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Liebevoller Energie-Austausch

******aer Mann
2.457 Beiträge
apropo sprecht ihr denn den Energievampir darauf an?
***la Frau
369 Beiträge
Liebevoller Energie-Austausch
...das ist ja mal eine interessante Entwicklung der Kommunikation. Bei einer "Kknobber" Pause zu landen*zwinker*

Mir ist das Thema wichtig, weil es tatsächlich vorkommt... und aus unbewussten Dynamiken heraus geschieht... des gebenden und des nehmenden Parts.
Je bewussster wir unser "Bedürftigkeiten" oder "Gebe-Muster" sind, desto mehr kann sich das öffnen.
Und je genährter wir sind und im Flow sein können, desto leichter kann es hin und her fließen.

@******aer
Ja, ich gebe Rückmeldung im tantrischen Raum... wenn ich eine Massage oder berührung bekomme, die eigentlich nimmt ( wenn ER sich an mir erregt und ich mich nicht beschenkt, sondern benutzt fühle )
In meinen Liebesbeziehungen ist das alles subtiler, deshalb oft erst im Nachherein verstehbar, aber dann kommt es auch das auf den Tisch... es würde ja sonst zwischen uns stehen. Auch das habe ich schon erlebt.

Es ist Leben, es ist Erfahrung. Es darf sein.
Und ich darf lernen, gut für mich zu sorgen und mich klar zu zeigen, mit dem was ich mag und nicht mag.
*******mcat Mann
3.239 Beiträge
Ein weiterer Aspekt - jedenfalls für mich - ist:
Wer fragt eigentlich den Nehmenden, ob er all das will und braucht, was der Gebende zu geben hat ?

Die Frage nach dem Gleichgewicht wird häufig - und auch in dieser Diskussion hier - so gestellt, dass der Gebende dann ausgelaugt ist (oder sein könnte), wenn er mehr gibt als er bekommt.

Ich möchte die Frage mal erweitern: "Weiss denn der Gebende, was genau der Nehmende braucht ? Und wenn ja, wieviel davon ?"

Und ist es immer der Richtige, der dem Nehmenden gibt ?

Für mich sind vorab diese Fragen zu klären - bewusst und ausgesprochen, oder unbewusst und "erspürt".
Und dann erst stellt sich die Frage nach der "richtigen Dosis bzw. Menge".

Manches mal ist zuviel des Guten eben nicht gut.
Oder "das Gute von der "falschen" Person" kommt garnicht gut an.
kenne
Mich ja nicht mit tantrischer Energie aus, aber dafür mit Menschen die mir Energie rauben, weil sie eben " die Besten , oder die schlechtesten Menschen sind. Im normalen Leben versuche ich solche Menschen zu vermeiden.Kann man ihnen nicht aus dem Weg gehen, versuche ich etwas positives an ihnen zu entdecken und sind es Freunde fließen die Energien zwar nicht gleichmäßig, aber immer wieder auf und ab sodass das Ungleichgewicht sich mal bei dem Einen und mal bei dem anderen befindet.
Wie beim Wechselstrom😊
Bestenfalls energetische Harmonie
...ein vollkommener Ausgleich ist mir immer am liebsten. Mit etwas Empathie, Erfahrung und Achtsamkeit, gelingt es sicher den meisten hier zumindest nicht in Extreme abzudriften, bei dem es einen der beiden total „zerbröselt“. Falls dies doch eintrifft würde ich es sagen oder symbolisch ein Knoppers überreichen. *ja*
****nMa Mann
215 Beiträge
Ich möchte da
durchaus auch etwas dazu sagen! Ich würde mich als Tantriker, aber nicht als Profi bezeichnen. Ich gebe sehr gerne Tantra Massagen bei Frauen, die ich mag. Der Profi ist ja letztendlich gezwungen, nahezu jeden zu massieren, der bezahlt! Dies würde mich ebenfalls auslaugen. Aber da ich nur Frauen massiere, bei denen mir das Spass bereitet, ist auch das Geben für mich eher so, daß ich davon mindestens soviel profitiere, wie die Nehmende. Ich hoffe natürlich, mindestens so viel Energie abzugeben, wie ich aufnehme, aber es ist mir persönlich nicht so wichtig, mehr zu bekommen, oder auch weniger Energie aufzunehmen. Bei denen, die ich massiere, mache ich es gerne und daher ist der Energieausgleich auch nicht oberste Priorität!
Sehr selten nehme ich auch mal eine Tantra Massage, aber wirklich sehr selten, weil ich einfach lieber Gebe, als Nehme.
Ein liebes Namaste allen, die dies auch nicht so eng sehen!
******aer Mann
2.457 Beiträge
Also ich denke das wenn man im Unbewußten Bereich ist, und eine vernünftige Vorbereitung macht ist das Risiko mit dem Verausgaben nicht so dramatisch, mit übung und spühren der Energie nehmen wir bewußter auf unseren Energieaustausch Einfluß und umgehen so die natürlichen Schutzreaktionen und man muß deshalb deutlich bewußter auf seine Grenzen achten.
*******iva Mann
406 Beiträge
@crazytomcat
Lieber Crazytomcat,

zu Deiner Frage
Weiss denn der Gebende, was genau der Nehmende braucht ? Und wenn ja, wieviel davon ?
habe ich eine Gegenfrage: Weiß denn der Gebende immer, was er braucht?
Oft kommen Menschen ja zu einer Tantramassage, ohne wirklich zu wissen, was genau sie bekommen werde. Sie müssen sich einfach auf das einlassen, was sie bekommen. Da hilft auch ein Vorgespräch nur bedingt, wenn die Empfangenden nicht wissen, was sie von einer Tantramassage erwarten dürfen.
In diesem Fall ist der Gebende derjenige, der intuitiv erspüren muss, was der Empfangende benötigt.

Namasté

Klaus
*******mcat Mann
3.239 Beiträge
@ Burmishiva
Woher wissen die Gebenden und die Nehmenden (oder besser gesagt die "Empfangenden" ) ----- ?

Ich habe etwas Zeit gebraucht, um auf diese Frage angemessen einzugehen.
Entsprechend kurz ist nun auch meine Antwort - bezogen auf meine persönlichen Erfahrungen und Haltungen:

Das Erspüren, was der jeweils andere wünscht und fühlt und was nicht, war eine grundlegende Übung und Erkenntnis in den ersten Tantra-Seminaren an denen ich teilgenommen habe.

Sich stets an diese "Aufgabe" zu erinnern und danach zu handeln ist zentrales Anliegen. Damit steht und fällt der ganze Rest (der Tantra-Massage).

Wer sich nicht damit beschäftigt und nicht darauf achtet, macht einen "Blindflug" mit entsprechenden Risiken und Konsequenzen.
Bisher habe ich mich immer von meiner Intuition leiten lassen. Egal ob Partner oder zufällige Begegnung auf Seminaren. Damit bin ich immer gut gefahren.
*******iva Mann
406 Beiträge
@crazytomcat
Liebe Crazytomcat,

wie ich schon gesagt habe:
In diesem Fall ist der Gebende derjenige, der intuitiv erspüren muss, was der Empfangende benötigt.
Und deshalb stimme ich Dir da auch voll zu.

Ich wollte in meinem letzten Beitrag aber mal NICHT den Fokus auf den Gebenden legen, sondern auf die Bedürfnisse des Empfangenden.

Namasté

Klaus
*******mcat Mann
3.239 Beiträge
warum "NICHT" ?
NICHT den Fokus auf den Gebenden legen, sondern auf die Bedürfnisse des Empfangenden.

Ich lehne die Frage nicht ab.
Ich möchte sie jedoch erweitern.

Denn es ist sowohl als auch: Der Gebende und der Empfangende sind in einem direkten Austausch - d.h. Kommunikation - miteinander.

Die Kommunikation besteht sowohl in Worten (z.B. Vorgespräch), als auch bei der Massage selbst (Körper-Signale und Feld).

Die Interaktion der Beteiligten erfordert beide Beteiligte.
Der eine kann nicht geben, wenn der andere nicht empfängt.
Und umgekehrt.

Sonst würde sich das "Geben" auf ein "Senden ohne Ziel" reduzieren.

Und sonst würde der Nehmende ohne den Gebenden "irgendwas empfangen, was gerade da ist" und nicht das, was der Gebende gibt.

Die Betrachtung erfordert nach meinem Verständnis "das Ganze" (System).
Profilbild
********euer
471 Beiträge
Mal andersrum betrachtet
Wenn ich massiere, stelle ich mich als "Energietankstelle" zur Verfügung, und die Energie kommt von außerhalb von mir. Ich praktiziere auch Reiki, da ist es dasselbe Prinzip. Je mehr davon vom Empfänger aufgenommen wird, desto mehr geht durch mich durch und belebt mich. Mich macht es glücklich wenn viel genommen wird, und tut mir auch gut im Sinn von Heilung und Frieden. Ich mach meinen Part gut wenn mir vieles gelingt, dass sich der Empfänger immer mehr öffnet und mehr davon ziehen kann wie ein Magnet.

Wenn es um Aufmerksamkeit in Gesprächen geht, erscheint derjenige der spricht als der Gebende. Er nimmt aber die Aufmerksamkeit, also die persönliche Energie des Zuhörers. Weshalb ich Menschen die ständig reden und wenig zuhören als anstrengend empfinde, weil ich mich aktiv abgrenzen muss. Außer die Qualität dessen was der sagt nährt mich dermaßen, dass ich Stunden zuhören kann.

Im Austausch von Massage oder sonstiger Berührung hab ich als Gebender nur begrenzten Einfluss, was der Empfänger von mir gerade annehmen kann. Deshalb finde ich Rückfragen des Aktiven und Wünsche äußern des Empfangenden total hilfreich. Beim kuscheln und massiert werden falle ich meistens in tiefenentspannte Zustände, und die meisten die ich massiere ebenfalls. Da fällt es als aktiver Part öfter schwer, an der Mimik und Körperbewegungen noch Wünsche zu erkennen. Also immer wieder Eigenverantwortung und Kommunikation.
******aer Mann
2.457 Beiträge
Viel Hilf viel? Naja ich bin sehr vorsichtig beim Reki, wobei ich auch fairer Weise sagen muß das es mich recht früh abgeschreckt. Ich kenne auch eine super Reki Frau, also ich weiß das es auch was Gutes sein kann, aber Reki ist aus meiner Sicht einfach viel zu sehr heile Welt, Verantwortung für mein tun in Höhere Mächte legen (die Energie wird schon ihren Weg finden). Und so Mainstream verwaschen. Eine bekannte von mir, die vom schamanistisch energetischem Arbeiten lebt, meinte ist doch nicht schlecht... 50% meiner Kunden kommen wegen solcher tollpatschigen Reki Patzer zu Ihr... und ich soll Ihr mal ruhig den Verdienst gönnen.
Naja ist Eure Sache, sind vielleicht auch ne Menge toller Dinge dran, aber ich denke daß man bei Reki gut filtern sollte, und auch über den Tellerrand blicken wir andere energetische Arbeit es macht. Und aus meiner Sicht ganz wichtig, Verantwortung übernehmen...

Mal ein Punkte aus der Pranaheilung, in die ich mich reinarbeite: Es gibt negative-oder verbrauchte Energie in der Aura. Diese muß man loswerden bevor man Energie ins System gibt weil es sonst zu einem Stau kommt, wodurch sich die Symtome verschlimmern. (das machen auch Tantriker, wisst Ihr wie? *liebguck* )
Peace and out ^^
********2015 Frau
743 Beiträge
Reiki
aber Reki ist aus meiner Sicht einfach viel zu sehr heile Welt, Verantwortung für mein tun in Höhere Mächte legen (die Energie wird schon ihren Weg finden). Und so Mainstream verwaschen.

... und genau das ist leider aus dem ursprünglichen Reiki geworden, als es über die USA in den Westen zog *snief*
In einem anderen Kontext (anderen Gruppe) habe ich mich kürzlich schon einmal wie folgt zu Reiki geäussert:

Ich bin selbst u.a. 2-fache Reikimeisterin (westliches und traditionelles japanisches). Das traditionelle jap. Reiki ist ganz nah an der Ursprungsintention von Usui. Dr. Usui hat die Reiki Methode ursprünglich nicht als Heilungsweg, sondern als Selbstentwicklungsweg entwickelt und seinen Schülern so weitgegeben. Der weltweite Hype des Reiki nach USA und in den Westen hat es dann erst zu einer Heilmethode mit den ganzen Handpositionen gemacht.

Und so ist es heute immer noch: die einen haben überhaupt keine Lust, sich zu entwickeln und die anderen wollen viel Geld mit ihrer jeweiligen Heilmethode verdienen - so wie Deine schamanisch arbeitende Bekannte. Es passen also der sog. Heiler und der Klient bestens zusammen, aber ändern wird sich nichts *flop*

Heilung kann aber nur durch Dich selbst erfolgen. D.h. es kann eine Energiebehandlung durch eine andere Person (das kann z.B. Reiki sein) erfolgen und dann gehst Du mit diesem Input Deinen Weg weiter und entwickelst Dich. Wenn der Mensch nicht bereit ist, sich zu entwickeln, werden seine Beschwerden nicht weichen *g*
Profilbild
********euer
471 Beiträge
Ja es gibt viel Wildwuchs in der Reikiszene wo der beschriebene Irrtum dazu gehört, dass die Energie von selber ihren Weg fände. Trotzdem hält sich Reiki global und expandiert, weil es m.E. als urprüngliche Heilmethode sehr gut arbeitet. Ich kombinier es mit schamanischer und tantrischer Arbeit und so macht es für mich Sinn und ist effektiv.
Ob nun klassischer Ansatz
Oder eine Kombination von Methoden, da bin ich völlig offen. Hauptsache es funktioniert. *ja*
Freiwillig
Servusle, i bin Tantra-Therapeutin und will was sagen zum Thema Freiwilligkeit. I hatt hier was gelesen in der Art, dass man jeden massieren muss, der bezahlt (wenn i s recht verstanden hab). - Dem will i widersprechen: I geb nur Tantramassagen etc., wenns für mi stimmig is. I muss niemanden massieren, nur weil er/sie bezahlt. Tantra basiert auf Freiheit und Stimmigkeit. So versteh i zumindest Tantra. I hab au scho Klienten abgelehnt. Meistens waren die Gründe aber Zeitmangel oder jemand war alkoholisiert odr sowas. In einer guten Tantra-Ausbildung lernt man sich und andre liebevoll an zu nehmen und dann kann man so gut wie jeden massieren, oder man wählt eben einen andren Beruf. Grüßle, Flexi ☺
******aer Mann
2.457 Beiträge
Meine schamanistische Bekannte hat das mit dem ihr genug Arbeit lassen recht zynisch betont ^^
*******mcat Mann
3.239 Beiträge
liebevoller Energieaustausch
und absichtsloses Bewirken guter Bewegungen/Entwicklungen.

Mit diesen Worten möchte ich zum Thema zurückkehren.
So wie es genannt wurde.
Und so, wie es bei mir anklingt.
Ich bin in Resonanz mit dem Thema und es drängt mich, darüber zu sprechen/schreiben.

"Massagefeuer" hat weiter oben geschrieben:

Im Austausch von Massage oder sonstiger Berührung hab ich als Gebender nur begrenzten Einfluss, was der Empfänger von mir gerade annehmen kann. Deshalb finde ich Rückfragen des Aktiven und Wünsche äußern des Empfangenden total hilfreich. Beim kuscheln und massiert werden falle ich meistens in tiefenentspannte Zustände, und die meisten die ich massiere ebenfalls. Da fällt es als aktiver Part öfter schwer, an der Mimik und Körperbewegungen noch Wünsche zu erkennen. Also immer wieder Eigenverantwortung und Kommunikation.

Das hat mich angesprochen, an eigenes erinnert, und ich habe darüber nachgedacht.
Mit dem Zitat stimme ich soweit überein, dass es so ist und so sein kann.Vor allem auch, dass der Gebende nur begrenzten Einfluss hat.

Ich formuliere anders herum: Er hat sehr viel Einfluss - aber er weiss es manches mal überhaupt nicht.
Und dazu möchte ich aus meinem Erlebten berichten:

Vorab - ich bin kein Profi.
Aber ich kann Dinge, die über "absolute beginners" hinausgehen.
Oft werde ich mir darüber erst im Nachhinein bewusst.
In einem Fall hat es Jahre gedauert bis ich erfuhr, welch "erfolgreiche Arbeit" ich geleistet hatte. "Erfolgreich" im Sinne vom dem, was die Empfangende sich gewünscht hat.

Die Situation war ein Spaziergang bei einbrechender Dunkelheit mitten in einer Stadt. Eine gute Freundin bat mich darum, mit ihr eine Energiearbeit zu machen. Sie sagte nicht, worum es bei ihr genau ging - was sie für sich erreichen wollte. Lediglich, dass sie mehrfach die Erfahrung gemacht hatte, dass das, was ich zu geben hatte, gut für sie war.

Gut - gesagt, getan. Ich stellte sie vor ein geparktes Auto und arbeitete mit der Zweipunktemethode. Sie plumpste plötzlich auf die Motorhaube und schaute glücklich aus, lachte - alles gut.

Jahre später gestand sie mir: Sie hat ab dieser Minute, als vorherige jahrelange Raucherin, das Rauchen eingestellt. Nie wieder eine einzige Zigarette angerührt.

Es war das gewesen, was sie suchte. Ihr Wunsch "weg von der Sucht".
Ich habe ihr als Medium gedient ohne den Zweck zu wissen.

Wichtig war, dass ich es liebevoll getan habe und - ohne diesen Satz sogar explizit zu denken - alles erdenklich gute für sie gewünscht hatte. Was sich zwischen meinen Händen ohne jegliche Berührung abgespielt hatte war das NICHT BENANNTE GUTE."

Ihre Chakren waren offen - sie war bereit zu empfangen. Und das, was sie wollte, stellte sich ein.

Alles geschah ohne Worte, ohne Berührung, ohne Vor- oder Nachgespräch.

Ich berichte diese kleine Anekdote als Beispiel, was "Schönes und Liebevolles" geschehen kann, wenn die Beteiligten sich in diesem Sinne einig sind. Das heißt, in Verbindung sind.

Mehr braucht es oft nicht.

Bei Tantra-Massagen ist es doch auch so.

Es wird das geschehen, worauf die Beteiligten eingestellt sind.
******n68 Mann
3.510 Beiträge
Gruppen-Mod 
*panik*
*******mcat:
Alles geschah ohne Worte, ohne Berührung, ohne Vor- oder Nachgespräch.
...
Es wird das geschehen, worauf die Beteiligten eingestellt sind.

und damit hat jeder, der glaubt "im Einklang" zu handeln, einen Freifahrtschein für die Überschreitung vorher definierter Grenzen?

Gefährliche Aussage - oder glaube jetzt nur ich, dass andere das so interpretieren könnten?
****omm Mann
1.791 Beiträge
soulman
Gefährliche Aussage .....

Ja!!!!! Das sehe ich ganz genau so.
*******iva Mann
406 Beiträge
@crazytomcat
Liebe Crazytomcat,
schön, wenn Du so einen intuitiven Kanal hast - aber ich sehe Deine Erfahrung auch als schwierig an, dass nun jedermann (und jederfrau) so wie Du handeln kann.
Namasté
Klaus
Profilbild
********euer
471 Beiträge
Energie folgt der Aufmerksamkeit
Ich gebe crazytomcat soweit Recht, dass man durch Energieübertragung und Massage Themen bearbeiten kann, die dem Gebenden nicht bekannt sind. Der Gebende gibt Energie rein und der Empfänger lenkt die Energie, indem er an sein Thema denkt. Dann wird es allerdings auch spezifisch, der Empfänger muss mitarbeiten, kann nicht so weit loslassen und sich hingeben, nimmt dem Behandler Verantwortung ab. Zur Sicherheit des Behandlers ein Grund mehr, dass vorab die Grenzen abgesteckt werden.
******aer Mann
2.457 Beiträge
Na Soulman "gute Freundin" sollte man nicht dabei überlesen. Wenn man eine gewisse Vertrauensebene erreicht hat, kann es idealer Weise so sein das solche Dinge wirklich nicht so die Rolle spielen... auch wenn dafür Raum bleiben sollte wenn der Bedarf auskommt. Aber das ist etwas, was man nicht idealisieren sollte, sondern als wunderbares Geschenk das man selten erhält begreifen. In diesem tollen Konsens lassen sich beide auf einen Freiflug ein und sind sich dem Vertrauen des Anderen sicher, und auch daß beide auf Sich achten und das bei Bedarf auch kommunizieren. Ich kenne das recht gut aus dem SM... und auch wenn ich das Schätzen weiß gemeinsam zu fließen, achte ich auch die Sicherheitstechniken, da die Vertrauen schaffen und ob SM oder Tantra, Vertrauen schaft den Raum für das was erlebt werden kann.
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