Können Männer weniger geniessen ?

ich kann geniessen und tue es auch sehr sehr häufig. Darum stehe ich ja auch auf sanften, sinnlichen Sex und eher weniger auf das Schnelle.
Die Berührungen der Hand, des Körpers, jeder Punkt des Körpers. Nich nur erogene Zonen. Versuchen jeden Druck auf der Haut zu erfahren wo er war und im Hirn zu speichern. Eine Hand kann tausende von Punkte auf der Haut aktivieren, welche man dann als Gefühl empfängt.

Natürlich geht das am besten bei geschlossenen Augen Und es muss sich nicht auf einem selbst beschränken. Naja durfte von einer Tantrikerin ein wunderschönes Ritual empfangen. Leider bin ich einwenig zurückhaltend und habe den Kontakt nicht vertieft. Das ist auch eine Kostenfrage. Genau gleich wie hier der VIP Status im joyclub ,.... für mich ! Ich hab keine Visa und bin froh drum. Also geht das zahlen nicht so einfach :D. Und ich möchte auch nicht für Frauen Geld ausgeben. Nur im extremen Notfall.

Mein Prinzip wäre eigentlich ich gebe sehr gerne und ich nehme auch sehr gerne.
Da ich auf dem Minimum unserer Gesellschaft lebe, hab ich naturgemäss keine Kohle und oft sehr wenig Reserven. Ich hoffe das schreckt alle ab, die meinen sie müssen bei Schweizern Geld holen wollen. Ist bei mir sehr oft der Fall. Deshalb schreib ich das.

Die Frauen sind grundverschieden von den Männern. "Normalerweise" sind Frauen einwenig scheu und zurückhaltend und verschlossen. Gegenüber den Männern, welche oft laut und manchmal aggressiv erscheinen. Das muss so sein.
Offensichtlich möchte die Frau erobert werden wollen.

Die Frau kann es sich leisten, zu sagen "ich will nichts". Und kann das sogar Jahre lang durchziehen, bis es zu spät ist und der Mann nichts mehr von ihr will und das Leben vorbeit ist. Dies ist ein ERFAHRUNGSWERT, den ich in meinem Leben beobachtet habe ! Natürlich ist das eine Tendenz. Und nicht ein Wert der für alle Frauen gilt.

Der Mann muss sich Mühe geben und die Frau erobern. Meisst sind viele Männer da, die um eine Frau buhlen. Manchmal wirft die Frau den Männern eine Häppchen, zum Ansporn. Und lässt sie weiter im Kreise rennen uns sich dann den besten raus. Soviel zum " ich will ja gar nichts von den Männern " oder " ich brauch wohl einwenig Ruhe vorerst". Dies sind Erfahrungswerte. Ich erlebe das andauernd.

Da ich diese Spiele und andere erotische Flügelschläge nicht mitmache, werde ich auch generell von den Frauen "übersehen" oder als "Freund" betrachtet und nicht als "Lover" griiiiiins. Aber ich weiss leider zuviel über unsere Welt, um mich noch wegen sowas zu ärgern oder aktivieren. Wie der Herbert Grönemeier so nett formuliert: Es ist ok. Alles wird gut.

Natürlich können Männer empfinden, Tiere und Pflanzen ebenfalls. Sogar "tote" Gegenstände gehen weniger schnell kaputt, wenn man sie "richtig" und oft "sanft" behandelt. -> Fahrrad.

Ich denke ein gutes Wort dafür wäre Respect anwenden auf unsere Welt. Und versuchen entsprechend zu reagieren. Leider sind wir nur Menschen und tun unser Bestes, wenn es uns gut geht.

Und wenn es uns schlecht geht, geht ja auch öfters was kaputt, inklusive Beziehung. Die Rettung dazu ist, dass wir vieles wieder Kitten können, wenn es uns wieder gut geht. Wenn nicht hatten wir Pech. Oder es gibt halt eine Scheidung mehr für das Standesamt. Vor allem wenn wir andauernd unter "Druck" stehen und diesen nicht ablassen können. Da wären wir dan wieder beim "Druck".

Natürlich ist dieser Text wild und verworren und aber ich weiss was ich schreibe hehe. Vor allem Druck ablassen, liebe Frauen. Kümmert euch mehr um die Männer und lernt diese euch lieben und setzt nicht immer voraus. dass wir Männer alles wissen und so gut sind wie wir immer tun :P. Vieles davon ist nur ENTERTAINMENT und blanke Show und wirklich nicht sehr ernst zu nehmen. loooooooool.

Kisses
Stefan

muss MANN erst lernen.

Hallo zusammen

Ich finde schon, dass viele Männer weniger geniessen können. Mir geht es manchmal auch so. Ich kann mich einfach nach der Arbeit nicht richtig fallenlassen. Die Arbeit dreht sich im Hinterkopf einfach weiter. Da glaube ich, dass Frauen wohl länger brauchen um in Stimming zu kommen, aber dann sich auch vielmehr fallenlassen und darum den Moment besser geniessen können.

Liebe Grüsse
Tom

Ich kenne einige Männer, die sehr genießen können.

Aber das sind immer bestimmte Männer eines gleichen Typs, die weicheren eben.
Die sich auch bei einer Fußmassage oder einem Kopfkraulen wunderbar entspannen können und loslassen.
Die haben dann auch im Bett sicher weniger Schwierigkeiten zu genießen!
Vielleicht sind sie liebevoller aufgewachsen, mehr gestreichelt worden...

Ich würde denken, daß man dort ansetzen muß, bei einem Mann, der ein Entspannungsproblem hat: Beim genußvollen Kraulen, Streicheln und Massieren.

naja, ich geniesse es sehr und anhaltend, wenn eine Frau genug Zeit mitbringt. Aber jeder ist unterschiedlich und ich geriet in meiner Ehe von 1999-2006 an eine Frau, die genoss es nicht. Und seit dem hatte ich nur wenig Gelegenheiten, Zusammensein zeitlos zu geniessen. Mit mir selber ? Naja zu zweit ist schöner.

...also ich weiss ja nicht ob die pauschale Fallenlassen-Keule wirklich der Weisheit letzter Schluss ist. Zumindest vom Begriff her, das klingt mir schon fast zu sehr nach nem Plan: ok, jetzt ist der Moment, nun aber mal fallenlassen, und ab dafür.
Letztendlich ist doch jede Begegnung einmalig, selbst unter sehr vertrauten Menschen. Sich so wahrzunehmen ist für mich eher ein Schlüssel.
Da ich noch nie mit nem Mann im Bett war kann ich hier nur stark aus der Klischee-Kiste denken, gepaart mit etwas Beobachtung und gespitzten Ohren
Für Mann ist wohl die größte Herausforderung einfach auch mal sein zu-lassen, dafür muss er gar nirgends hin fallen lassen. Viel mann hat sicher so seinen Katalog den er abarbeitet, viel anderer mann befindet sich im Druck erfüllen zu müssen. Das über Bord zu werfen ist sicher das Schwerste, schliesslich wird es uns überall "anerzogen", aber das ist auch gleichzeitig die Tür durch die es zu gehen gilt: nichts zu müssen.
Blöderweise (no offence...) ist dann auch noch jede Frau verschieden... wie soll sich da einer auskennen? Eben, geht nicht, also über Bord mit allem was auskennen erstmal bedeuten könnte. Tut man(n) nicht, sich auskennen (ebesowenig vice versa). Manche Frauen sind schnell, manche nicht, andere ganz dem Klischee "komm rauf und mach" verhaftet, andere ganz und gar nicht, und und.
Fallenlassen würde ich für mich mit loslassen ersetzen, erstmal ohne Fall, die Momente immer wieder neu entdecken, ohne sich voher zuzuballern mit was man schon zu wissen glaubt, und wie das geht.
Dann kommt der Genuss am ehesten von allein, und auch mann kann das können tun, das geniessen. Wobei selbst der Genuss leider keine Garantie hat. Was vielleicht auch ganz gut so ist.

Der Beitrag von AquaAquarius entspricht auch meiner Grundhaltung:
Da-Sein, den Moment wach wahrnehmen,
das was ist, annehmen,
hinspüren: das ist für mich der Schlüssel zum Genießen.
Es gibt Menschen, die das üben (muss leider der Umgebung, in der wir hier in Deutschland leben geübt werden) und eben solche, die kein Interesse daran haben. Ich glaube, das hat weniger etwas damit zu tun, ob mit einem Mann- oder Frau-Körper.

kicher


ich kennen jeMANNden, der sich beleidigt fühlt, wenn er meinen Beitrag liest .......

für ihn
+in
im vorvorletzen Satz und im vorletzten
+,

für alle anderen gilt, wenn sie einen Fehler finden, dürfen sie sich freuen und ihn behalten

"Am genussfähigsten sind demnach Bewohner des Rheinlandes, von Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz.[3] Dies legt einen Zusammenhang mit regionaler Mentalität nahe.
Generell wird Genuss mit der Fähigkeit zur Muße und zur Entspannung verknüpft. Eile, Hektik und Stress gelten als genussfeindliche Faktoren."Wiki

Fähigkeit etwas genießen zu können ist unabhängig vom Geschlecht!

ABER!
"...gibt es beim Genießen geschlechtsspezifische Unterschiede. Das Genussempfinden von Frauen sei differenzierter und anspruchsvoller, so ein Ergebnis"Wiki

Ich wünsche Euch allen viel Spaß beim genießen!

Mhh, ein wirklich interessantes Thema, mit wirklich tollen vielseitigen Kommentaren.
Also in meiner Erlebens- und Erfahrungswelt hat sich besonders in diesem Gebiet eine wahrliche Renaissance des Bewusstsein gebildet!
In meiner Welt macht es keinen Unterschied ob Mann oder Frau, die "Veranlagung" zum Fallen lassen, genießen und entspannen haben wir alle.
Doch der Weg dahin ist für viele Menschen der westlichen Welt ein völlig fremder und zum Teil gesellschaft negativ etikettierter Weg.
Genuss erfordert Bewusstsein und Liebe zum Augenblick und dem Detail. In Zeiten von Fast-Food, meetings, Fernsehen und jede Menge weitere kognitiven Bomben bleibt wenig Zeit für Kinästhetik in kleinen Dingen.
Mittlerweile kann ich mich bewusst in eine Lage versetzten, in der ich mir voller Faszination einen Pollock zwei stunden betrachten kann, Mahlers 5 mit all meinen Sinnen durchlebe, einen Film mich zum weinen bringt oder einfach nur ein Stück Holz betrachte und dabei ganze Welten durchlebe.
Und ich glaube, dass genau dieser Punkt bei vielen Männern und auch Frauen Ängst auslöst. By the way, überlegt euch doch mal, ob der Terminus "Mann" hier überhaupt hingehört... was ist eigentlich ein "Mann" und wofür steht dieser? Welche Eigenschaften und Aufgaben schreibt ihr euch konkret zu? Als interessante Lektüre kann ich euch nur zu diesem Thema Robert Blys "Eisenhans" empfehlen - eine Geschichte über den Initiationsritus vom Jungen zur Mannwerdung
Angst hemmt viele Männer, sich fallen zu lassen und zu genießen. Angst zu versagen, Angst zu früh zu kommen, Angst nich den Erwartungen zu entsprechen usw... Und schon ist man(n) wieder im Kopf anstatt im Körper.
Mein Weg zum genießer zeichnete sich dadurch ab, indem ich mehr Zeit mit Bewusstsein verbrachte, mit Yoga (zur Befreiung der sexuellen energie --> zittern nach dem Koitus), mit kinästhetischen Männern, mit Fexibilitätsübungen (die gesellschaftliche eingeprägte Ängste auflösten), mit Natrium Muriaticum (hömöopathie) und vielen mehr.
Es ist für mich das Wahrnehmen und Zulassen der Gefühle, das Öffnen des Herzchakras (wenn ihr so mögt) und die Liebe im Augenblick zu erfahren
Ich könnte noch stundenlang zu diesem Thema schreiben, weil´s ein wirklich vielschichtes Gebiet ist, jedoch hoffe ich mit meinem Beitrag dem einen oder anderen interessante Denk- bzw. Diskussionsanstöße gegeben zu haben. Wer genaueres gerne wissen mag, darf mich auch gerne direkt fragen

Die meisten Männer denken sie wollten Sex. Dabei wollen sie ejakulieren. Und eigentlich wollen sie nicht ejakulieren, sondern diese winzige Sekunde von Leere, Freiheit und Nirvana danach. Männer sind nicht sexsüchtig - sie sind ejakulationssüchtig.

Wenn der Mann im spirituellen Sinne Leere, Freiheit & Nirvana erfahren hat, dann wird sich seine Fähigkeit die Erektion zu halten multiplizieren. Er ist schon leer - er muss sich nicht mehr leer machen.

Lasst uns aufhören die Frau zu benutzen. Wir benutzen Frauen immer dann, wenn wir sie brauchen um Freiheit, Leere und Nirvana zu erfahren. Lasst uns frei und mit dem leeren Herz zu unseren Frauen gehen.

So können wir Männer - aus meiner Erfahrung - wirklich genießen.

Ich habe da so meine Zweifel, wenn behauptet wird, der Mann stiege dann zu Genüssen höherer Art auf, wenn er nur seinen Sex vergessen würde, oder wenn er es schaffe, sich fallen zu lassen.

Mir hat ein mysteriöses Schicksal vor anderthalb Jahren eine plötzliche Impotenz beschert. Mittlerweile zwei anerkannte Sexualmediziner in Folge haben keine Erklärung dafür

*grimmig Lach*: es geschah pünktlich zum Ende meines 65. Lebensjahrs, exakt dann, wenn der deutsche Mann wertlos für die Gesellschaft wird, in der er bislang wirkte (und ich bis heute als Selbstständiger immer noch wirke).

Diese Impotenz macht mich auch wertlos für tantrische Genüsse! Denn ohne seine Grundgeilheit, einschließlich der durch sie ausgelösten Körperfunktionen, die der Mann angeblich zurückdrängen soll, läuft garnichts von wegen Energieströmen und was da noch alles so gekündet wird.
Im August werde ich zusammen mit meiner geduldigen Partnerin ein sündteueres Tantraseminar bei namhaften Sexologen besuchen, für das ein Jahr Wartezeit zu absolvieren war. 'mal sehen, was die aus meiner Unfähigeit noch retten können..
Wenn der Mann den "Kampf" gegen seine Geilheit tatsächlich "gewinnen" sollte, so kann ich ihm nur von öder Leere berichten. Deswegen schweigen alle Männer darüber oder überdecken es mit Kraftsprüchen. Wenn einige Männer mit ehrlichen Worten von "Erfolgen" berichten, so ist das vermutlich einer gewissen Stauwirkung zuzuschreiben, welche beim vorsichtigen zurückhalten aller Genüssen entsteht. Frauen, von der Natur mit sensibleren Psychosensoren ausgerüstet, durchschauen dieses Spiel und wundern sich über männliche Verklemmungen.

Sorry, meine Frage da ich im Tantra ein ziemlicher Anfänger bin...

Ist Tantra nicht etwas, das den gesamten Menschen berührt und nicht nur seine Genitalien? Die Situation längerfristig nicht oder fast nicht sexuelle Erregung zu empfinden kenne ich.

Nur - ist im Tantra nicht der gesamte Mensch mit all seinen Sinnen und seinem Empfinden angesprochen? .... riechen, schmecken, fühlen ... empfinden von Liebe, Zuneigung und Achtung anderen gegenüber?
Dafür brauche ich doch keine "Grundgeilheit" - oder liege ich da falsch?
Wenn ich seelisch nicht empfinden kann, dann rührt sich bei mir nichts oder allenfalls ein müdes Strohfeuer bei dem u. U. nicht einmal die "kurze heiße Nummer" möglich ist. Klar, das Impotenz einschränkt ... möglich, das manches trotzdem vorhanden ist, was man nicht spürt. .... und nicht alles äußert sich in einer bombastischen Freudenexplosion, sondern guckt mal freundlich leise und versteckt in tiefer Freude strahlend um die Ecke ... wenn man still genug ist, um wahrzunehmen.

Pure Geilheit und die Suche nach dem "Kick" hat in mir übrigens auch nur Leere erzeugt. Eine kurze Befriedigung eben, aber keine Erfüllung.

Der Beitrag von BFlat und die Antwort von giz_bw beschreiben ein Grundphänomen im Mann-Frau_Verhältnis.
Stark polarisierend möchte ich das in folgenden zwei Thesen hinstellen

Der Weg zum Herzen des Mannes geht über die Sexualität.

Der Weg zur Sexualität der Frau geht über das Herz.

Das Wort "Grundgeilheit" ist natürlich ein Ausdruck, der nicht jedem passt. Aber er trifft die Tatsache, dass die "männliche" Quelle von Kraft, Freude, Kreativität und Erlebnisfähigkeit die Sexualität ist, während der weibliche Pol dieser Fähigkeiten aus dem Herzen entspringt.

Jeder von uns hat natürlich männliche und weibliche Anteile und Tantra ist ein Weg, beide Pole zu stärken - sowohl die körperliche Ekstase als auch die Empfindungs- und Ausdruckfrähigkeit des Herzens.
Wie das gehen soll, darüber gibt es natürlich viele Ansichten. Für mich als Mann hat Tantra weder den Sinn, meine Sexualität zu unterdrücken noch denjenigen, mich aufzugeilen.

Ich habe gelernt zu genießen, indem ich immer versuche, mit der sexuellen Kraft in mir souverän umzugehen, mich aber nicht zwanghaft von ihr beherrschen zu lassen. Das ist ein laqnger Weg und ich fühle mich noch lange nicht am Ziel.

das ist absolut korrekt!

die verbindung von herz- und sexualenergie. der kreislauf des tantra. es gibt hierfür einen begriff aus dem sanskrit, der mir aber entfallen ist, doch ist es so, dass es bei mann und frau sowohl einen "positiven" und einen "negativen" pol gibt, die sich beide jeweils gegenüber liegen. hierbei ist "positiv" und "negativ" nicht unbedingt im wahresten sinne des wortes zu verstehen, es könnte auch A und B - pol heißen. doch geht es darum, diese beiden pole sich gegenseitig verbinden zu lassen.

der A-pol des mannes ist sein lingam. mit dieser energie erweckt er den B-pol der frau, ihre yoni. sie schickt die empfange energie hinauf in ihren A-pol, ihr herz, lenkt sie weiter in den B-pol des mannes, sein herz. von dort aus strömt sie hinab in seinen A-pol. und so fort. es ist ein kreislauf.

miteinander diesen kreislauf zu erleben, auch ganz bewusst sich darauf einzulassen, ist erfüllung pur. es bringt uns männer weg von der orgasmusfixierten rolle und die frau hin in ihre sexualität.

eine ruhige, gleichmäßige atmung, vielleicht sogar im gleichklang, hilft, diesen kreislauf sehr bewusst zu erleben. verbindung entsteht...mann und frau verbinden sich...nicht unbedingt zu EINEM wesen (wer weiß? ) doch immerhin zu einem gemeinsamen zyklus.

Zu Deiner Frage



wie wär's mit "spendend" und "aufnehmend"?



BFlat
der bald in ein tantrisches Seminar fährt, wobei es in den Büchern der Referentenpaars (Seminarleiter) sehr oft um diese Polarität geht.

ja, klingt auf jeden sehr positiv.

Ich gaube nicht, dass man das pauschalisieren kann.
Es hat etwas mit loslassen zu tun.
Und ist personsabhängig und hat nicht mit dem Geschlecht zutun.

und sich fallen lassen, also zu empfangen und zu nehmen ist nicht nur ein Thema, was Männer beschäftigt. Wir Frauen werden immer mehr gefordert und können o.g. Dinge im Alltag längst nicht mehr ausleben.
Wen wunderts, wenn wir im Bett erstmal "umschalten" müssen.

Ich hab erfahren, dass Männer mit einer Wasserbetonung im Horoskop (sorry - ich bin Astrologin :-)) sinnlicher veranlagt sind. Das sind Menschen mit Fische/Skorpion oder Krebs im Horoskop. Kann Sonnenzeichen, Mond und auch Aszendent sein. Eine gewisse Veranlagung spielt hier also schon mit rein.

Dagegen genießen Männer mit Stierbetonung einfach a l l e s. Und die Schützetypen sind so weltoffen, dass sie ihre Neugier auf alle Frauen flirtender Weise ausleben.

Das kann schon sein, dass das etwas Wahres dran ist, denkt sich ein Skorpion-Mann, der heute zu Gast ist in Hannover.

sher für Dich, dass Du g e n i e s s e n konntest im schönen Hannover

Ja, der Erfahrungsaustausch war ein Genuss.

Ich war in Hannover bei einem Freund , der das 2-jährige Training bei Alan Lowen gemacht hat.

Diesen Weg will ich auch gern gehen.

von Alan Lowen erzählen. Mir sagt dieser Name nix.