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Erfahrungen bei Seminaren

****on Mann
16.112 Beiträge
******age:
Abschließend noch meine Empfindung zu Tantra und Biodanza: Biodanza finde ich besser, da es unverfänglicher und damit herzlicher ist, dort hat quasi niemand Vögeln im Sinn, sondern Begegnung.

So, wie du es vom Biodanza sagst, habe ich es bisher jedesmal auch beim Tantra erlebt. Auch wohl Glück gehabt.
******n59 Mann
143 Beiträge
@Robbitobi106
Dann hast du wirklich Glück gehabt! Vielleicht gilt das aber nur für Beginner. In den 1980ern wurden noch Konditionen aufgebrochen, oft ein bitteres Essen. Heutzutage habe ich meistens, selbst in einer Halbjahresgruppe, nur Tantra Light erlebt: ein bisschen Meditation, ein bisschen Phantasiereise, ein bisschen Tanzen, ein bisschen Begegnungsritual, ein bisschen mit Federn streicheln, ein bisschen ... usw. Für mich sind mittlerweile nur Tantramassagegruppen gelebtes Tantra.
******n59 Mann
143 Beiträge
ich meinte: ... Konditionierungen aufgebrochen ...
******n68 Mann
3.499 Beiträge
Gruppen-Mod 
Seminare "Mit der Faust durch die Wand" sind tatsächlich selten geworden. Man merkt den Wechsel vom ruppigen Urgestein zu den sanfteren Weiterentwicklungen. Was für einen selbst richtig ist, darf jeder individuell entscheiden *g*
****on Mann
16.112 Beiträge
******n68:
Seminare "Mit der Faust durch die Wand" sind tatsächlich selten geworden. Man merkt den Wechsel vom ruppigen Urgestein zu den sanfteren Weiterentwicklungen. Was für einen selbst richtig ist, darf jeder individuell entscheiden *g*

Für mich kommen die sanfteren Entwicklungen in Frage.

******n59:
Für mich sind mittlerweile nur Tantramassagegruppen gelebtes Tantra.

Die Massagen sind für mich nicht essentiell für Tantra. Es ist die Haltung. Das Annehmende, sich frei berührende, bejahende Element. Massagen sind nett, keine Frage. Aber ich nehme wenig innere Erweiterung und Verbindung davon für mich selbst mit, außer eben Wohlbefinden (was nicht verkehrt ist *g* ).
******n59 Mann
143 Beiträge
Für mich beinhalten gerade die Massagen die innere Haltung, das Annehmende, sich frei berührende, bejahende Element.
******n59 Mann
143 Beiträge
Sozusagen die Essenz aller bisherigen tantrischen Erfahrungen.
******n59 Mann
143 Beiträge
Damit meine ich nicht "Tantramassage" von einer "Lehrerin" *zwinker*
****on Mann
16.112 Beiträge
******n59:
Für mich beinhalten gerade die Massagen die innere Haltung, das Annehmende, sich frei berührende, bejahende Element.

Ah, okay... das kann ich nachvollziehen! Ich bin zum Tantra gekommen, da waren Massagen gar kein Thema. Sie kamen erst dazu, als ich Tantra schon liebte. Insoweit haben sie nichts viel hinzugebracht. Wenn ich mir aber vorstelle, ich wäre gleich mit tantrischen Massagen im Zusammenhang mit Tantra in Berührung gekommen, dann würden die Massagen vermutlich auf jeden Fall dazugehören.
****til Mann
674 Beiträge
Kurz gesagt,
die von mir bisher besuchten Seminare waren keine Massageseminare, ausgenommen eine Abendteilnahme an einer Kansha-Massage. Aber ob mehrtägig, eintägig, Wochenende oder nur ein paar Stunden am Abend, es war nicht immer alles perfekt, aber alles war weit überwiegend positiv. Ich schaue mir aber auch vorher die Anbieter bzw. Institute und ihre Beschreibung über ihre Haltung, Überzeugung, Angebotsinhalte usw. vorher genau an. Das bietet zwar keine absolute, aber doch relativ große Sicherheit.
Eine gute Planung ist mindestens die halbe Miete...
Die Seminare und Workshops die wir bisher besucht haben waren alle samt wunderbar.

Wir glauben auch zu wissen woran das liegt, wir machen uns im Vorfeld viele Gedanken darüber, ob ein Seminar, der Seminarort und die Seminarleitung zu uns passen.
Nur wenn für uns der Eindruck entsteht, dass wir uns dort wirklich fallen lassen können buchen wir ein Seminar. Wenn der Bauch irgendwelche Bedenken funkt, dann lassen wir die Hände davon.

Damit sind wir bisher gut gefahren.

Wir mögen Seminare und Workshops die über mehrere Tage gehen, weil man dann in einen anderen Flow kommt. Solche Seminare sind meistens nicht ganz preiswert, dafür haben sich die Initiatoren aber im Vorfeld viele Gedanken gemacht, wie Sie das was sie transportieren wollen am Besten in einen stimmigen Rahmen bringen. Und aus unserer Erfahrung heraus, passt das dann ganz wunderbar.

Unsere Devise ist deshalb, lieber Klasse statt Masse und sich ganz bewusst wunderbare Momente gönnen.

Namasté purplerain69(w)
****til Mann
674 Beiträge
@purplerain69
********in69:
Wir mögen Seminare und Workshops die über mehrere Tage gehen, weil man dann in einen anderen Flow kommt.

Dem stimme ich gern zu, aber auch regelmäßige Abendseminare können ein gutes Konzept haben, in Tagesseminaren gute Themen umgesetzt werden und Einzelangebote eignen sich oft gut zum Kennenlernen neuer Anbieter. Die bieten bisweilen extra Einführungsabende an. Auch hier gibt es den Unterschied zwischen Masse und Klasse. Welche Seminarform die bevorzugte ist, wird immer im persönlichen Ermessen und dem damit verbundenen Ziel liegen.

********in69:
Wir glauben auch zu wissen woran das liegt, wir machen uns im Vorfeld viele Gedanken darüber, ob ein Seminar, der Seminarort und die Seminarleitung zu uns passen.
Nur wenn für uns der Eindruck entsteht, dass wir uns dort wirklich fallen lassen können buchen wir ein Seminar. Wenn der Bauch irgendwelche Bedenken funkt, dann lassen wir die Hände davon.

So ist es. Eine gute Vorplanung und -Information ist mehr als die halbe Miete. Ein Grundsatz eigentlich, der nicht nur für Tantra gilt.
*********_muc Mann
185 Beiträge
Ich kann mir purplerain und MagStil nur anschließen. Ich bin auch so ein Vorausplaner.
Bevor ich irgendwo bei einem mir unbekannten Anbieter ein längeres Seminar besuche, nehme ich nach Möglichkeit erstmal an einem Schnupperabend oder einem Tagesevent teil. Ich denke, ich bekomme da einen guten Eindruck, wie die Leute da so ticken.
Natürlich kann man Überraschungen nie ausschließen, das liegt aber dann oft an den anderen Teilnehmern, an der Gruppe. Jedes Seminar ist da ein bißl wie eine Wundertüte. Aber das schult ja dann auch schon wieder die tantrische Einstellung...

Ich habe festgestellt, dass die ideale Seminarlänge für mich so bei 4-5 Tagen liegt. Ich brauch immer eine gewisse zeit, bis ich "ankomme", 2-3 tage sind da zu wenig.
Andererseits hab ich gerade eine ganze Woche bei einem Seminar in der Toskana verbracht, das war für mich dann fast schon wieder too much...
*********rgara Frau
7.168 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Seminare
Spannend Eure unterschiedlichen Erfahrungen mit und Vorlieben bei den Seminarformen. Ich habe bisher nur Erfahrungen mit Tagesseminaren und Wochenendseminaren bin danach aber so überwältigt, dass ich das erlebte erst mal verarbeiten muss...
Ich bin glücklich , aber energetisch ist es anstrengend. Ehrlich gesagt weiss ich nicht, ob ich das über einen längeren Zeitraum könnte...

Es freut mich, dass Ihr überwiegend gute Erfahrungen gemacht habt.
Wenn es auch letztendlich keine falsche Wahl gibt, da auch Fehler dem Lernen dienen und dem Wachsen.
Nur machen sie oft weniger Spaß ...
****on Mann
16.112 Beiträge
Ich kenne Tages-, Wochenend- und Abendseminare. Dabei habe ich im Ganzen schöne Erfahrungen gemacht. Ein einziges Mal ist ein Seminar in Klamauk abgerutscht, das war für mich teilweise schade, doch selbst da war Liebe und guter Wille spürbar.

Ich bin kein großer Vorausplaner, soweit es um Seminare geht. Ich erwarte zunächst nichts, was über eine achtsame und entspannte Gruppensituation hinausginge. Der Rest entsteht einfach.
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