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Als Paar ein Tantraseminar besuchen

********leve Paar
100 Beiträge
Themenersteller 
Als Paar ein Tantraseminar besuchen
Wie tretet ihr als Paar auf wenn ihr ein Tantraseminar besucht?
Bei unserem ersten Wochenendseminar waren wir noch sehr verschlossen und haben fast alle Übungen nur mit dem eigenen Partner gemacht.
Bei späteren Seminaren öffneten wir uns anderen gegenüber immer mehr. Dabei haben wir festgestellt, dass wir uns als Paar näher gekommen sind.
Bei "Verlosungen" haben wir uns beteiligt und selbst eine Intimmassage mit anderen Partnern ist kein Thema mehr für uns.
Beim letzten Seminar sind wir vom ersten Tag an als Single aufgetreten und das hat uns noch einmal richtig weitergebracht. Dabei geht es noch nicht einmal darum unsere Sexualität mit anderen auszuleben. Es geht um die vielen kleinen Dinge: Darauf achten dass der Partner nicht vergessen hat das Öl mitzunehmen, einen Platzt freihalten, Gespräche oder Begegnungen einschränken, zu Bett gehen wenn der Partner müde ist usw.
Wir waren nur für uns selbst verantwortlich und haben bedauert, dass andere Paare noch nicht so weit sind.
Welche Erfahrungen habt ihr mit euren Partnern bei Seminaren gesammelt?
****mar Paar
2.113 Beiträge
Die Entwicklung, die Ihr durchgemacht habt, haben wir auch genau so erfahren. Nach jedem Tantraseminar sind wir mit dem Eindruck nach Hause gegangen, dass wir uns wieder ein Stück mehr lieben. Offenheit, Achtsamkeit und Respekt müssen gelebt werden, damit sie keine Schlagwörter bleiben. Und das scheint Ihr verinnerlicht zu haben.
***ng Paar
63 Beiträge
Uns ist es wichtig geblieben intime Übungen ausschließlich mit dem Partner zu machen. Da wir im Alltag nicht so viel Zeit für uns als Paar alleine haben, könnten wir uns nicht vorstellen diesen Freiraum dann mit anderen zu verbringen.
weiße Sündeweiße Sünde
*******MARA
1.187 Beiträge
Absprachen
Mir ist es wichtig, sich klar zu machen, welches Ziel ich verfolge bei dem gemeinsamen Besuch eines Tantraseminares:

• Geht es uns um Vertiefung der Beziehung, wie hier:
***ng:
Uns ist es wichtig geblieben intime Übungen ausschließlich mit dem Partner zu machen. Da wir im Alltag nicht so viel Zeit für uns als Paar alleine haben

• Geht es um Entdecken und Entwickeln von Freiräumen, Grenzen ausloten, Neues erleben, was dann die Beziehung wieder bereichern mag, wie hier:
*********mpen:
Bei späteren Seminaren öffneten wir uns anderen gegenüber immer mehr. Dabei haben wir festgestellt, dass wir uns als Paar näher gekommen sind.

Was man will sollte schon VOR dem Besuch des Seminars besprochen werden.

Wichtig ist mir, dass es eine wirkliche, ehrliche Absprache ist - und nicht, dass man aneinader vorbei redet. Der eine will mehr Öffnung, der andere mehr Tiefe - da sollte Einigkeit herrschen, wie das zu erreichen ist. Die Grenzen sollten klar besprochen werden - und dann auch eingehalten - und wenn einer sie erweitern möchte, dann bitte vorher besprechen und nicht hinterher, sonst ist das Vertrauen futsch.

Und dann müssen (nur noch) die ausgelösten Gefühle *gr* *heul2* *panik* gehandelt werden - keine leichte Aufgabe, aber es erweitert die Seele ungemein. So habe ich es erlebt.
Entwicklung
Wir waren nur für uns selbst verantwortlich und haben bedauert, dass andere Paare noch nicht so weit sind.

Und wer sagt, dass nur für sich selbst verantwortlich sein (zu wollen) in der Entwicklung "weiter" bedeutet als die gemeinsame Verantwortung als Paar?

Tantra, so wie ich es verstehe, bedeutet wertschätzende und liebevolle Verbindung - mit sich selbst, mit seinem Gegenüber, egal ob Partner fürs Leben oder für einen Moment.
Und mal bedeutet die Öffnung zu anderen/ fremden Menschen ein Schritt in der eigenen Entwicklung, mal die wiederholte und doch vielleicht neue zum Partner.

Diese Entscheidung bei jedem wertfrei zu achten, das könnte evtl. bedeuten, sehr weit auf dem tantrischen Weg zu sein.

Ich mache es übrigens in der Praxis genau so: Je nachdem, wo ich oder mein Partner und ich uns ent-wickeln wollen, teilen wir die Erfahrung der jeweiligen Übung mit einander oder mit anderen.

Alles Gute in der Herzens-Weite des Tantra!
****eno Mann
51 Beiträge
Gemeinsames Tantraseminar
Mir und meiner Partnerin ging es auch so, dass wir bei unserem ersten Tantraseminar fast ausschließlich gemeinsam die tantrischen Übungen verbracht haben. Im Lauf der Zeit hat sich das geändert und wir haben uns für andere Menschen geöffnet. Dabei haben wir uns auch nicht explizit als Paar dargestellt. Das haben einige Teilnehmer erst am zweiten oder dritten Tag mitbekommen. Aber wichtig ist uns immer die Achtsamkeit auch füreinander, so dass es Situationen gibt wo klar ist, die nächste Massage gönnen wir uns selbst. Wir sprechen es nicht vorher ab, wann wir was zusammen machen oder mit anderen Menschen, aber es gab zwischen uns nie Missstimmungen weil ich oder meine Liebste sich einem anderen Menschen zugewandt hat. Wir empfanden es immer als Bereicherung und es hat unsere Liebe vertieft. Der achtsame und respektvolle Umgang bei einem Tantraseminar überträgt sich auch in unseren Alltag.
******r1a Mann
240 Beiträge
Tantra oder Tantramassage
Ich glaube es sind hier Tantramassage-Seminare gemeint, wenn von Tantra-... gesprochen wird.
Ich lese von Öl und Berührung, von Intimmassage. Sexualität wird in der tantrischen Gedankenwelt bejaht und begrüsst. Aber Tantramassage ist nicht Tantra. Tantramassage ist über 1000 Jahre jünger als Tantra.
Ich halte diese Unterscheidung für wichtig. Auch mit den Begriffen sollten wir achtsam umgehen.

Zum Thema vielleicht dieses. Da sollte doch jedes Paar und beide Menschen ihren eigenen eigenverantwortlichen Weg finden sich zu öffnen oder beieinander zu bleiben.

Persönlich und aus langjähriger Erfahrung mit Tantramassage-Semiinaren finde ich's schön, wenn sich ein Paar vom Partner lösen kann. Das gibt die Chance Anderes zu erleben. Man entdeckt, dass Berührungen sich auch anders anfühlen können als die des Partners. Anders, auch schön, vielleicht schöner, intensiver. Vielleicht "fordert" man anschliessend die selbe Qualität vom Partner? Man entdecke die Vielfalt menschlicher Körper. Realisiert die Individualität der Menschen in ihren Reaktionen auf Berührungen und lernt in sich und in den Massagepartner hineinzuspüren. Neue Menschen, neue Herausforderungen. Klar, das fordert. Aber da ist auch Lernzone (und auch Genuss).
*********vers Frau
2.571 Beiträge
Tantrakurse nur für Paare besuchen
Da ich die Ausbildung zur Tantramasseurin absolviert habe, war es mir auch wichtig oft die Übungspartner zu wechseln. Die Reaktionen des Eigenen kennt man ja schon gut. War nicht immer einfach mit dem Gegenüber, da gewisse Anfänger sich blöd verhalten haben und es war folglich mit denen nicht immer ein Vergnügen, aber ich habe so gelernt Grenzen zu setzen, was ich ja jetzt in meinem eigenen Tantra Studio auch täglich machen muss, wenn nötig. War damals noch mit einem anderen Tantriker in einer Beziehung. Das klappte aber so wunderbar. Eifersucht gab es nur wenige Male.

Bin seit 3 Jahren mit einem anderen Partner zusammen und gehen nicht mehr oft zusammen in Tantra Kurse, weil er andere Interessen hat, aber wenn dann gehen wir auch offen in die Gruppe rein. Mit dem eigenen Partner bleibe ich nur zusammen, wenn mir die Chemie von keinem Anderen passt. So kann man auch wiedermal fremde Haut spüren beim Body-to-Body... *g*

Wer eifersüchtig ist, sollte besser ein reines Paare Seminar besuchen, wo auch alles nur untereinander geübt wird. Habe schon paar unschöne Eifersuchtsszenen erlebt oder Paare die aus dem Kurs davon gelaufen sind, weil einer der Beiden es nicht mehr aushielt. ich würde eher empfehlen, dass jeder erstmal alleine in einen Einführungskurs geht, damit er sieht, was dort abläuft.

Gruss, Tantra-Loverin
Oh Mann wie mir das auf die Nerven geht !
Eifersucht ist wahrlich eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft!
****mar Paar
2.113 Beiträge
Uns hat es geholfen, Tantra in Seminaren für Paare kennen zu lernen. Nach und nach haben wir nämlich bei Übungen außerhalb des vertrauten Paars erfahren dürfen, dass das Geben von Zuwendung an Andere auch die eigene Beziehung stärkt.
******ust Frau
29 Beiträge
Eifersucht und andere unangenehme Gefühle
Eifersucht ist ein Gefühl.
Und dahinter steckt die oft Angst, den Partner zu verlieren, man vergleicht sich und fühlt einen uralten Schmerz von Verlassenheit.
Es ist wichtig dieses Gefühl bei sich wahrzunehmen und mit dem Partner aufrichtig zu teilen. Man kann es nicht wegreden mit urteilenden und moralisierenden Mahnungen.
Gerade beim Tantra ist es wichtig, die eigenen Grenzen zu erkennen und dann zu entscheiden, wie weit ich gehen kann und gehen will.
Meine Erfahrung ist, dass ein Paar sehr profitieren kann, dass aber auch eine Partnerschaft in die Brüche gehen kann.
Ich habe unlängst be einem BDSM-Tantra Workshop sehr viel über mich selbst gelernt, aber nur dadurch, dass alles was da war, gewürdigt werden durfte.
Denn erst dann können die persönlichen Grenzen, wenn gewünscht, geweitet werden.

MissTrust
****eno Mann
51 Beiträge
Tantraseminarbesuch als Paar eine sehr schöne Erfahrung
Ich habe mit meiner Liebsten mehrere Tantraseminare als Paar besucht und wir fanden es beide jedes Mal wie einen kleinen Urlaub vom Alltag. Wir haben uns gegenseitig massiert, aber auch sehr anregende Erfahrungen mit anderen Menschen gemacht. Und es gab auch immer genügend Übungen, bei denen es nicht darauf ankam mit wem man sie durchführte und bei Gruppenübungen sowieso nicht. Wir fühlten jedes Mal eine Bereicherung in uns durch den Kontakt mit anderen Seminarteilnehmern, den wir nicht missen wollten. Ich denke es ist wichtig als Paar im Vorfeld miteinander darüber zu reden, welche Seminarteile man eventuell mit anderen Menschen teilen möchte und wann man Zeit miteinander zusammen verbringen will. Ich finde auf jeden Fall Seminare am schönsten, bei denen es einem freigestellt ist, ob man mit seinem Partner oder anderen an Übungen teilnimmt, und bei denen sich sowohl Paare als auch Singles anmelden können.
*********vers Frau
2.571 Beiträge
Ich die Sie, Komme gerade zurück von einem Tantra Seminar. War 3 Tage alleine hingegangen, weil er beruflich zu viel zu tun hatte. Für ihn war es Ok, dass ich alleine hin bin, da es im Massagerahmen geblieben ist. Wie es gewesen wäre, wenn ich nach Kursende am Abend mit einem Anderen rumgemacht hätte weiss ich nicht... Werden wir sehen, falls es an einem anderen Workshop dazu kommen sollte... Man weiss ja nie, was Abends nach den Massagen in der privaten Zeit mit Anderen noch so alles passieren kann...

Tantraseminare sind (abends) nämlich kein heiliger Verein...
Mhhhh, da ich alleine nur zu Seminaren gehe, die mehr mit Selbsterfahrung/Selbstentwicklung denn mit Massage zu tun haben, stellt sich die Frage nach einer potentiellen Gefahr nur begrenzt. Ebenso halte ich mich aus dem nicht heiligen inoffiziellen Abendprogramm raus.
Ich besuche Seminare weder um einen neuen Partner kennenzulernen noch um meinen Mangel oberflächlich erfüllen zu lassen.
Und ich will solche Menschen auch nicht als Partner haben.
Damit will ich nicht sagen, das es irgendwie schlechte Menschen wären, es sind nur keine die ich als Partner haben will.
Zwischenfrage
... was findet Ihr an Sexualität unheilig?

(die Frage gerne ernst nehmen, aber nicht ohne Augentwickeln...)
Genau so ist es !
Sacred Sex!
Heilige Sexualität
Eine gute Zwischenfrage, Chiemgau_Tantra *bravo*
Geht es nicht bei Tantra auch (!) genau darum: Die sexuelle Energie zu ehren?!
Ich war sowohl allein als auch mit meinem Liebsten auf Tantraseminaren. Wohlgemerkt Tantraseminare, nicht reine Tantramassage-Treffen.
Wie überall macht auch hier m.E. die Haltung den Unterschied. Sehe ich in den anderen ebenfalls ehrenswerte göttliche Geschöpfe mit u.a. dem Potential der sexuellen Lebensenergie in ihrer Fülle oder bleibe ich im Mangeldenken, mir selbst gegenüber und/ oder den anderen gegenüber? Ist Lust, während dem offiziellen Teil und/oder auch abends im inoffiziellen Teil, ein Zeichen von Fülle oder von Mangel? Ich finde, auf die Art und Weise kommt es an. Und die kann wiederum für jeden anders stimmig sein. Ob ich damals heilig bewerte, hat nur mit mir selbst zu tun.
Diese Haltung übe ich u.a. bei Tantraseminaren.
Ich wünsche euch allen heilige Begegnungen.
*********vers Frau
2.571 Beiträge
**********antra:
Zwischenfrage
... was findet Ihr an Sexualität unheilig?

(die Frage gerne ernst nehmen, aber nicht ohne Augentwickeln...)

Natürlich ist Sex nicht unheilig, aber mein Freund ist noch nicht für eine offene Beziehung bereit und wäre deshalb nicht erfreut wenn ich im Alleingang in Tantraseminaren mit anderen Poppen würde nach dem offiziellen Kursteil tagsüber. An dem Thema "offene Beziehung" arbeite ich noch mit meinem Freund...

Tantra-Loverin
war ich...
... auf dem falschen tantraseminar,
oder habe ich mal wieder was verpennt....
alles liebe und freiheit
****mar Paar
2.113 Beiträge
Tantra-Loverin,

Wir verstehen Deine Beiträge und können ihre Aspekte gut nachvollziehen.

Unser Vorschlag wäre:
Bei diesen Aspekten, die Lehren und Übungen des eigentlichen Tantra-Seminars von den möglichen Erlebnissen trennen, die neben und nach den Seminarveranstaltungen stattfinden und das so auch dem Partner kommunizieren.

Die Diskussion über die möglicherweise noch nicht tief genung aufgebaute Vertrauensbasis könnte man nämlich auch bei Weiterbildungsseminaren, getrenntem Urlaub im Kreis von Freundinnen und Freunden, touristischen Veranstaltungen usw. führen. Sie hat an sich wenig mit Tantra zu tun, wenngleich bei Tantra-Seminaren sicher mehr Menschen mit unverkrampfter Beziiehung zur Sexualität da sind.

Ob man als Teilnehmer einer solchen Veranstaltung auch intime Kontakte zu anderen Teilnehmen aufnehmen will, muss jede(r) für sich selbst entscheiden und da maßen wir uns auch kein Urteil an. Jede(r) handele so, dass sie/er in innerem Gleichgewicht stehe.
Poppen?
Wenn in oder nach einem Tantraseminar gepoppt wird, ist meinem Empfinden nach etwas nicht so gut gelaufen. Es geht bei Tantra, so wie ich es kenne und für mich gut empfinde, mitnichten um Poppen, sondern um einen achtsamen und liebevollen Zugang zu sich selbst und zu anderen, Das kann auch eine sexuelle Vereinigung beinhalten.
Vielleicht spürst Du, liebe TE, noch einmal nach, was Du wirklich möchtest. Zum Poppen bist Du vielleicht bei poppen.de besser aufgehoben als in einem Tantraseminar?
Die tantrische Vereinigung
bewegt sich meines Erachtens auf einer völlig anderen Ebene... Maithuna / Yabyum, stille Vereinigung , Slow Sex, Karezza und ich bin passionierte Kamasutra Akrobatin ! Die Reflexpunkte in der Yoni , welche da stimuliert werden das ist einfach unbeschreiblich ! Vom anderen Stern, diese lang zelebrierten Sternstunden !
Ich war gerade auf einem Seminar stille Vereinigung in der Scherenposition wohlgemerkt komplett bekleidet mehrere energetische wunderbare Orgasmen auf der Welle geritten ....ein Traum !
*********vers Frau
2.571 Beiträge
In Tantra Seminaren die länger als ein Wochenende dauern kann es bei soviel Nähe zu allem möglichen kommen... (nach dem offziellen Teil, die Abende/Nächte können ja noch lang sein). Wie man an P. und mir sieht können auch Beziehungen entstehen... auch wenn wir das erst zuhause ausgelebt haben.

Vereinigung kam also nie vor im offiziellen Ausbildungsteil eines Tantra Kurses. Nur bei privaten Tantra Treffen, wo sich Tantrainteressierte trafen, kam es auch während des Events zu Vereinigung. Diese Events werden aber ganz klar nicht als Lern Seminare ausgeschrieben, sondern z.B. als sexual Flow unter Tantra Freunden. Die meisten die dort hingehen kennen sich schon aus früheren Tantrakursen.

Tantra-Lovers
*********aetze Paar
262 Beiträge
HMM
Warum sollte man die Erfahrung nicht nur mit seinem Partner teilen, wenn man angekommen ist. Ich lass mich nicht gerne von fremden Menschen anfassen, obschon ich es akzeptieren kann und sicher nicht eifersüchtig auf eine Tantrapartnerin meines Partner bin.
Ich habe einfach sehr schlechte Erfahrungen gemacht und freue mich, das wir uns mit Respekt und Liebe ehren und berühren können. Mir fehlt da auch absolut nichts, ich muß nicht mehr verschiedene Berührungen anderer Menschen spüren.
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