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Spirituell-tantrische Erfahrung auf Gran Canaria

Spirituell-tantrische Erfahrung auf Gran Canaria
Francoise fährt schnell, zu schnell. Doch sie haben Glück. Zu dieser Uhrzeit gibt es keine Verkehrskontrolle. Francoise biegt in ein Felsental ein.
»Das ist ein Barranco von Arguineguín«, trällert sie fröhlich.
Im Tal ist es schon schummrig. Die kargen Berge scheinen bis in den Himmel zu reichen. Nach zehn weiteren Minuten Holperweg hält Francoise an.

»Wir sind da.« Sie steigt aus dem Auto, nimmt wieder Monas Hand und zieht sie hinter sich her. Sie steigen eine lange Steintreppe hinauf. Die Stufen sind roh in den Fels gehauen. Mona kommt ins Schwitzen. Francoise scheinen die Treppen nichts auszumachen. Endlich sind sie oben und stehen auf einer Felsplattform. An die dreißig Leute sitzen auf Felsbrocken, die zu Hockern geschliffen sind, um ein großes Feuer herum. Es herrscht absolute Stille. Man hört nur das Knistern der Flammen am Holz. Francoise legt Mona den Finger auf dem Mund. Leise flüstert sie in ihr Ohr: »Die meditieren gerade, lass uns so lange zu Cordula gehen!«

Sie steigen noch ein paar Stufen höher und gelangen zu einem kleinen Haus, welches sich an die Felsen schmiegt, als wäre es angeklebt. Francoise schiebt einen schweren, dunkelroten Samtvorhang beiseite. Sie treten in eine Veranda. Darin riecht es extrem nach Zigarrenrauch. Mona muss husten. Die Veranda ist komplett verglast. Kein Fenster ist offen. Eine Frau tritt hinein. Sie wird Mitte fünfzig sein, hat ihre schwarzen, schon angegrauten Haare zu einem Zopf gebunden und trägt ein schwarzes, langes Samtkleid mit rotem Mieder darüber. Es hebt ihren gewaltigen Busen an, auf dem ein großes, silberfarbenes Amulett an einem Lederband prangt. Francoise und die Frau küssen sich rechts und links auf die Wange.

»Das ist Cordula.«
Mona reicht Cordula zögerlich die Hand. »Ich bin Mona.«
An jedem Finger trägt die Frau zwei oder drei Ringe. Ihre Fingernägel sind knallrot lackiert und mit schwarzen Kreuzen geschmückt.
»Du hast mir gar nicht erzählt, dass du eine Fremde mitbringst«, wendet sich Cordula mit rauchiger Stimme an Francoise.
»Mona ist keine Fremde.« Überschwänglich küsst Francoise Mona auf den Mund. »Mona ist eine Vertraute, und ich habe sie mitgebracht, damit du sie in unseren magischen Kreis einführen kannst. Außerdem hat sie auch noch ein paar Fragen zu ihrem Freund, nicht wahr, Mona?«

Mona nickt still. Die schwarze Cordula macht sie irgendwie unsicher. Die schaut mit stechenden Augen über ihre schwarze Brille und fixiert Mona genau.
»Na gut, dann schlage ich vor, du gehst erst einmal zur Meditation, Francoise. Du bist heute völlig überdreht. Fahr ein wenig runter! Ich kümmere mich so lange um deine Mona.«
Francoise verlässt die Veranda. Mona bleibt allein bei Cordula zurück.
»Komm rein!«, fordert sie Mona auf und betritt ein schummriges Zimmer. Auch hier riecht es nach Qualm, dass es Mona fast den Atem raubt. Sie wird unruhig. Kalter Schweiß bildet sich auf ihrer Stirn und dem Rücken. Nervös fährt sie sich mit der Hand im Gesicht herum.

Cordula lässt sich in einen alten Korbsessel fallen. Vor ihr steht ein riesiger Schreibtisch aus dunkelbraunem Holz. Auf dem Tisch liegen und stehen diverse Halbedelsteine, Räucherutensilien, Engel und Buddhafiguren. In der Mitte sieht Mona einen riesigen Aschenbecher aus Rosenquarz. Er ist voller Asche und Zigarrenstummel. In dem Moment zündet sich Cordula eine fette Zigarre an und pafft einige Male in Monas Richtung. Die versucht, den Qualm mit der Hand wegzuwedeln. Sie fühlt sich plötzlich unendlich leer. Als ob durch diese Frau all ihre Energie geraubt, abgezogen wird.

Ein einziges Mal war Mona in Berlin bei einer Kartenlegerin. Sie war eine zarte, ruhige Frau gewesen. Sie hatte zu Beginn der Beratung Monas Hände genommen. Mona fühlte damals positive Energie in sich fließen. Kleine, prickelnde Impulse strömten durch ihre Finger, in die Arme und verteilten sich im ganzen Körper.
Doch hier scheint es, als würde Mona in ein schwarzes Loch gesogen.
»Du willst also etwas über deinen Freund wissen?«
»Haben Sie bitte ein Glas Wasser für mich, mir geht es gerade nicht so gut.«
Cordula legt die Zigarre in den Ascher, steht auf und stellt sich hinter Mona. Sie legte ihr die Hände auf den Kopf.

»Ich fühle eine zerstörerische Energie. Deine Aura ist komplett im Chaos. Das muss ich sofort richten. Steh auf und kommt mit!«
Mona steht auf und folgt Cordula ins Nebenzimmer. Das ist ein Schlafzimmer ohne Fenster. Wahrscheinlich ist es in den Fels gebaut. Es brennen drei Kerzen auf dem Fußboden flackernd vor sich hin. Der Raum ist gefüllt mit Matratzen und zerknitterten, bunten Decken.

»Leg dich nieder, ich werde jetzt deine Aura reinigen.«
»Aber ich hatte doch um ein Glas Wasser …«
»Still jetzt und stör nicht mein Ritual! Du willst doch, dass ich dir helfe!«
Erschrocken verstummt Mona. Cordulas befehlsmäßiger Ton lässt keinen Widerspruch zu. Etwas angeekelt legt sich Mona auf die Matratzen. Was hier wohl schon alles passiert ist? Da es dunkel im Zimmer ist, kann sie zum Glück keine Details erkennen. Am liebsten würde sie jetzt schlafen. Cordula hat zwischenzeitlich eine Kupferschale in der Hand, taucht ihre Finger ein und bespritzt Mona mit einer Flüssigkeit. Sie murmelt unverständliche Worte. Sie tanzt um Mona herum. Auf einmal schreit sie laut auf.

»Dämon, weiche!«
Na toll, in mir ist also ein Dämon, und sie maßt sich an, ihn vertreiben zu können. Vielleicht brauche ich meinen Dämon noch.
Mona verkrampft sich. Was bildet sich diese Person ein? Bleib ruhig, entspann dich, befiehlt sie sich selbst. Doch es gelingt ihr nicht, zumal sie anfängt zu frieren. Der kalte Schweiß wird immer kälter. Was ist das nur? Ist es diese Frau? Oder bin ich überlastet? Mona fällt die Ampulle ein, die sie nicht getrunken hat. Sie wischt den Gedanken beiseite.
Cordula ist in Höchstform. Sie schwingt ihren Rock und schreit immerzu: »Weiche! Weiche!«

Auf einmal bricht sie neben Mona zusammen. Sie krümmt sich heulend auf der Matratze.
Mona setzt sich auf. Es ist ihr unheimlich und peinlich, das anzusehen. Doch plötzlich steht Cordula auf, als wäre gar nichts geschehen.
»Du kannst jetzt auch aufstehen. Folge mir nach nebenan! Setz dich auf den Stuhl vor dem Schreibtisch!« Cordula nimmt wieder auf dem Korbsessel Platz. Die Zigarre ist zwischenzeitlich halb abgebrannt und qualmt vor sich hin. Cordula tippt die lange Asche ab, zieht kräftig und bläst Ringe in die Luft.

»Du kannst mir dankbar sein. Ich habe dich von Dämonen befreit. Ich habe sie aufgenommen, damit es dir besser geht.«
»Danke«, sagt Mona leise, aber es geht mir nicht besser, setzt sie in Gedanken den Satz fort. Sie glaubt Cordula kein Wort.
Die fängt plötzlich an zu reden, dass Mona ein sehr schweres Leben hinter sich und sie hier auf der Insel auf jeden Fall ihr großes Glück gefunden hat. Es ist ein allgemeines Geschwafel.

»Was willst du über deinen Freund wissen?«
Mona überlegt. Sie hat keine Lust, sich von Cordula irgendwelche Flöhe ins Ohr setzen zu lassen oder ihr jegliche Information über ihr Privatleben zu geben. Mona friert immer mehr und sagt nur: »Da ich bisher leider kein Wasser zu trinken von Ihnen bekam, bitte ich um einen Tee. Mir ist es eiskalt.«
Wieder bläst Cordula Ringe in die Luft. Als hätte sie Monas Bitte nicht gehört, spricht sie weiter: »Ich lese aus dem Rauch. Deinem Freund kannst du vertrauen. Er liebt dich, und ihr werdet sehr glücklich sein. Aber da sind immer noch Dämonen aus der Vergangenheit in dir. Die eine Aurareinigung hat nicht ausgereicht.« Cordula nimmt einen Kalender und blättert darin.

»Du brauchst mindestens noch drei Sitzungen. Nächste Woche Mittwoch fünfzehn Uhr habe ich einen freien Termin.«
»Danke«, sagt Mona, »ich werde mich melden. Haben Sie bitte eine Telefonnummer für mich?«
»Leider nein. Termine werden bei mir nur persönlich ausgemacht.«
»Dann muss ich wohl noch einmal vorbeikommen«, meint Mona vage. Sie steht auf. Sie muss raus. Der Qualm, die Anwesenheit dieser Frau und eine unbestimmte, innere Unruhe lassen Mona immer mehr frieren.
»Vielen Dank und alles Gute!« Mona wendet sich zum Gehen.
»Du schuldest mir noch mein Honorar für die Sitzung.«
»Oh, Verzeihung. Wie viel ist es?«
»Fünfzig Euro.«

Mona schluckt. Fünfzig Euro hat sie gerade in der Tasche. Die trägt sie immer mit sich herum, falls sie die Rothaarige wieder trifft, um ihr das Wechselgeld geben zu können. Zerknirscht reicht sie Cordula das Geld rüber.
»Am besten, du gehst auch zum Feuer. Dort werden warme Getränke herumgereicht.«
Mona dreht sich um und verlässt das Haus. Zwischenzeitlich ist es stockdunkel. Die Nacht ist lau, aber Mona friert weiter. Das Feuer wird mich wärmen. Sie hört Trommelklang und eilt die Treppen nach unten. Wie angewurzelt bleibt sie stehen. Halbnackte Männer und Frauen tanzen ekstatisch um das Feuer im Klang der Trommeln. Als Francoise Mona erblickt, springt sie freudig auf. Sie trägt nur noch ihren Perlenslip und eilt auf Mona zu.

»Komm schnell! Heute ist ein besonderer Abend. Ein Tantrameister wird erwartet, und alle stimmen sich schon darauf ein.« Francoise hat eine zerknautschte Zigarette in der Hand. »Willst du mal ziehen?«
»Was ist das?«
»Schokolade.«
»Wie bitte?«
»Das ist Gras mit Zusatz. Macht locker. Das ist genau richtig für Tantra.«
»Ich nehme keine Drogen.« Mona lässt sich auf einem freien Felsenhocker nahe am Feuer nieder. »Francoise, ich brauche etwas Warmes zu trinken.«
»Ich eile«, trällert Francoise, die noch aufgedrehter scheint, als sie vorhin schon war. Francoise bringt Mona einen Becher mit dampfender Flüssigkeit. »Kräutertee, von Cordula persönlich zusammengestellt. Und, war die Sitzung gut?«

Mona nickt nur. Sie hat keine Lust, über das Debakel zu sprechen. Womit manche Leute so ihr Geld verdienen! Ich sollte auch so etwas machen. Jeden Tag fünfzig Euro, das würde mir reichen.
Die halbnackte Horde wird immer wilder. Plötzlich hört die Trommelei auf. Alle lassen sich nieder. Cordula erscheint.
»Ich werde euch rituell reinigen. Danach wird Meister Lothar euch in Tantra einführen. Ihr solltet also bereits jetzt Paare bilden.«

Sofort schlingen sich Francoises Arme um Mona. Im Grunde ist Mona froh darüber. So kann sich ihr wenigstens kein schmieriger Typ nähern. Doch eigentlich will sie nur noch weg. Paarweise sitzen jetzt die Leute zusammen. Mann mit Frau, Frau mit Frau, Mann mit Mann. Cordula setzt sich oberhalb der Felsenplattform auf einen dort stehenden großen Lehnstuhl. Der sieht aus wie ein Thron. Sphärische Musik beginnt zu spielen. Cordula steht auf, hebt die Hände in den Himmel.
»Kniet nieder, meine Kinder, und folgt gehorsam den reinigenden Energien unseres Meisters!«
Die Anwesenden werfen sich tatsächlich auf die Knie, Francoise auch. Sie versucht, Mona zu animieren, selbiges zu tun. Aber die weigert sich.

Sie steht auf und verlässt die Plattform. Sie entfernt sich von dem manipulativen Ritual, steigt langsam die Stufen hinab. Es ist dunkel. Sie holt ihr Handy aus der Umhängetasche, und mit dem Licht der Taschenlampe entfernt sie sich immer weiter von diesem seltsamen Ort. Sie läuft einen steinigen Weg entlang. Das muss wohl die Straße sein, auf der sie gekommen sind. Oben am Hang sieht sie den Schein des flackernden Feuers. Sie setzt sich auf einen Felsbrocken und schaut in den Himmel. Der ist klar, schwarz und übersät mit unzähligen Sternen. Doch Mona kann ihr Alleinsein nicht genießen. Ihr Zittern verstärkt sich, ihre Zähne klappern. Ich muss unbedingt hier weg. Sie eilt zurück. Die Leute sprechen im Chor Cordulas Beschwörungsformeln nach. Mona rüttelt an Francoise.

»Bitte, lass uns fahren! Mir geht es nicht gut«, flüstert sie Francoise zu.
Die zieht Mona zu sich hinab und versucht, sie zu küssen. »Wenn der Meister erst da ist, wird es dir sofort besser gehen. Lass dir das jetzt nicht entgehen!«, flüstert sie heiser zurück.
Ein Trommelwirbel ertönt. Alle Anwesenden, außer Mona, knien nieder und küssen den Boden. Ein Mann mit langen, blonden Haaren in weißen, wehenden Gewändern schreitet im Klang der Trommeln die Treppe hinab. Am liebsten würde Mona laut lachen. Mehr Klischee geht nicht. Eigentlich will Mona wieder gehen, aber sie muss auf Francoise warten.
Meister Lothar begrüßt sowohl Cordula als auch jeden Anwesenden mit Handschlag und zwei Wangenküssen. Er setzt sich zwischen zwei Paare und fragt: »Wer hat schon tantrisch Erfahrung?«

Ein paar Finger gehen zögerlich nach oben. Ein braun gebrannter, gut gebauter Mann meint, er hätte schon mal was darüber gelesen. Es soll den Sex noch besser, das Erleben noch ekstatischer machen, als es jede Droge tun würde. Meister Lothar entkleidet sich komplett und hält eine kurze Rede zu Tantra. Es wird nackt praktiziert und ist eine Art von meditativem Sex, bei dem beide Partner, egal in welcher Konstellation, durch sanfte Berührungen und Stille höchste Lust erfahren können. Mona stellt sich vor, sie würde mit Rafael hier sein und Tantra lernen. Sofort verwirft sie den Gedanken. Rafael würde sich niemals öffentlich entkleiden und schon gar nicht Sex betreiben, wenn andere zusehen. Nein, das will Mona auch nicht. Ihr erscheint hier alles immer absurder. Noch einmal versucht sie, Francoise zum Gehen zu animieren. Doch diese sitzt wie hingegossen und lauscht ehrfürchtig Meister Lothars Ausführungen und Anweisungen.

Plötzlich holt Meister Lothar eine kleine Schachtel hervor. »Für Tantra muss man ganz entspannt sein. Falls also jemand Hemmungen hat, diese kleinen Pillen bauen sie ab. Wer möchte?« Er steht auf, läuft nackt herum und reicht jedem die Schachtel.
Alle nehmen eine Pille. Auch Francoise greift zu. Meister Lothar bleibt vor Mona stehen.
»Deine Anspannungen scheinen am größten. Am besten, du nimmst gleich zwei Stück davon. Du wirst sofort spüren, wie du auflockerst und loslassen kannst.«
Mona schaut in die Schachtel. Die Pillen sind gelb. Sie sehen für Mona aus, als wäre der Saft aus ihren Ampullen getrocknet und zu Dragees gepresst worden.
»Danke, aber ich nehme weder ihre Pillen, noch werde ich mich an dieser Massenorgie beteiligen.«
Ein Raunen geht durch die Menge.
»Dann verschwinde von hier, du störst schon die ganze Zeit«, hört sie eine junge Frau mit üppiger Figur rufen.
Mona steht auf. Sie geht wieder die Stufen nach unten. Im Weggehen hat sie noch einen vorwurfsvollen Blick von Francoise aufgefangen.


Ausschnitt aus dem Roman „Frühlingsinsel der Illusionen – Ein Auswanderabenteuer“
© Esteva Hara
****omm Mann
1.789 Beiträge
Na, ...
... wenn das keine Eigenwerbung ist ....
@FunTomm
Ist das ein Problem? Ich bin hier als Autorin eingetragen. Schönen Tag noch und vielleicht gefällt der Text ja. Würde mich freuen. LG
Fortsetzung
spannend geschrieben, wann gibt es die Fortsetzung?

lg
werner
@wernerus53
Werde ich demnächst einstellen. Schönen Tag. LG Eve
Den Zusammenhang
zu Tantra und damit unserer Gruppe kann ich leider nicht erkennen.
Und, ja, mich stört hier Eigenwerbung dieser Form.
******n68 Mann
3.507 Beiträge
Gruppen-Mod 
ich finde...
... der Beitrag passt sehr gut in diesen Abschnitt "Erotisch-Tantrische Geschichten". Ob nun mit oder ohne Werbehintergrund - das ändert nichts an der Qualität der Geschichte. Ich kann auch verstehen, dass viele von der Menge der Werbung professioneller Anbieter (zu denen ich ja auch gehöre) etwas erschlagen sind. Dafür gibt es wenn möglich ohnehin unterschiedliche Forenbereiche, die jeder abonnieren oder abwählen kann. Ich glaube, wir haben damit einen vertretbaren Mittelweg gefunden.
Ich finde wiederum
den Text weder erotisch noch tantrisch.
Und einen Mittelweg kann ich auch nicht erkennen.
Bin ich heute so blind? Oder doch eher sehend?
Nun gut, dann eben hier auf nicht beobachten und die Aufmerksamkeit woanders hin...
*******6757 Mann
11 Beiträge
Wäre dabei Tantra Canaren
Hallo ihr lieben , klingt Supi
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