Danke für die Hinweise, das hilft mir schon mal weiter. *g*
**********cheln Mann
257 Beiträge
Viel Erfahrung habe ich damit nicht...
... aber während meiner Tantra-Massage-Ausbildung war auch die Anus-Massage ein Thema und im Zuge dessen habe ich sowohl eine Anus-Massage gegeben, als auch eine empfangen.

Ich habe es als ein sehr schönes Erlebnis in Erinnerung und möchte es sicher nicht missen. Allerdings ist es mit einer Anus-Massage bei mir so, dass ich mir sehr sicher sein muss, dass der/die Gebende genau weiß was er/sie tut, um mich darauf einlassen zu können... Dem Umstand ist es wohl auch zuzuschreiben, dass die Anus-Massage während der Tantra-Massage-Ausbildung bisher die einzige geblieben ist...

Dieser Artikel hat mich jedoch nachdenklich gemacht und ich bin mir sicher, dass ich das Thema in den Vorgesprächen zu meinen Tantra-Massagen etwas tiefer und genauer ansprechen werde, um den Leuten deutlicher die Möglichkeit zu geben, im Rahmen der Tantra-Massage auch eine Anus-Massage zu bekommen...

Vielen Dank dafür, Frank
Du bist einfach wunderbar, lieber ER von den http://www.joyclub.de/my/2079833.die_schnucks.html

Anusmassage ist ein uraltes Relikt und nicht nur in Verbindung mit Tantra zu finden, denn es ist der himmlische Zugang zum größten Lustzentrum, insbesondere eines Mannes.

Der typische Hetero-Mann verbindet immer noch die "Fummelei" an seiner Himmelspforte hauptsächlich mit "Schwul-Sein".

(Nebenbei bemerkt ist schwul-sein etwas völlig normales aus meiner Sicht.
Ist es doch nur eine Art der sexuellen Ausrichtung und nichts Verwerfliches.)

Von vielen höre ich, wenn es auf dieses Thema kommt, das es weh tut, denn es wird automatisch mit der zu empfehlenden Vorsorgeuntersuchung der Prostata gebracht.

Dabei verzichtet man(N) aus Unwissenheit und vielleicht auch konventioneller Scham auf sein göttlichstes Erlebnis.
Einer Erfahrung mit seinem größten Lustzentrum, welches nicht wie irrtümlich angenommen im Phallus des Mannes seinen Hauptsitz hat, sondern sich im Innern des Mannes befindet, der Prostata.

Wie Du, lieber Er von den http://www.joyclub.de/my/2079833.die_schnucks.html so wundervoll beschrieben hast,
ist die Begegnung, Erfahrung immer eingebunden in ein Massageritual, welches sich ganzheitlich über und durch den gesamten Körper zieht.

Öffnung von Seele, Geist in voller Achtsamkeit ist Grundvoraussetzung für ein Erlebnis der besonderen Art.

Ich gebe acht auf den Mann, der sich mir anvertraut...
Ich fange ihn auf, indem ich ihn berühre und bei seinen Gefühlen begleite....ihn zu seiner Lust führe ohne das er etwas tun muss, außer bei sich selbst zu bleiben...

Er und nur er gibt mir die Signale weiter gehen zu dürfen,
mit ihm an seine Grenzen zu gehen und sie gemeinsam zu überschreiten.....

Für mich ist es ein absolutes Geschenk,
sein Vertrauen zu hüten und ihn in seinem ekstasischen Jubelschrei von Körper, Geist und Seele erleben zu dürfen.

Schleusen öffnen sich dabei in ungeahnten Ausmaß....
Verkrampfungen, Ängste lösen sich.....
Unfassbare Gefühle entwickeln sich und treten explosionsartig an die Oberfläche......

Eine Sünde, wenn man diese Göttlichkeit achtlos vergeudet...

Wissen um sich und das andere Geschlecht ist Voraussetzung....

In diesem Sinne entdeckt Euch erst einmal selbst, bevor Ihr andere entdecken wollt...smile

LG
*huhu*
Liebe Sie im 'Haus_am_See',

Danke für deine wunderbare Beschreibung aus der Sicht der Schenkenden.

Du hast Recht die Anus-Massage ist keine tantrische Erfindung und findet sich fast in jedem Kulturkreis. Allein Respekt, Achtsamkeit, Feinfühligkeit, Liebe, Zärtlichkeit und Absichtslosigkeit kennzeichnen die tantrische Anus-Heilmassage und hebt sie hervor.

Ich bin mir aber ganz sicher, dass man solche Haltung auch außerhalb Tantra begegnen kann.

Zur Homosexualität, erzählte mir ein Freund, dass er mit neun Jahren zwei Jahre lang jeden Samstag im Kloster missbraucht wurde.
In diesem Kloster wurden viele Theaterstücke aufgeführt. Der Funduskammer war eine riesige Anlage, die mehrere Räume umfasste. Als mein Freund eine bestimmte Rolle zugewiesen bekam, ging er dorthin um sich den passenden Kostüm zusammenzustellen. Dort entdeckte er einen weinenden Jungen, der für seine Frauenrolle sich dementsprechend gekleidet hatte. Mein Freund versuchte ihn zu trösten. Als nichts nutze fragte er ihn abrupt, ob 'sie' mit ihm 'das' auch machen würden.
Als der Junge nickte, nahm er ihn in die Arme. Sie wurden Freunde, trösteten sich, zogen abwechselnd Frauenkleider an und hatten viel unschuldigen Spaß miteinander..., kamen sich näher... und entdeckten ihre Sexualität.
Das was sie nun sehr sporadisch und zärtlich miteinander taten, tat nicht weh und war sogar sehr schön.

Mein Freund verließ das Kloster und verlor seinen Kumpel aus den Augen.

Für ihn waren damals Homosexuelle Kinderficker und er mied sie.

Vor ein paar Jahren lernte er im Chat eine 'Transe' kennen. Er fand sie sympathisch und verabredete sich mit ihr. Sie kam von weit her und hatte sich wunderschön zurecht gemacht. Er genoss die neidischen Blicken der Männer um ihn. Als er mit ihr heim fuhr, kamen sie sich näher und es wurde eine herrliche 'zärtliche' Nacht. Sie konnten sich leider nicht mehr treffen.

Weil es ihm so gut gefallen hatte, besuchte er spezielle Chats und traf sich ab und an aber ohne jemals diese 'Zärtlichkeit' wieder zu begegnen. Er hat seine Suche danach inzwischen aufgegeben...

"Es ging mir nicht um den Sex", sagt er, "sondern um den zärtlichen Austausch..."

Das ist die Geschichte eines guten Freundes. Die sexuelle Ausrichtung des Einzelnen ist mir unwichtig, solange er niemanden schadet. Ob jemand heterosexuell, homosexuell, Lesbisch, bisexuell oder asexuel ist, ist für mich uninteressant, wenn derjenige authentisch ist. Man findet einige davon unter meinen Freunden.

Liebe Sie im 'Haus_am_See'... vielleicht bewirkt dein Hinweis auf das verborgene größte Lustzentrum des Mannes in der Prostata, dass einige Mut fassen, ihre eingebläute konventionelle Scham abstreifen und - wie du so schön schreibst - das verborgene Geschenk entdecken.

Fühle dich an dieser Stelle ganz lieb angelächelt
Joel
Hey Joel.....besonders Dein Lächeln ist mir eine Freude, weil es vom Herzen kommt und mich in voller Absichtslosigkeit umärmelt....

Für mich als sinnliche Frau gibt es kein größeres Geschenk von einem Mann als ihm so nahe kommen zu dürfen, denn es ist das wohl intimste Geschenk.

Wenn es gewünscht wird, dann kann ich gern mehr über meine Erfahrungen berichten, um ein klein wenig das Tabu zu brechen.

LG
*huhu*
...Wenn es gewünscht wird, dann kann ich gern mehr über meine Erfahrungen berichten, um ein klein wenig das Tabu zu brechen...

Tantra bietet sich gerade an um die störenden Gartenzaun-Latten abzureißen, die den Horizont einschränken?

Du hast eine netter Art vorzutragen und ich bin mir ganz sicher, dass deine persönliche Erfahrungen sowohl Männer als auch Frauen auf ein sehr interessantes Thema aufmerksam machen werden.

Ich freue mich dich zu lesen.
*wink*
****ing Paar
67 Beiträge
wowwwww.
Liebe Schnucks , was habt Ihr für wunderbare Zeilen mit tiefen Worten an HAus am see geschrieben . Ihr beide sprecht mir so aus den Herzen, da mußte ich mal feste schlucken , weil ich komplette eurer Meinung bin . : Jedes Geschlecht ist zu entdecken und zu fühlen . und zu lieben ... - ohne eine sxuelle Ausrichtung . das Gefühl dafür ist entscheident . Ich danke euch . janette von merging .
Okay....gerne versuche ich eine Beschreibung in Bezug Anus-Prostatamassage aus meiner "Feenland-Sicht" einer "Schenkenden" in Worte zu fassen... *zwinker*

Da ich vermeiden möchte, dass dieses Posting ein sachlicher Artikel zur Abhandlung einer technischen Handhabung eine himmlische Erfahrung wird, ist mir die spontane Idee gekommen, es in eine Art unkonventionelle Briefform zu verfassen....
ich hoffe das ist okay für Euch...*zwinker*

Schmunzeln ist sogar sehr erwünscht !!!!

LG
*huhu*
Teil I
Dezente Musik hallt aus der Anlage.
Das Bett ist fein hergerichtet… anders als sonst.
Kerzen flackern wild um die Wette und ein Duft von wilden Orangenblütenblättern umnebelt deine Sinne.

Gläser prickelnden Wassers und vollmundigen Weines in großen Schwenkern stehen bereit.
Geschnitzte exotische Früchte laden ein zum Verweilen.

Irritiert über den Situationswechsel versuchst du die Stimmung anzunehmen, denn dir ist bewußt, dass ich kaum etwas dem Zufall überlassen werde.

Entspannt fläzen wir uns quer übers himmlische Bett und lassen die Gläser ihren Sound spielen.
Feurig und wild fixierst du meine dunklen Augen, die deinem frivolem Blick standhalten und wie glühende Diamanten leuchten.
Nichts kannst du entdecken, nichts, außer dass es anders sein wird.

Nach üblichen Eingangsgeplauder bitte ich Dich mit weicher Stimme um deine Entkleidung.
Während du meinem Anliegen Folge leistest, verbleibe ich keck im Bett.

Nippe noch etwas an dem Weine, ohne die Blicke von dir zu lösen.
Dreistes Grinsen umspielt meine Mundwinkel.
So sehr, dass du es nicht einordnen kannst und deine Verlegenheit in voller Ladung bei mir ankommt.

Geil wie Schmidts Kater stehst du nun vor mir.
Ich möchte, dass du wie Gott dich schuf ruhig vor mir stehen bleibst und ich dich betrachten darf.
Als meine Augen dich genüßlich wie ein Scanner abtasten überkommt dich ein Schauer, der zur Folge hat, dass dein Schwert zu wippen beginnt.

„Bleib bitte so stehen, lege die Arme entspannt an deine Seiten, verschaffe dir stabilen Stand, schließe die Augen und beginne bewußt zu atmen, denn die Konzentration auf deine Atmung ist ab sofort deine Aufgabe.
Sonst nichts!“

Völlig konfus über diesen Wunsch fällt es dir schwer darauf einzugehen.

Dein Schädel spielt Ping-Pong….Dein Schniedelwupps beginnt zu pochen.

Langsam beruhigst du dich.

Denn ich tue nichts, gar nichts!

Du hast es kapiert, dass es sinnvoller ist sich jetzt auf die Atmung zu konzentrieren.
Abzulegen jeglichen geilen Gedanken an wilde Vögelei,
die du sonst von mir gewohnt bist.

Schließt die Augen und dein Brustkorb beginnt den Takt für sich zu finden.

Minuten vergehen. Gefühlte Ewigkeiten.

Rutsche nun von den Laken und stehe genau vor dir.
Ein Spalt der körperlichen Distanz trennt unsere Leiber.
Doch die Seelen verknüpfen sich. Drehe dich um 180°,
so dass wir genau vor riesigem Spiegel von insgesamt 3 im Raum befindlichen nun stehen und sobald du verschlossene Lider zu Panzerschlitzen öffnest, das Treiben verfolgen könntest.

Beide atmen wir tief bis auch du den Gleichklang fühlst.
Wir berühren uns ohne Berührung.
Du spürst die Wärme des Raumes, der nicht nur Raum ist sondern Ich.
Die Düfte von Orangenblütenblättern, Zitrus, Kerzen, und meiner sprudelnden Lust.


„Bitte lasse deine Augen geschlossen…fühle…spüre dich…..lasse dich fallen…vertraue…..gib dich mir hin…..konzentriere Dich auf dich ……sonst nichts!“……

Du tust wie dir geheißen und langsam findest du Gefallen an dem Spiel einmal nichts tun zu müssen, außer an dich zu denken ohne Reue.

Trete ganz nah an dich heran.
Getrennt von einem Hauch Seide berühren sich unsere Leiber.
Du spürst wie sich meine prallen Brüste an dich drücken.
Die aufrechten Nippeltürmchen schreien vor Gier.
Arme umfassen weich deine Lenden und ziehen unsere Schöße fest aneinander.
Du willst mich umgarnen…doch:
„Nein…bitte nicht…Bitte tue ab sofort gar nichts…lass es mich für dich tun…konzentriere dich ausschließlich nur auf deine Atmung!“

Langsam fügst du dich...schließlich braucht es Zeit sich an die Veränderung zu gewöhnen.

Während ich dich halte und sich meine Atmung deiner anpaßt, beginne ich dich mit Küssen zu bedecken.

Die Reise startend an Stirn, Wangen, Ohrläppchen, Hals, Schultern.
Hat doch was Gutes, wenn man sich auch dort auf wahrer Augenhöhe begegnen kann und keinen Hocker braucht, um Differenzen auszugleichen, oder?!

Noch immer liegen meine Arme um deinen Körper.
Phallus und Venus begrüßen sich und dein Luststengel beginnt an meinen Schmelztiegel zu klopfen.
Auch da genießen wir gleiche Schritthöhe ohne Hilfsmittelchen.

Während meine züngelnden Lippen deine Lustknospen erreichen.
Sie feucht abschlecken, kräftig saugend, um sie kurz darauf anzublasen.
Die ersten Stromstöße jagen durch dich hindurch.
Du streckst dich und zeigst mir dein Verlangen diese noch mehr zu verwöhnen.
Lächelnd schaue ich dir ins Gesicht und ergötze mich an der Entspannung, die sich inzwischen in deinem Gesicht wiederspiegelt.
„Jaaa…Du Göttlicher…lasse los …..und schenke dich mir!“….
.hauche ich mit flatternder Stimme.

Etwas beißende Göttlichkeiten besorge ich dir bis die winzigen Dingerchen eine Größe erreichen, das ich sie mit den Fingernägeln erfassen kann.
Jäher Lustschmerz erfüllt deine Lenden und schießt mir den fröhlichen Lustspender zwischen die gespreizten Schenkel.

Schön sieht es aus, wenn du deine Contenance verlierst,
die Stirnfalten sich glätten und das wahre ICH in dir zum Vorschein kommt.

Langsamen Schrittes umkreise ich dich ohne von dir abzulassen.
Raschelnde Seide, warmer erregter Frauenkörper, Gerüche umgarnen dich....
bringen unsere Nüstern zum Flattern.

Befinde mich direkt hinter dir.
Mein Kinn auf deine breite Schulter gestützt, mit Armen deine Front umfassend.
Du spürst jeden Millimeter meiner weichen Weiblichkeit, während zupfende Küsse deinen Nacken erregen und du dich anlehnst an mich.

„ Ich halte dich und führe dich heute, weil ich dir ein besonderes Geschenk bereiten möchte!“….hauche ich dir wiederholt ins rote Ohrläppchen.

Plötzlich rutsche ich an deiner Front zu Boden, gefolgt von Händen, die seitlich an dir bis zu den Fußsohlen gleiten.
Begehrende Lippen nehmen auf das tanzende Schwert,
die dich fast wahnsinnig werden lassen.
Ich begrüße alles, wirklich alles um die Einladung zum Feste zu verschicken.

Minuten halten wir inne...
Teil II
….Innehalten bekommt für unser Zusammensein ab heute neue Bedeutung.
Eins werden und Fliegen ebenso.

Du, vor mir, wie unser gemeinsames jungfräuliches Buch der Begegnung.
Reich an Erfahrung, Weis-und Dummheit zweier halben Jahrhunderte.
Dennoch mit so vielen leeren Seiten, die es gilt mit neuem prickelndem Leben zu füllen.

…setze ich nun fort deine Reise in neues Terrain, mit unfaßbaren Folgen.

Du liegst auf großem, weißem, weichen Tuche,
welches den Duft von frischem Wind und Reinheit in sich trägt.
Ich immer noch in seidigen Nichts verfangen.

Warmes Öl deinen Körper in Strömen umschmeichelnd vom Nacken bis zu Zehenspitzen.
Angespannt hebst Du den Kopf, weil die Sauerei der Wäscheberge durch den Schädel schießt.
„Denke nicht über diese Nichtigkeiten nach…es ist vorgesorgt mit entsprechenden Laken!“….
beruhige ich dich sanft lächelnd.

Wieder und wieder ergötzen sich Monsterwellen fast heißen Öles über deinem Körper.
Es fühlt sich an, wie ein Ganzkörperkondom genüßlicher Streicheleinheiten.
Langsam rutsche ich zwischen deine gespreizten Schenkel.
Kreisende Hände beginnen ihre Sinfonie auf dir zu spielen und heißen dich willkommen.

Du glänzt wie eine goldene Christbaumkugel am Tannenbaum zur Heiligen Nacht.
Umringt von tausenden flackernden Lichtern, die fröhlich mit ihrem Spiegelbild kokettieren.

„Göttlich…einfach nur göttlich dieser Anblick!“…strömt es leise aus meiner Kehle.
Aufmerksam verfolgen eigene Blicke kreisende Hände, um jegliche Regung von dir wahrzunehmen.
„Heute will ich alles, wirklich alles aus dir entlocken….“
Beginnen wir kaum hörbaren Dialog von Stimme und Körper.

Inzwischen bist Du glitschig wie ein Aal und es fällt mir schwer Balance zu wahren.
Jeder Muskel schimmert in anderem Licht, als würde jede Faser sich auf der Liebes- Bühne für die Rolle eines Hauptdarstellers bewerben wollen.

Genug der leichten Streicheleinheiten.
Druck und Griff verfestigt sich nun und beginnt die Rückfront zu bearbeiten.
Du liebst es fest, also bekommst du es fest.
Knetende, wissende Handgriffe widmen sich verspannter Partien.
Überrascht beginnst du zu schnurren, wie Schmidt´s Kater nach seiner letzte Eroberung in Nachbars Garten.

Da brüllende Löwen bekanntlich auch nur Katzen sind, wundert es mich nicht, dass du alle Fünfe grade seinläßt, um der Verwöhnungsorgie ausreichend Fläche zu bieten.

„Boah, du Göttlicher…du solltest über Veränderungen deiner Lebensweise nachdenken.
Solche Verspannungen wie die deinen, entstehen nicht von ungefähr!“….
„ Süße….!“…lachst Du mir entgegen…
“ich hab doch dich zum Lösen meiner Verspannungen.
Nun labere nicht, sondern mach hinne und gib dir Mühe!“…..
riskierst du dicke Lippe.

„ Warts ab du Göttlicher…
dir wird schon noch deine Frechheit im Halse steckenbleiben!“…
unterschrieben mit einem klatschenden Hieb auf runde Arschbacken, dass das Öl nur so zur Seite spritzt.

Feixend über unseren schrägen Schlagabtausch stoßen wir mit klirrenden Gläser an und gönnen uns ein zwei Schlucke des schweren Weines.

Willig und auf den Geschmack gekommen kehrst du rasanter als üblich in deine Ausgangsstellung zurück.
Mein Becken schiebt sich nun bis in Höhe deiner Taille und schmiert sich dabei selbst aufs Allerfeinste.
Du, von dieser Tatsache sehr angetan, beginnst zu rebellieren.

„Nee, nee Freund Nase…wer das eine will muss das andere dulden“…drücke ich dich zurück in die Fluten, während sich meine langen Schenkel an deine Lenden bis in die Achseln pressen.
„Hui…wie geil ist das denn!“…juchze ich vor innerlichen Vergnügen, denn die Anspannung versorgt auch mich mit himmlischen Gefühlen.

Die Fülle von Öl vermischt sich auf unseren Leibern, weil ich mich abwechselnd zwischen kräftigen, weichen Massagen mit meiner prallen Weiblichkeit auf dir reibe.

Du jeglicher Chance beraubt in dieses Treiben eingreifen zu können, ergibst dich deinem ausgeprägtem Kopfkino bis ich mich mit einem Satz bisherige Sitzrichtung verändere und meine flutschigen Wappeldinger über deinen Arsch, Schenkel schiebe.

Vor…zurück…..zur Seite…ran…..

....immer und immer wieder.
Kleine Klapse landen auf den runden Backen.
Ausgestreckte Arme fangen jede Faser deiner muskulösen Schenkel und Haxen ein.
Wie eine Katze ihre Jungen putzt, lecke ich dir die Fußsohlen, zwischen den Zehen....und wieder zurück bis ich kurz stoppe im magischen Dreieck eines Mannes.

Tauche zwischen Schenkeln ab, um dein Böllerwerk zu erreichen.

„Himmlischer Vater…ist das geil!“…..gröhlst du vor Erquickung.

Und schon sauge ich ein Ei von hinten zwischen meine Lippen und jongliere es vorsichtig zwischen den Kauleisten.
Spuck es aus, um schon das nächste mit gleicher Empfindung zu verwöhnen, während sich eine meiner Hände auf deinen Arschbacken austobt.
Gelegentlich fährt andere Handkante durch deine ölverschmierte Ritze, als würde Bobfahren nicht nur in Eiskanälen funktionieren.

Und schon wieder schieben sich Frieda und Fritz, meine beiden prallen Wappeldinger, durch Berge und Täler.
„Boah….Du versautes Biest, wenn ich dich zu fassen kriege!“….fluchst Du zwischen verfickter Geilheit und göttlichem Vergnügen.
„Träum weiter Süßer…heute bestimme ich die Regeln!“…röchle ich zur Antwort ohne dich aus meinem festen Schenkelgriff entfliehen zu lassen.

Plötzlich halte ich inne.
Beide schnaufen wir wie eine alte englische Dampflok, dessen Tender der Vorrat auszugehen droht.
Aber auch nur kurz, um nächster Verlockung zu frönen.

Sitze immer noch rücklings auf dir, deinen Hintern voll im Blick.
Ziehe die strammen Backen auseinander, um mit flacher Zunge durch deine Ritze über den Damm bis zum Sackansatz zu flutschen.

Dein Hintern und Schädel, nicht geübt in solch Spielarten kämpft mit diesen Neuigkeiten.
Doch ich tue weiter nichts, außer dir zum wiederholten Male deinen hinreißenden Arsch zu küssen und mal ehrlich, wer kann das schon von seiner wilden Romanze behaupten.
Meistens beläßt man es bei lapidaren Lippenbekenntnissen.

Also ignoriere ich deine Bedenken und schlecke dein Hinterteil voller Inbrunst weiterhin ab, quetsche meine Brüste dazwischen, die mittlerweile eins mit dem Seidentuche geworden sind und kümmere mich wenig um deinen männlichen Zwiespalt.

„Heidewitzka…..mamamia…..!“….verzückt es meine Sinne und versetzt mich in neuen Rausch, der mich forscher werden läßt und dein zugekniffenes Rosettchen beginnt mit zärtlicher Zunge zu verwöhnen.

Ganz still bietest Du mir die Himmelspforte zum abendlichen Mahle.

Ganz sanft und ruhiger werdend in all meinen Bewegungen, widme ich mich diesem himmlischen Sperrgebiet, um es zu umkreisen und an neue Gefühle zu gewöhnen, ohne dem verwegenen Ansatz jetzt schon eindringen zu wollen.
„Keine Angst…ich werde nichts tun, was du nicht auch willst….aber verwehre dich nicht unnötig dem Neuem. Ich weiß was ich tue….also bitte vertraue mir ein Stück.“…..flüstere ich kaum hörbar.

Zwischen Schleckerei und Innehalten kreisen weiche, zärtliche Hände Erregung nach außen.
So, dass sich die Empfindungen und Reize auf dein gesamtes Hinterteil ausbreiten können.
Zeit, viel Zeit wirst du erhalten, um selbst auf den Geschmack der göttlichsten Lust deines neuen Lustzentrums zu kommen.

Nach Beendigung der ersten Empfindlichkeit blase ich warmen Atem über erhitzte Stellen und lasse meine Hand auf deiner Pforte für Minuten ruhen, bis du um Pause bittest, bevor wir die nächste Spielrunde auf deiner Vorderfront einläuten.

Trocken die Münder vom hitzigen Atem, benetzen und kühlen wir sie mit prickelndem Wasser, welches im gierigen Schwall durch die Kehlen rauscht.

Saftiges, süßes Obst ist willkommene Abwechslung und bringt uns schon wieder auf nächsten zündenden Gedanken…..kindisch lachend schmiegen wir uns eng aneinander….während du mir mit warmer Stimme deinen geheimsten Wunsch ins Öhrchen flüsterst…

Doch das wird sich erst in nächster Beschreibung seine Fortführung finden…
Teil III
„Süße, noch nie konnte ich mir vorstellen, dass gerade ich es mich wünschen könnte, dass sich jemand an meinem „Heiligtum „ zu schaffen machen darf….doch jetzt, nachdem ich spüren durfte wie reizvoll deine Brührungen sind und in mir noch nie erlebte Emotionen auslösen, möchte ich, dass du weiter machst auch wenn ich mir noch nicht im Klaren darüber bin ob es mir wirklich gefallen wird!“

Mein Körper hebt sich schweigend und wir schauen uns in die Augen….
Blicke versinken, wie Muscheln im tobenden Meer….

„Danke für dein Geschenk des Vertrauens….ich werde es hüten und beschützen!...
Vertraue und achte auf meine Stimme die dich führen wird die ganze Zeit….
Lasse dich fallen, streife ab alles andere…..
denke nicht, sondern erfühle all das was sich in dir regt…..
Weine, wenn du weinen möchtest….
Halte inne, wenn es dir danach ist….
Lache, wenn du lachen möchtest….
Schreie, wenn das Gefühl dich überrennt….
Halte nichts zurück, gar nichts….
Konzentriere dich ausschließlich nur auf dich….
Ich bin unwichtig und dennoch so nahe bei Dir wie nie…..
Atme, atme bewusst……..
Besonders wenn du glaubst bisherige Grenzen erreicht zu haben wird dir das bewusste Atmen eine dankbare Hilfe sein, diese Grenzen mit neuen Erfahrungen zu überschreiten…..
Bleibe bei DIR und nur bei DIR…..!“

Innige, tiefe, weiche Küsse geben mir deinen Startschuss……

Leiser, langsamer, gezielter beginne ich erneut meine kreisenden Sinfonien auf dir zu tanzen…..
Ab jetzt zählst nur du und dein Erleben für mich……

Erneut flute ich dich mit warmen Öle…..konzentriere und kehre völlig in mich…..
Achte auf dich…..führe dich, durch meine Stimme…..

Göttlich für mich dich so zu sehen…..entspannt, abgelegt jegliches Verlangen……
Deine Gesichtsausdrücke sind plötzlich völlig verändert…
Meine Blicke saugen jegliche Veränderung in sich auf……
Alles will ich….wirklich alles…..
Ich will sehen, spüren, vordringen zu deiner Seele…..

Dein Schopf liegt zuerst in meinem Schoße….
Hände halten dich still….
Ich konzentriere mich auf deinen Atem, nehme deinen Takt völlig an…..
Schweigend halten wir inne…..
Plötzlich rinnen Tränen aus deinen Augen……
Diese Stellung erinnert dein Unterbewußtsein an deine Kindheit, als du bedingungslosen mütterlichen Schutz, Liebe, Hingabe erfahren durftest ohne dafür Leistung erbringen zu müssen….

Leise beruhige ich dich und gebe dir die Gewißheit, dass du dich dafür nicht schämen brauchst….

Die Reise geht weiter über Hals…Schultern….Brust….Arme…Finger….Achseln…
Warm wird es dir……
Deine Handflächen liegen inzwischen ganz locker und flach auf zermatschten Laken…..

Wieder wechsle ich meine Position, nehme Platz zwischen deinen Schenkeln indem ich dich bitte deine Schenkel auf meine zu betten……

Nun liegst du wie ein offenes Buch vor mir….
Ein taffer, geforderter Mann des Alltages öffnet sich mir, streift ab jegliche Zwänge und Erwartungshaltungen, die er glaubt erfüllen zu müssen….

Ich genieße diesen Anblick und lasse Dir Zeit….
Zeit für dich, um dich in neue Position zu finden….
Meine warmen Hände ruhen dabei auf deinen Schenkeln……

Wieder und wieder lasse ich warmes Öl über dich tröpfeln……
Ziehe mit beiden Händen gleichmäßige Kreise und Achten…..
Halte inne um erneut zu beginnen….

Streife nun auch deinen bewegten Bereich und kann mir ein jubelndes, stilles Schmunzeln vor Freude nicht verkneifen…..
In kühner Keckheit schnippt mir dein Schwert entgegen, welches sich mir pochend entgegen streckt….

„Streck dich nur durch, du göttlicher Racker…auch du wirst heute um neue Erfahrungen bereichert werden…“…während ich es weiter vor mir tänzeln lasse…..

Herrlich für mich zu sehen, wie sich deine Haut, Atem, Körper ständig verändert….
Deine Gesichtszüge verändern …..mir deine Wünsche und Genüsse kundtun…..

Große Achten ziehe ich von Lenden, Schoß, über kraftvolle männliche Schenkel bis hin zu der kleinen Zeh…..
Alles wird bedacht mit ausgiebigster Zärtlichkeit…..
Bis ich mich auf wieder auf dein tanzendes Schwert konzentriere…..
Flach kommt meine kleine Hand darauf zum Erliegen, während erneut die andere für öligen Nachschub sorgt….

Dein Schwert nun in Richtung Brust auf deinem Unterbauch liegend erhält von mir besondere Beachtung. Mit sanften Bewegungen streife ich vom Böllerwerk in Richtung Schwertspitze, nahtlos folgend von meiner anderen Hand. Stück für Stück verändere ich diese Position im Uhrzeigersinn um zu erkennen, welch unterschiedliche Empfindungen du dabei erfährst.
Gleiches zelebriere ich in umgekehrter Richtung, also von Schwertspitze in Richtung Böllerwerk.

Ein Phallus ist für mich ein Wunderwerk der Natur und sollte als Solches auch Beachtung von uns Feen erhalten.
Doch diese Beschreibung einer Phallusmassage würde jetzt den Rahmen sprengen….

Immer wieder standest du kurz vor deiner innerlichen Entladung….
Doch wir waren gemeinsam „stark“ und lenkten diese Energieverschwendung durch bewusstes Atmen in deinen Körper um….
Diese Entladung wäre nur von geringem Wert für dich gewesen…..

Während des Prozetere öffneten sich immer mehr deine Schenkel…
Sie begannen sich aufzurichten, so dass du mit den Fußsohlen auf den Laken standest….

Ich lächelte vor Verzücken, denn es war die Freigabe für mich weitere Gefilde erforschen zu dürfen….

Wieder begann das warme Öl zu fließen…..
Böllerwerk, Damm, Anus wurden sanft damit berührt…..

Den pochenden Phallus noch in der einen Hand begab sich die andere auf Neuentdeckungen….
Wieder und wieder massierte ich deine Böller, zog ein klein wenig um kurz darauf die Prachtkugeln zwischen meinen Fingern wie kleine Bälle zu jonglieren…..

Leises Stöhnen röchelte aus deiner Kehle….
Dein Körper begann sich mehr und mehr in die Kissen zu drücken…..
Plötzlich zogen deine Hände deine Schenkel fest an den Oberkörper, als würdest du mit einer Wasserbombe in den Pool springen wollen…..

„Boah…heiliger Vater!“…dachte ich nur kurz…..und rutschte tiefer.
Sanfte Berührungen begrüßten die heiligen Tore….

Dein Stöhnen wurde lauter, deine Nüstern begannen erregt zu flattern……wir hatten Grenzen erreicht, die es nun galt gemeinsam zu erweitern……

Ich bat dich nun, deine Position zu verändern…..
Ein Schritt der dich Überwindung kostete….

Du nun, in Doggistellung vor mir……Kopf und Schultern in den Kissen….
Dein Pöpöchen in voller Pracht sich mir entgegenstreckend, hatte dein männlicher Schädel in diesem Moment Machtkämpfe mit deiner Lust auszufechten…..
Ich tat weiter nichts, als für die Zeit die du dafür brauchst bei dir zu sein……
meine Nähe und Verständnis dich spüren zu lassen…..

Langsam beruhigte sich dein Atem, für mich Zeichen fortfahren zu dürfen…..

Doch anders wie von dir erwartet, öffnete ich wieder die Ölschleusen über deinem Körper….
Rutschte ganz nah an dich und gab dir mit meinem angeschmiegten Körper den Halt, den du für dich noch brauchtest…
Ich legte mich 1 zu 1 über Dich…..so waren wir vereint ….
Ich sagte:
„Höre, spüre meinen Herzschlag…spüre mich und meine Liebe zu dir……!“

Ich spürte durch diese Verbindung jegliche Reaktion deines Körpers über den meinigen….
Ich spürte wie wir uns nicht nur körperlich vereinten, sondern uns langsam tiefer miteinander verbanden. Und glaubt mir, wer dieses Gefühl einmal in sich aufkommen hat lassen, wird erst dann begreifen was es bedeutet eins zu werden….smile

Okey…….alles beruhigte sich…..
Ich nahm wieder etwas Abstand und betrachtete voller Freude den sich mir darbietenden Anblick eines Mannes, von dem ich wußte, wie sehr er Kerl ist.

Wieder begannen meine Hände ihre kreisende Sinfonie zu spielen…
wieder und wieder berührten sie jede Faser deines Körpers voller Genuß und Hingabe…..
Langsam wurden meine Kreise enger…..voller Konzentration widmete ich mich deiner Himmelspfortenbegrüßung…..

Nun, mit jeweils zwei flachen Fingerkuppen massierte ich dein Rosettchen, welches immer noch das Duell mit deinem Schädel ausfochte…..

Im Wechsel zwischen intensiver Anusmassage und Austreifung der aufkommenden, ausgelösten neuen Empfindungen auf deine Pobäckchen, gewöhntest du dich langsam daran und begannst Lustgefühle zu entwickeln. Sie äußersten sich in der Form, dass deine Schenkel nicht mehr vibrierten, dass dein Atem in Schüben aus dir drang.
Genauso wie es bei mir der Fall ist, wenn dein Phallus an mein Hintertürchen klopft und um Einlass bittet.
Ich spürte deine aufbegehrenden Zweifel das richtige zu tun, dich mir vollends zu schenken….
Doch nun durfte ich diesen Zweifeln keine Nährgrube bieten, sondern gewissenhaft fortfahren und ganz besonders auf dich achten…..

Verschiedenste Streich-und Klopf-Techniken wand ich an, um das bevorstehende Eindringen lange anzukündigen, damit es für dich lust- und nicht schmerzhaft wird…..
Jetzt spürte ich den Moment des ersten Eindringens und steckte vorsichtig meinen Mittelfinger bis zum ersten Gelenkglied in deine Himmelspforte….

Ein jäher Ruck durchfuhr dich, denn es war soweit deine bisherigen Grenzen zu erweitern…..

Mein Finger blieb……während die andere Hand flach auf deinem Steiß zum Erliegen kam……
Ich gab dir wortlos Zeit zum Innehalten…..um dich an das neue Gefühl des Eindringens gewöhnen zu lassen….
Nach wenigen Momenten, mein Finger immer noch in dir, begann ich den Finger leicht zu bewegen…
Ganz leicht nur…..auch daran musstest du dich erst gewöhnen….hielt wieder inne…..um kurz darauf fortzufahren……so bemerktest Du kaum wie mein Finger immer weiter in dich flutschte…..

Wieder hielt ich inne……
Und freute mich diebisch auf kommenden Moment…..

Jetzt drehte ich den Finger in Richtung Prostata, der nun fast in dir steckte und krümmte ihn leicht…..

„Da, ja, genau da…!“…..traf ich sie……ein jäher, unfassbarer Aufschrei von Dir bestätigte mir meine Trefferquote……
Leicht streichelte ich das kleine nussförmige, weiche Gebilde …das göttlichste Lustzentrum eines jeden Mannes….

Deine Hände gruben sich in die Laken, dein Gesicht drückte sich in die Kissen um den dumpfen Lust-Schrei aufhalten zu können…..

Vergessen waren jeglicher Zweifel, vergessen waren konventionelle Vorbehalte, vergessen waren jegliche Tabus…….

Alles was ab jetzt wichtig wurde, war nur noch mehr von diesem Gefühl erleben zu dürfen…..

Doch ich wäre nicht ich, diesen köstlichen Genuß nicht noch etwas hinauszuzögern….smile
Denn schließlich liebe ich es selbst so sehr nicht immer alles und sofort zu bekommen, wenn ich es möchte.

Sich in die wissenden, liebenden Hände des anderen zu begeben ist für beide das größte Geschenk….oder?

Also schnippste mein Fingerchen heraus und überließ der Himmelspforte die Entscheidung mehr zu wollen.

Wieder kreisten massierende Hände und spielten ihre Sinfonie….
Bis ja bis, ich eindeutige Ansage von Dir zu hören bekam…..

Dieses Mal drückte sich nach der ersten Fingerkuppe gleich der 2. „Bösewicht“ in die Pforte und rutschte ungebremst hinein. Nach Eingewöhnungsphase begannen diese beiden Zappeldinger in deinem Anus Tango zu tanzen……während die 2. Hand dein Böllerwerk zusätzlich massierte…
Der Phallus frech und keck stramm stehend, wie ein Soldat vor brüllenden Feldwebel…

Unglaubliche Hitze schoß dir aus jeder Hautpore…..

Deine Stimme wurde tief, bildete einen Resonanzboden, den ich so bei dir noch nie erfahren hatte…
Du warst ganz bei dir und nur bei dir ohne Scham, völlig frei und ungebremst…..

Erst langsam kreisten die verflixten Bösewichter über das noch schlummernde Prostatchen…..
Bis es erwachte und sich zu füllen begann…..es wurde rund und fest…ich konnte es genau ertasten….
Dieses wunderbare Zentrum entpuppte sich zu einem Orkan deiner Gefühle, die dich derart umrannten, dass es kein Halten mehr gab…schneller wurden meine Bewegungen um und auf dem Prostatchen, bis auch sie zu glühen begann…….dein Körper bebte, zuckte, entwickelte ungeahnte Kräfte….pumpte, sog die Luft in tiefen Schüben……bis, ja bis es plötzlich ganz still wurde……
Um sich kurz darauf völlig zu entladen…..

Diese ehrliche, emotionsüberfütterte Entladung eines Mannes als weibliche Fee empfangen zu dürfen ist das größte Geschenk, denn es zeigt den Mann pur in seiner Ganzheit und Empfindlichkeit als menschliche Seele ohne Maske und Zwänge.

Gebeutelt von Schüben verschiedenster Emotionsausbrüchen vom Weinen bis hin zum süßen Schluchzen, befreite sich deine männliche Seele von Zwängen des alltäglichen Lebens und Notwendigkeiten und kehrte zurück zu deiner selbst.

Still begleitete ich dich dabei und legte meinen weichen Körper sanft an den deinigenen und hielt dich einfach nur fest in den Armen……während sich glückliche Tränen aus meinen Augen vor Anteilnahme mit deinem Glück lösten…..

Teil I-III
steht unter Copyright by uk-kreationen 2012

*huhu*
Nachwort in eigener Sache...
Nachdem Ihr nun Teil I bis III gelesen habt, danke ich Euch für Eure Geduld *zwinker*

ich weiß, ich sprenge in meiner Ausführlichkeit, Art der Beschreibung sicherlich jeglichen Rahmen.... *zwinker*

Doch mein Anliegen ist es mit einfachen Worten Tabus zu brechen.
Es ist das Natürlichste zwischen zwei Menschen.
Gleich was sie tun und wie, es muss in völliger Achtsamkeit und Respekt geschehen nur mit der Absicht dem anderen etwas gutes zu tun darf das Ziel sein.

Nur dann, aber nur auch dann besteht die Möglichkeit von sich und dem anderen mehr zu erfahren wie banale Oberflächlichkeiten.

Es ist völlig gleich ob unter dem Deckmantel des Tantra oder anderer Blickwinkel, wichtig ist der respektvolle, sensible Umgang miteinander vor, während und nach dieser Beziehung.

In diesem Sinne versteht meine Beschreibungen.

LG
Haus am See
@ der Fee im 'Haus_am_See' *blume*

Vielen Dank für diesen wunderschönen Beitrag, der mit extremer Sensibilität die Atmosphäre dieser intimen Massage wiedergibt.

Deine Präsenz hast du zauberhaft beschrieben und sehr liebevoll immer wieder ins Zentrum des Geschehens gerückt.

Du hast diese Massage als Geschenk wunderschön mit Zärtlichkeit und Hingabe verpackt.

Die angedeuteten Berührungen können sehr wohl nachvollzogen werden und lassen noch viel Raum für die Phantasie offen. Es wäre schön, wenn viele dein Beispiel folgen würden und ebenso zur Feder greifen würden.
Ach Du Lieber,

es war mir eine Freude, wobei es schwierig selbst für mich war,
Emotionen in Worte zu fassen für die es eigentlich keine Worte gibt,
um sie so nahe wie möglich zu beschreiben.

ja, Du sagst es.....bewußt ließ ich Raum für jeden und seine eigene Fantasie.....wobei meine "Präsenz" nicht falsch verstanden werden sollte....sie ordnet sich völlig dem zu Beschenkenden unter...sie ist für mich absolut unwichtig.... *zwinker*

Mein Hauptaugenmerk, dass alles völlig natürlich, normal und nichts ekliges, schmutziges ist und selbst eine Anusmassage in ein wundervolles Spiel eingebttet und zu höchsten Lusttänzen werden kann.

Probiert es aus...traut Euch....
Grenzerweiterungen können sooooo befreiend sein... *freu2*

Ich danke für die Beachtung meines Anliegens....
LG
Haus am See
*huhu*
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