Seid gegrüßt
Ich bin uneins mit dem Zitat der Themenstellerin.Von Basis wird gesprochen, Worte fallen;
Einfach, Alle, akzeptieren, Erkennen;
Wieder wie schon so oft wird ein Konstrukt genutzt, das Geschaffen von Menschen Wort, Schrift und Geist, nicht Gerecht werden kann, der Komplexizität in uns und der noch gesteigerten, des Seins.
Einsamkeit mag für manche dienlich Mittel sein um ein passendes Umfeld zu schaffen und so das Fühlen im Inneren zu manifestieren, doch ist "Fühlen wollen" nötig.
Die Epiphanie des eigenen Gottes geschieht und ist schwerlich herbeizuführen.
Die Fähigkeit, mit Allem zu allen Zeiten und Orten, verbunden zu sein oder nicht, ist untrennbar mit unserem Sein verbunden, doch es zulassen bringt größtes Glück, so groß, dass es Abschreckend wirken kann, da uns Antagonismus bekannt ist.
Aus dieser Abschreckung, kann Angst werden, aus der Angst, Lähmung.
Lähmung die unüberwindbar scheint, da wir uns Ablenkung von uns selbst lehrten und so vergessen haben, was Verbundenheit ohne Sprache war. Und Sprache gab uns Wertung wo wir keine nötig hatten und Sprache gab uns Sicherheit die wir nicht suchten und so gab uns Sprache Ängste die wir nicht kannten und so gab uns Sprache Fluchtwege die wir nie gehen wollten.
Erdrückend ist nicht Metropole oder Exil, Erdrückend ist nicht Einsamkeit oder Menschenhauf;
Erdrückend sind die Konstrukte die wir schufen, nachdem wir Glück einen Namen gaben.
Kinder; Sie finden Glück in Allem, gänzlich wortlos und ohne Glauben oder Wissen oder Wertung, einfach weil Sie sind und noch nicht gelernt haben wie wir.
Fühlen und Sein.
Mit größtem Dank und Respekt an Alle die sich hier geöffnet haben.
Wohl seid ihr,
Dimi
