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Treue....

Treue....
…“Die Treue, die viele Menschen stark beschäftigt, ist kein Problem. Je erfüllter Ihr Leben ist, um so mehr befindet sich Ihr Begehren im Zustand des andauernden Erschauerns, unabhängig davon, ob ein Objekt der Begierde da ist. Das Erschauern wird von Ihnen ausgehen, von Ihrem Bewusstsein und Ihrem Herzen, und wird Ihre Nächsten und die anderen erfüllen, die Ihren Weg kreuzen. Selbst Ihre Sitznachbarn im Bus haben etwas davon. Wenn Sie Ihren Durst zunehmend an Ihrem eigenen Brunnen stillen, gibt es keine Unzufriedenheit und folglich keine nach außen gerichteten Wünsche mehr, denn jetzt schenkt Ihnen das gesamte Leben verliebtes Erschauern. Da muss man jetzt keinem Mangel mehr abhelfen, denn nun erfüllt Sie die rückhaltlose Intensität Ihres Begehrens. Es geht nicht mehr darum, eine Vorstellung zu besitzen, jemanden zu verführen, eine Leere auszufüllen oder Ihrer Unzufriedenheit Nahrung zu geben.“…

Zitat Odier aus: Das tantrische Erwachen

Allen einen er-füllenden Sonntag
Dir auch😊
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****fan
2.294 Beiträge
den wünsche ich Dir auch
****omm Mann
1.786 Beiträge
eine ...
... "Autorin" die nur Zitate von anderen postet ist für mich höchst unglaubwürdig.

Selber denken ist geil!
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****fan
2.294 Beiträge
@Fun Tomm
.... warum soll eine Autorin nicht auch zitieren, und das nicht aus ihren Büchern.... ich finden das gut
*******iva Mann
406 Beiträge
Unbehagen
Ich kann das Unbehagen von FunTomm gut nachvollziehen. Ich habe das auch, wenn nur Zitat gepostet werden. Ohne einen persönlichen Beitrag dazu, fällt es mir schwer, diesen Beitrag ernst zu nehmen.
(Aber vielleicht ist damit ja schon alles gesagt und jeder weiterer Kommentar unnötig? Und natürlich kann auch dieses Unbehagen einfach nur meins sein!?)

Grundsätzlich habe ich Schwierigkeiten damit, ergeben den Weisheiten eines Gurus zu befolgen (auch wenn ich hier nicht die Einstellung von Esteva_Hara kenne!). Ich habe eine andere Odier-Anhängerin kennen gelernt, die keine andere tantrische Lehre daneben stehen lassen konnte. Wenn das bei Odier-Sympathisanten in der Regel der Fall sein sollte, finde ich es bedenklich.
Wobei auch Daniel Odier großes geleistet hat für Tantra. Ich bin ein großer Fan vom Shiva-Tanz und der kashmirischen Massagetechnik. Es gibt aber auch noch sc viel außerhalb von Odier, was richtig toll ist - und das würde ich alles verpassen, wenn ich mich nur einem Lehrer öffnen würde.

Namasté und alles Liebe

Klaus
*****inn Mann
61 Beiträge
....ich versteh eh nur Bahnhof. Wer erschauert und woher füllt sich der eigene Brunnen und überhaupt: Wo gibts de nächste Hoibe?

Sorry aber das is mir alles zu verkopft und zu eso...
*********htel Mann
137 Beiträge
Ich finde
das Zitat wundervoll und offensichtlich wollte Esteva_Hara damit allen hier in der Gruppe lediglich einen schönen Sonntag wünschen.

So: ich geh mir jetzt nen Kaffee holen u les das nochmal.
****i61 Frau
90 Beiträge
Tantra
Ich versteh auch viel hier nicht was die alles schreiben, bei mir ist Tantra etwas wo mann nicht so beschreiben kann. Wie ich es sehe es ist was Göttliches, es giebt nichts schöneres wenn man den Menschen was schenken kann weren der Massagen und wenn man sieht wie Sie Kraft bekommen und es geniessen können. Für mich ist es eine bereicherung des Lebens den Menschen eine Massage zu geben. Wünsch allen wo das auch so erleben eine schöne Zeit und viel Energie.
Treue kein Problem?
Treue ist ein Versprechen an sich und/oder andere. Hierzulande eine viel gelobte Tugend. Nur was ist der Preis der Treue?

Selbstaufgabe, Abhängigkeit, Unterwerfung?

Ich bleibe mir selbst treu, da ich mich in niemandes Bann begebe,mich niemals unterwerfe und dies auch von keiner Menschenseele umgekehrt je verlange.

Der Preis der Treue gegenüber anderen, ist die Freiheit und die mag ich mir allzeit erhalten. *ja*

Das heißt nicht, ich würde in einer festen Beziehung untreu werden, *nein*
Nur würde ich keinen Schwur ablegen „ewig nur die Eine“, wenn es andere gibt, für die ich ebenso empfinde. Ich würde mich selbst belügen, bzw. Mir selbst untreu werden.

Sich selbst treu bleiben: sagen was man denkt und tuen was man sagt. *ja*

Warum Esteva_Hara schon wieder Odier zitiert, weiß ich nicht, *nixweiss* ...wobei ich kein Problem damit habe, gefällt mir ja selbst. Klar ist es auch mal schön Zitate anderer Autoren zu lesen, nur das liegt ja letztlich im Engagement eines jeden Gruppenmitglieds, sich hier einzubringen. Bin mir sicher es hat nicht jeder einen Fable für Odier und es gibt klar auch noch andere Autoren *smile*

All the best *wink*
Odier Zitate
Nun, die Schriften von Odier sprechen mir aus der Seele. Und wenn dann andrere positiv auf diese Zitate reagieren, empfinde ich Freude und spüre, dass auch sie befruchtend erreicht wurden. LG Esteva
***aR Mann
109 Beiträge
Und wen der Text nicht anspricht,
der darf auch einfach weiterscrollen.
Ganz "tantrisch":
Mensch darf, muss aber nicht - alles verstehen...
Nur schade, wenn Mann dann auf anderen herumhacken muss.

MicaR
*******cita Frau
96 Beiträge
Da möchte ich mich....
....anschliessen, es wäre schön, wenn trotz anderen Ansichten und Verstäntnnis achtsam und freundlich untereinander umgegangen wird.

Allen einen schönen Abend und frohen Wochenstart *sonne*

Liebe Grüsse Sandra
*****inn Mann
61 Beiträge
....aber...
....man darf doch noch sagen, wenn man mit so nem Text null anfangen kann? Warum soll ich weiterblättern und nix sagen? Nur um des lieben (schein)heiligen Friedens willen? Alle großen Lehrer fordern uns schon immer auf, uns mit ihren Thesen und Aussagen kritisch auseinander zu setzen und ihnen nichts zu glauben, bis wir es durch eigene Erfahrung erlebt haben. Da gehört doch dann auch Kritik und Unverständnis dazu!?

Ich hab ja auch Esteve persönlich mit keiner einzigen Silbe und auch nicht zwischen den Zeilen kritisiert und ihr ist das auch klar, sonst hätte sie zurecht geantwortet. Meine Kritik gilt dem Inhalt des Zitats. Das ist mir viel zu sehr in Polarität gefangen, das ist voller Festhalten oder anders gesagt Anhaftung und es hat so wenig von der offenen uneingeschränkten Freude und Universalität, die wir doch mit egal welcher spirituellen Beschäftigung anstreben...

Und wenn man dann dabei auch noch zum gleichen Stilmittel greift und zitiert (Bruno Jonas in meinem Fall), dann ist das vielleicht nicht für jeden ersichtlich, aber es ist doch ein Spass auf Augenhöhe!

Und a bissal Spass werd doch noch sein dürfen, oder?

LG - Michael
**********ino69 Mann
21 Beiträge
Ich persönlich
habe Daniel Odier vor vielen Jahren auf einem seiner Seminare kennengelernt. Ich denke, er sollte wieder zu seinen Wurzeln zurückkehren und Krimis schreiben - oder nach diesem Zitat - vielleicht mal einen Film zusammen mit Rosamunde Pilcher herausbringen.
Die haben Südengland ja sehr bekannt gemacht. Dann gäbe es vielleicht eine Verbindung zum Hexenkult, aus dem man eine Menge Stoff gewinnen könnte.
Sorry, musste einfach sein! *sorry*
***aR Mann
109 Beiträge
Ich habe nicht auf persönliche...
...Betroffenheit oder eben nicht Betroffenheit reagiert, oder gar sog. ICH-Botschaften...
Oder reine Ausseinandersetzung mit dem Text an sich.

Mich stören die Angriffe, warum nur zitiert würde....
das hat auch nichts zu tun mit:
..."und es hat so wenig von der offenen uneingeschränkten Freude und Universalität, die wir doch mit egal welcher spirituellen Beschäftigung anstreben..."

M
*****inn Mann
61 Beiträge
Da stimme ich dir zu
Hi MicaR, da stimme ich dir zu! Ich find, wir sollten uns bei sowas mit den Inhalten auseinandersetzen und nicht die Menschen angreifen, die sie transportieren. Interessant ist es trotzdem - zumindest für alle, die so reagiert haben, denn die Frage ist ja, warum kann ich es so nicht stehen lassen? Warum stört es mich, warum kann ich nicht anders, als es bewerten?

Bei genauer Betrachtung gilt das natürlich auch wiederum für uns, denn wer sind wir, dass wir das beurteilen? Liegt nicht in der Erkenntnis, dass ich jemanden beurteilen muss und es eigentlich nicht sinnvol ist wiederum eine große Chance auf weitere Entwicklung?

...ich glaub, ich schenk mir noch a Hoibe ein! Jetzt wirds mir grad selber zuviel... *haumichwech*
Wenn die Freiheit so ultimativ gewahrt bleiben soll- bin ich dann nicht längst ein Gefangener?
Ein Gefangener, der Bindung zwanghaft meidet, die ihn der Freiheit beraubt? Auch das Dogma von Freiheit bringt letztenendes nur Zwang, und keine Freiheit. Ebenso wie Bindung als Dogma.

Wir sind dann frei (allein oder in Bindung), wenn wir uns immer wieder bewusst und gewollt dafür entscheiden.

Treue ist eine ambivalente Sache, weil sie in dem Maße Beständigkeit gibt, wie sie
Veränderungspotential nimmt. Entscheidend ist, eine gute und richtige Balance zu finden zwischen den beiden Polen und die Extreme zu meiden.
Treue...
... bedeutet in diesem Sinne also, sich selbst treu zu sein. Zumindest würde ich es so deuten. Wenn man sich selbst treu ist, dann kann man auch mit sich selbst zufrieden sein und *ja*, das spüren auch die Menschen um mich herum. Ich gehe meinen eigenen Weg, ich habe meine Gründe dafür und ich habe ein Recht darauf, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Dieser Grundsatz gilt auch in einer Ehe, denn der Trauschein ist keine Besitzurkunde und eine Ehe bedeutet nicht, dass man in allen Punkten mit dem Partner übereinstimmen muss. Es reicht, wenn man in vielen Punkten übereinstimmt und, wie mir mal jemand zutreffend erzählt hat, wenn man mit dem Partner alt werden möchte. Bei mir ist das so, obwohl wir, meine Frau und ich, sexuell ganz anders ticken, möchten wir gemeinsam alt werden und das ist schön. Das sie meine Leidenschaft für Tantra, für sexuelle Offenheit und Experimentierfreudigkeit nicht teilt, spielt dabei überhaupt keine Rolle.
Man bewahre mich davor ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Und auch ein fremdbestimmtes.
Und ich mag auch kein Recht darauf haben. Dann muss auch niemand sein Recht durchsetzen.

Ich mag das gemeinsambestimmte Leben. Ohne Rechtsanspruch. Recht kennt kein Erbarmen. Keine Liebe. Gibt es in der Partnerschaft Divergenzen, offenbart sich die ganze Härte des Rechts. Was schnell einen Konflikt eskalieren lässt. Ob ich das brauche..........
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