Teil III
„Süße, noch nie konnte ich mir vorstellen, dass gerade ich es mich wünschen könnte, dass sich jemand an meinem „Heiligtum „ zu schaffen machen darf….doch jetzt, nachdem ich spüren durfte wie reizvoll deine Brührungen sind und in mir noch nie erlebte Emotionen auslösen, möchte ich, dass du weiter machst auch wenn ich mir noch nicht im Klaren darüber bin ob es mir wirklich gefallen wird!“
Mein Körper hebt sich schweigend und wir schauen uns in die Augen….
Blicke versinken, wie Muscheln im tobenden Meer….
„Danke für dein Geschenk des Vertrauens….ich werde es hüten und beschützen!...
Vertraue und achte auf meine Stimme die dich führen wird die ganze Zeit….
Lasse dich fallen, streife ab alles andere…..
denke nicht, sondern erfühle all das was sich in dir regt…..
Weine, wenn du weinen möchtest….
Halte inne, wenn es dir danach ist….
Lache, wenn du lachen möchtest….
Schreie, wenn das Gefühl dich überrennt….
Halte nichts zurück, gar nichts….
Konzentriere dich ausschließlich nur auf dich….
Ich bin unwichtig und dennoch so nahe bei Dir wie nie…..
Atme, atme bewusst……..
Besonders wenn du glaubst bisherige Grenzen erreicht zu haben wird dir das bewusste Atmen eine dankbare Hilfe sein, diese Grenzen mit neuen Erfahrungen zu überschreiten…..
Bleibe bei DIR und nur bei DIR…..!“
Innige, tiefe, weiche Küsse geben mir deinen Startschuss……
Leiser, langsamer, gezielter beginne ich erneut meine kreisenden Sinfonien auf dir zu tanzen…..
Ab jetzt zählst nur du und dein Erleben für mich……
Erneut flute ich dich mit warmen Öle…..konzentriere und kehre völlig in mich…..
Achte auf dich…..führe dich, durch meine Stimme…..
Göttlich für mich dich so zu sehen…..entspannt, abgelegt jegliches Verlangen……
Deine Gesichtsausdrücke sind plötzlich völlig verändert…
Meine Blicke saugen jegliche Veränderung in sich auf……
Alles will ich….wirklich alles…..
Ich will sehen, spüren, vordringen zu deiner Seele…..
Dein Schopf liegt zuerst in meinem Schoße….
Hände halten dich still….
Ich konzentriere mich auf deinen Atem, nehme deinen Takt völlig an…..
Schweigend halten wir inne…..
Plötzlich rinnen Tränen aus deinen Augen……
Diese Stellung erinnert dein Unterbewußtsein an deine Kindheit, als du bedingungslosen mütterlichen Schutz, Liebe, Hingabe erfahren durftest ohne dafür Leistung erbringen zu müssen….
Leise beruhige ich dich und gebe dir die Gewißheit, dass du dich dafür nicht schämen brauchst….
Die Reise geht weiter über Hals…Schultern….Brust….Arme…Finger….Achseln…
Warm wird es dir……
Deine Handflächen liegen inzwischen ganz locker und flach auf zermatschten Laken…..
Wieder wechsle ich meine Position, nehme Platz zwischen deinen Schenkeln indem ich dich bitte deine Schenkel auf meine zu betten……
Nun liegst du wie ein offenes Buch vor mir….
Ein taffer, geforderter Mann des Alltages öffnet sich mir, streift ab jegliche Zwänge und Erwartungshaltungen, die er glaubt erfüllen zu müssen….
Ich genieße diesen Anblick und lasse Dir Zeit….
Zeit für dich, um dich in neue Position zu finden….
Meine warmen Hände ruhen dabei auf deinen Schenkeln……
Wieder und wieder lasse ich warmes Öl über dich tröpfeln……
Ziehe mit beiden Händen gleichmäßige Kreise und Achten…..
Halte inne um erneut zu beginnen….
Streife nun auch deinen bewegten Bereich und kann mir ein jubelndes, stilles Schmunzeln vor Freude nicht verkneifen…..
In kühner Keckheit schnippt mir dein Schwert entgegen, welches sich mir pochend entgegen streckt….
„Streck dich nur durch, du göttlicher Racker…auch du wirst heute um neue Erfahrungen bereichert werden…“…während ich es weiter vor mir tänzeln lasse…..
Herrlich für mich zu sehen, wie sich deine Haut, Atem, Körper ständig verändert….
Deine Gesichtszüge verändern …..mir deine Wünsche und Genüsse kundtun…..
Große Achten ziehe ich von Lenden, Schoß, über kraftvolle männliche Schenkel bis hin zu der kleinen Zeh…..
Alles wird bedacht mit ausgiebigster Zärtlichkeit…..
Bis ich mich auf wieder auf dein tanzendes Schwert konzentriere…..
Flach kommt meine kleine Hand darauf zum Erliegen, während erneut die andere für öligen Nachschub sorgt….
Dein Schwert nun in Richtung Brust auf deinem Unterbauch liegend erhält von mir besondere Beachtung. Mit sanften Bewegungen streife ich vom Böllerwerk in Richtung Schwertspitze, nahtlos folgend von meiner anderen Hand. Stück für Stück verändere ich diese Position im Uhrzeigersinn um zu erkennen, welch unterschiedliche Empfindungen du dabei erfährst.
Gleiches zelebriere ich in umgekehrter Richtung, also von Schwertspitze in Richtung Böllerwerk.
Ein Phallus ist für mich ein Wunderwerk der Natur und sollte als Solches auch Beachtung von uns Feen erhalten.
Doch diese Beschreibung einer Phallusmassage würde jetzt den Rahmen sprengen….
Immer wieder standest du kurz vor deiner innerlichen Entladung….
Doch wir waren gemeinsam „stark“ und lenkten diese Energieverschwendung durch bewusstes Atmen in deinen Körper um….
Diese Entladung wäre nur von geringem Wert für dich gewesen…..
Während des Prozetere öffneten sich immer mehr deine Schenkel…
Sie begannen sich aufzurichten, so dass du mit den Fußsohlen auf den Laken standest….
Ich lächelte vor Verzücken, denn es war die Freigabe für mich weitere Gefilde erforschen zu dürfen….
Wieder begann das warme Öl zu fließen…..
Böllerwerk, Damm, Anus wurden sanft damit berührt…..
Den pochenden Phallus noch in der einen Hand begab sich die andere auf Neuentdeckungen….
Wieder und wieder massierte ich deine Böller, zog ein klein wenig um kurz darauf die Prachtkugeln zwischen meinen Fingern wie kleine Bälle zu jonglieren…..
Leises Stöhnen röchelte aus deiner Kehle….
Dein Körper begann sich mehr und mehr in die Kissen zu drücken…..
Plötzlich zogen deine Hände deine Schenkel fest an den Oberkörper, als würdest du mit einer Wasserbombe in den Pool springen wollen…..
„Boah…heiliger Vater!“…dachte ich nur kurz…..und rutschte tiefer.
Sanfte Berührungen begrüßten die heiligen Tore….
Dein Stöhnen wurde lauter, deine Nüstern begannen erregt zu flattern……wir hatten Grenzen erreicht, die es nun galt gemeinsam zu erweitern……
Ich bat dich nun, deine Position zu verändern…..
Ein Schritt der dich Überwindung kostete….
Du nun, in Doggistellung vor mir……Kopf und Schultern in den Kissen….
Dein Pöpöchen in voller Pracht sich mir entgegenstreckend, hatte dein männlicher Schädel in diesem Moment Machtkämpfe mit deiner Lust auszufechten…..
Ich tat weiter nichts, als für die Zeit die du dafür brauchst bei dir zu sein……
meine Nähe und Verständnis dich spüren zu lassen…..
Langsam beruhigte sich dein Atem, für mich Zeichen fortfahren zu dürfen…..
Doch anders wie von dir erwartet, öffnete ich wieder die Ölschleusen über deinem Körper….
Rutschte ganz nah an dich und gab dir mit meinem angeschmiegten Körper den Halt, den du für dich noch brauchtest…
Ich legte mich 1 zu 1 über Dich…..so waren wir vereint ….
Ich sagte:
„Höre, spüre meinen Herzschlag…spüre mich und meine Liebe zu dir……!“
Ich spürte durch diese Verbindung jegliche Reaktion deines Körpers über den meinigen….
Ich spürte wie wir uns nicht nur körperlich vereinten, sondern uns langsam tiefer miteinander verbanden. Und glaubt mir, wer dieses Gefühl einmal in sich aufkommen hat lassen, wird erst dann begreifen was es bedeutet eins zu werden….smile
Okey…….alles beruhigte sich…..
Ich nahm wieder etwas Abstand und betrachtete voller Freude den sich mir darbietenden Anblick eines Mannes, von dem ich wußte, wie sehr er Kerl ist.
Wieder begannen meine Hände ihre kreisende Sinfonie zu spielen…
wieder und wieder berührten sie jede Faser deines Körpers voller Genuß und Hingabe…..
Langsam wurden meine Kreise enger…..voller Konzentration widmete ich mich deiner Himmelspfortenbegrüßung…..
Nun, mit jeweils zwei flachen Fingerkuppen massierte ich dein Rosettchen, welches immer noch das Duell mit deinem Schädel ausfochte…..
Im Wechsel zwischen intensiver Anusmassage und Austreifung der aufkommenden, ausgelösten neuen Empfindungen auf deine Pobäckchen, gewöhntest du dich langsam daran und begannst Lustgefühle zu entwickeln. Sie äußersten sich in der Form, dass deine Schenkel nicht mehr vibrierten, dass dein Atem in Schüben aus dir drang.
Genauso wie es bei mir der Fall ist, wenn dein Phallus an mein Hintertürchen klopft und um Einlass bittet.
Ich spürte deine aufbegehrenden Zweifel das richtige zu tun, dich mir vollends zu schenken….
Doch nun durfte ich diesen Zweifeln keine Nährgrube bieten, sondern gewissenhaft fortfahren und ganz besonders auf dich achten…..
Verschiedenste Streich-und Klopf-Techniken wand ich an, um das bevorstehende Eindringen lange anzukündigen, damit es für dich lust- und nicht schmerzhaft wird…..
Jetzt spürte ich den Moment des ersten Eindringens und steckte vorsichtig meinen Mittelfinger bis zum ersten Gelenkglied in deine Himmelspforte….
Ein jäher Ruck durchfuhr dich, denn es war soweit deine bisherigen Grenzen zu erweitern…..
Mein Finger blieb……während die andere Hand flach auf deinem Steiß zum Erliegen kam……
Ich gab dir wortlos Zeit zum Innehalten…..um dich an das neue Gefühl des Eindringens gewöhnen zu lassen….
Nach wenigen Momenten, mein Finger immer noch in dir, begann ich den Finger leicht zu bewegen…
Ganz leicht nur…..auch daran musstest du dich erst gewöhnen….hielt wieder inne…..um kurz darauf fortzufahren……so bemerktest Du kaum wie mein Finger immer weiter in dich flutschte…..
Wieder hielt ich inne……
Und freute mich diebisch auf kommenden Moment…..
Jetzt drehte ich den Finger in Richtung Prostata, der nun fast in dir steckte und krümmte ihn leicht…..
„Da, ja, genau da…!“…..traf ich sie……ein jäher, unfassbarer Aufschrei von Dir bestätigte mir meine Trefferquote……
Leicht streichelte ich das kleine nussförmige, weiche Gebilde …das göttlichste Lustzentrum eines jeden Mannes….
Deine Hände gruben sich in die Laken, dein Gesicht drückte sich in die Kissen um den dumpfen Lust-Schrei aufhalten zu können…..
Vergessen waren jeglicher Zweifel, vergessen waren konventionelle Vorbehalte, vergessen waren jegliche Tabus…….
Alles was ab jetzt wichtig wurde, war nur noch mehr von diesem Gefühl erleben zu dürfen…..
Doch ich wäre nicht ich, diesen köstlichen Genuß nicht noch etwas hinauszuzögern….smile
Denn schließlich liebe ich es selbst so sehr nicht immer alles und sofort zu bekommen, wenn ich es möchte.
Sich in die wissenden, liebenden Hände des anderen zu begeben ist für beide das größte Geschenk….oder?
Also schnippste mein Fingerchen heraus und überließ der Himmelspforte die Entscheidung mehr zu wollen.
Wieder kreisten massierende Hände und spielten ihre Sinfonie….
Bis ja bis, ich eindeutige Ansage von Dir zu hören bekam…..
Dieses Mal drückte sich nach der ersten Fingerkuppe gleich der 2. „Bösewicht“ in die Pforte und rutschte ungebremst hinein. Nach Eingewöhnungsphase begannen diese beiden Zappeldinger in deinem Anus Tango zu tanzen……während die 2. Hand dein Böllerwerk zusätzlich massierte…
Der Phallus frech und keck stramm stehend, wie ein Soldat vor brüllenden Feldwebel…
Unglaubliche Hitze schoß dir aus jeder Hautpore…..
Deine Stimme wurde tief, bildete einen Resonanzboden, den ich so bei dir noch nie erfahren hatte…
Du warst ganz bei dir und nur bei dir ohne Scham, völlig frei und ungebremst…..
Erst langsam kreisten die verflixten Bösewichter über das noch schlummernde Prostatchen…..
Bis es erwachte und sich zu füllen begann…..es wurde rund und fest…ich konnte es genau ertasten….
Dieses wunderbare Zentrum entpuppte sich zu einem Orkan deiner Gefühle, die dich derart umrannten, dass es kein Halten mehr gab…schneller wurden meine Bewegungen um und auf dem Prostatchen, bis auch sie zu glühen begann…….dein Körper bebte, zuckte, entwickelte ungeahnte Kräfte….pumpte, sog die Luft in tiefen Schüben……bis, ja bis es plötzlich ganz still wurde……
Um sich kurz darauf völlig zu entladen…..
Diese ehrliche, emotionsüberfütterte Entladung eines Mannes als weibliche Fee empfangen zu dürfen ist das größte Geschenk, denn es zeigt den Mann pur in seiner Ganzheit und Empfindlichkeit als menschliche Seele ohne Maske und Zwänge.
Gebeutelt von Schüben verschiedenster Emotionsausbrüchen vom Weinen bis hin zum süßen Schluchzen, befreite sich deine männliche Seele von Zwängen des alltäglichen Lebens und Notwendigkeiten und kehrte zurück zu deiner selbst.
Still begleitete ich dich dabei und legte meinen weichen Körper sanft an den deinigenen und hielt dich einfach nur fest in den Armen……während sich glückliche Tränen aus meinen Augen vor Anteilnahme mit deinem Glück lösten…..
Teil I-III
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