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Gruppensex verpönt,

Gruppensex verpönt,
aber Selbstbefriedigung in Workshops angeboten.Frage heute mal wieder die Montagsfrage.Was könnte wohl schöner sein, als Sex in einer Gruppe Menschen zu haben, die alle achtsam miteinander umgehen.Die ihre Sexualität frei wählen können weil sie diese mit dem Herzen verbinden können, weil sie frei in ihren Entscheidungen sind und weil sie der Polyamorie frönen bzw. Polygam oder in offenen Beziehungen leben.
Trotzdem hört MSN diesbezüglich sehr viele Vorurteile, warum ist das so?
Glaube schon das Selbstbefriedigung in einem Workshop ebenso in einer Gruppe nichts anderes ist, denn wie der Name schon sagt"Selbst" dort, wird sich jeder so befriedigen, wie er s, sie es,selbst es am Liebsten mag.

Was macht für Euch also den Unterschied aus? Natürlich weiss ich , das nicht jeder Sex mit mehreren Personen mag;)
****mar Paar
2.113 Beiträge
Wenn es "nur" ein gemeinsam stattfindendes Vereinigungsritual ist, dann ist das doch völlig normal bei fortgeschrittenem Tantra.

Ansonsten ist es wohl die Frage der Achtsamkeit. Die ist nämlich sehr schwierig zu realisieren, wenn beim Gruppensex ein Wechsel der Partner stattfinden soll.
@ lilomar
wie kommst Du zu diesem Empfinden? Habt ihr schlechte Erfahrungen gemacht? Oder bezieht sich es auf " Hören und Sagen"?
****mar Paar
2.113 Beiträge
Gemeinsames Vereinigungsritual haben wir genau so erlebt wie Gruppensex mit Paaren, die sich als Tantriker bezeichnen.
Aber vielleicht haben wir Deine Fragestellung auch nicht richtig verstanden?
wenn
Wir mal davon ausgehen das es zu 90 % verschiedene Arten von Buddhisten und "Tantras" sind, verlieren sie dann ihren Anstand,Achtsamkeit und den Respekt , nur weil sie ihre Lust mit anderen teilen? Selbst in Swingerkreisen, wird diese Regeln bewahrt, das hat aber meistens eher etwas mit erfolgreicher Erziehung zu tun.
Ich denke, dass Gruppensex verpönt ist, weil die meisten Menschen durch ihre Erziehung und der damit verbundenen monogamen Lebensweise, mit einer tantrischen Lebenseinstellung nichts anfangen können.

Du hast ein paar "Zauberworte" in Deinen Ausführungen, die mir für Gruppensex sehr wichtig erscheinen.
Polyamor bedeutet "mehrere" und "Liebe" und nicht egozentrische Lustbefriedigung. Erst durch Polyamorie begegnen wir einander respektvoll und achtsam. Dadurch kann Gruppensex für Menschen, die sich darauf einlassen, bereichernd werden.
Alles Liebe
Vielleicht ...
... kommen neben unserer kulturellen Prägung auch Schwellen- und Verlustängste dazu.
Polyamor und tantrisch - so wie ich den Begriff verstehe - geprägte Menschen haben meines Erachtens eher die Möglichkeit, mit solchen Begrenzungen umzugehen.
Die Frage ist auch, ob es sich eher um einen weltanschaulichen / philosphischen Ansatz handelt, oder dies auch emotional und körperlich erlebbar ist oder werden soll / darf.
Auch ich staune da immer wieder über solche Grenzziehungen, die mir vollkommen fremd sind. Im gesellsachftlichen Kontext muss ich sie aber respektieren, selbstvertändlich.
Liebe Grüße
Stefan
*****205 Mann
768 Beiträge
Eifersucht
*******iya:
Was könnte wohl schöner sein, als Sex in einer Gruppe Menschen zu haben, die alle achtsam miteinander umgehen.

Ich finde auch, dass das eigentlich mit das Schönste ist, was überhaupt erlebbar ist - in einem Tantrischen Rahmen, ohne Erfolgsdruck in Richtung Erektion oder Orgasmus, ohne vordergründig-berechnende Absichten gegenüber Gruppenmitgliedern, mit spiritueller Andacht, mit vollständiger Akzeptanz und Vertrauen für Alle, mit dem Gefühl des Einsseins, der Hingabe und der Zeitlosigkeit. Tantrisch wäre dabei auch das Setting mit entsprechender Musik, mit vorbereitenden Meditationen und Mantra-Gesängen und mit einem Übergangsritual, in dem man am Anfang seine Vorbehalte und seine Eifersucht ablegen kann. Damit es dann nicht einfach nur auf eine multiple Paarbildung hinausläuft, bräuchte man auch noch eine choreographische Moderation die dafür sorgt, dass sich die Teilnehmer harmonisch im Raum immer wieder umverteilen - dazu könnte man sich z.B. an Volkstänzen orientieren ...

Das ist jetzt eine Idealvorstellung. Natürlich gibt es 1000 Ängste und Gründe, warum so etwas nicht funktionieren kann - aber einen Versuch fände ich es wert. Medizinisch/verhütungstechnische Aspekte könnte man dadurch in den Hintergrund stellen, dass man erst mal auf die geschlechtliche Vereinigung verzichtet - es wäre trotzdem ein phantastisches Erlebnis.
******ore Frau
4.493 Beiträge
Ich habe alles schon erlebt: Gruppensex im Swingerclub (den ich nicht wieder erleben möchte, da es vorrangig um die körperliche Befriedigung geht, was mir nicht ansatzweise reicht), Workshops auf Polytreffen (die unterschiedlich weit gingen, aber auch eine tantrische leichte Orgie war dabei), private Tantratreffen, die nach vielen vorbereitenden Ritualen in einen "offenen Space" mündeten.

Meine Erfahrung: es gehört SEHR viel Achtsamkeit, Selbstreflektion und tantrische Erfahrung dazu, um so etwas zu einem guten Gelingen zu bringen. Schon eine einzige Störung lässt das ganze kippen, schon ein einziger Mensch, der nicht im Kontakt mit seinen wahren Bedürfnissen ist, bringt unruhige Energie hinein, die sich nicht mal eben so auflösen lässt.

Die SB- Workshops, die ich erlebt habe, hatten den Vorteil, dass es keinerlei Übergriffigkeiten geben konnte......

Die gelungeneren tantrischen Erlebnisse dieser Art setzen wirklich SEHR viel Erfahrung bei den Leitenden und Teilnehmenden voraus.
Aber WENN es gelingt, ist es ein wirklich wunderschönes Erlebnis, was ich als nachhaltig nährend empfunden habe.....
geht schon - gibts auch schon
Geht es nicht im Tantra unter anderem darum, Gefühle, auch Bedürfnisse, zu erkennen, zuzulassen, (mit dazu passenden Partnern) auszuleben um sich dann ggf. davon lösen zu können und frei zu werden?
Es gibt auch Anbieter, die gezielt daran arbeiten, in diesem Sinne sexuelle Konditionierungen aufzulösen,
Phantasien zu benennen und (zumindest probeweise) auszuleben - in dem achtsamen tantrischen Ambiente, mit entsprechend geschulten Lehrern und Assistenten.
Da ist Gruppensex keineswegs verpönt (Selbstliebe natürlich auch nicht)!
Und: ja, es ist wunderschön in dieser besonderen Atmosphäre, wenn der gesamte Gruppenraum geradezu vibriert von achtsamer Erotik, mit den anderen, neben den anderen, verbunden mit den anderen, tantrischen Sex zu haben!
*gruebel*
"Was könnte wohl schöner sein, als Sex in einer Gruppe Menschen zu haben, die alle achtsam miteinander umgehen?"
Da fällt mir viel dazu ein....jetzt nur mal bezogen auf Sexualität
z.B. Monogamer/Polyamorer Sex zu Zweit, Askese, GangBang, Hü-,Sex bei BDSM und anderen erotischen Spielarten, Sex im Swingerclub, Gruppensex ohne tantrische Orientierung, Selbstbefriedung daheim,...letztendlich ist die Definition von "schön" subjektiv und jeder darf zum Glück und erst recht im Tantra das ausleben und seinen Weg gehen, der ihm eine Befriedigung seiner Bedürfnisse, welcher Art ( körperlich, emotional, spirituell) auch immer, garantiert. Jeder ist anders und keiner wird besser oder schlechter dadurch. Deshalb darf auch jeder verpönen oder nicht...dürfte keine Rolle spielen.
Oder wird ebenfalls zurückverpönt wenn jemand "nur" monogam und gar noch jahrelang mit ein und demselben Partner Sex "schön" findet?
Selbst ob die echte spirituelle tantrische Vereinigung in der Erleuchtung endet, mit Zerstörung der Leidenschaft und allen Emotionen hin zur totalen Leerheit und schliesslich dem Zustand der körperlichen Bedürfnislosigkeit, Auflösung des Ichs samt Geschlechtlichkeit, kann nur jeder für sich erleben....der "schöne" dauerhafte Zustand wäre dann also gar kein Sex mehr, weil kein Bedürfnis mehr besteht.
Vielleicht nicht ganz, die klärende Antwort auf die Frage und deshalb schließ ich mal mit den Worten Sokrates ab
"Ich weiß, dass ich nichts weiß"... *zwinker*
*****205 Mann
768 Beiträge
"verpönen"
****es:
Jeder ist anders und keiner wird besser oder schlechter dadurch. Deshalb darf auch jeder verpönen oder nicht..

"Verpönen" ist eigentlich ein komisches Wort - nulla poena sine lege - jeder macht sich seine eigenen Vorstellungen wie's sein soll. Bei mir schwingt da auch "Po" irgendwie mit, mit all seiner Ambivalenz, und Attraktivität.
******Fox Mann
2.180 Beiträge
Ich habe Sexualität mit 4 und mehr Menschen mehrmals erlebt, es lief glücklicherweise jedes mal rund, selbst einmal als eine Störung zum Ende des erotischen Miteinander's führte, empfand ich es als rund.
Alle Gelegenheiten entstanden im Freundeskreis oder im Kreis der LiebsteLiebsten (ich lebe polyamor). Es war kein tantrischer Rahmen und ebenso kein verswingter Rahmen.

Ich erlebte diese Gelegenheiten für mich als heilsam, in mir schlossen sich Wunden und ich habe weiter Sehnsucht danach.

Ich möchte mich nicht fragen warum es Vorurteile dagegen gibt, weil die gibt es einerseits zu allem, und andererseits wäre das für mich der Fokus in die entgegengesetzte Richtung, für mich die falsche Richtung.
Für mich ist es logisch, das Gruppensex verpönt ist, Sexualität anders als 1:1 und zwischen Mann und Frau, und hinter verschlossenen Türen, ist halt überhaupt Vorurteilsbeladen.
*****uja Frau
2.461 Beiträge
... mich reizt es (bisher) einfach nicht (mehr).

(trotz einiger "Experimente" - also liegt's nicht an der Verpöung *zwinker*)
******llo Mann
3.379 Beiträge
Sagen wir mal so...
Gruppensex reizt mich schon irgendwie..
Es ist auch interessant, wie viele einfach ihren "Trieben" hinter geht und endlich ausgelebt werden.
Allerdings frage ich mich dann immer wieder, ob genau das brauche?

Im Gruppensex geht es doch meistens darum, dass die Frau von vielen gut bestückten Männern befriedigt wird. Ok, ok, es gibt auch noch den GangBang.
Wenn man dann schon "aussortiert" wird, weil man vielleicht einen Bauch hat, ist das schlimm.
Wo bleibt da die Akzeptanz?

Beim GangBang geht es um die Befriedigung der Frau. Ich denke, da kommt jeder Mann zu kurz und daher frage ich mich, ob das wirklich brauche. Ich finde schon, dass ein wenig der Konkurrenz-Gedanke im Vordergrund steht, nachdem Motto "Jetzt bin ich dran".

Polyamourie implinziert nicht Gruppensex, oder doch? Wenn doch, dann muss es wirklich gut im Team stimmen. Aber dann muss sich die Gruppe bereits vorher kennen, respketieren und dann kann es klappen.

Ich bin allerdings der Überzeugung, dass auch Polyamourie ohne Gruppensex ausgelebt werden kann.

Polyamourie sowie Gruppensex ist auf jeden Fall verpönt in unserer Gesellschaft.
Kann ich aber nicht verstehen.

Achtsam miteinander umgehen geht auch nur, wenn die Gruppe sich kennt.
Da spreche ich aus Erfahrung. Frau kannte mich besser als anderen Mann, hat allerdings mit anderen Mann geküsst und ich war dann wirklich enttäuscht bzw. verletzt.


Zum Tantra-Ritual:
Ja, das kann möglich sein, allerdings mit einer anderen Zielrichtung.
Hier ist die Befriedigung nicht der zentrale Punkt.
Und dennoch ist der Körper auf Befriedigung orientiert.
Ich denke auch hier, dass es ein Versuch wert ist, allerdings nur bei Menschen, die wirklich im Tantra fortgeschritten sind. Auch die Leitung sollte in diesem Fall profesionell damit umgehen.
Mag
sein, das ich darüber etwas anders denke, aber um ehrlich zu sein, eine Leitung um nach Schema F aktiv zu werden stelle ich mir pers. schrecklich vor, finde Gefühle hat man, oder eben nicht.Hinterher ist man immer schlauer, aber der Versuch macht klug.
********fner Frau
350 Beiträge
gesundheitliche Bedenken
ich wundere mich etwas, dass der gesundheitliche Aspekte bisher überhaupt nicht angesprochen wurde.
Ich kann mich nicht fallen lassen, wenn die Finger der MitspielerInnen mal in/mit dieser und dann in der anderen Yoni spielen. Desinfizieren finden viele eher lust-killend ...

Selbst wenn ich überprüfen kann, ob bei mir ein neues Kondom aufgezogen wird stell ich doch fest, dass die Sache mit Übertragung durch Finger irgendwie oft nicht so beachtet wird ...

drum: für mich kein Gruppensex
******Fox Mann
2.180 Beiträge
@DaniKüfner
Stimmt, das verheimlichte und vergessene Thema...
Das ist mal einen Threat wert, machst duś?

PS:
Gruppensex ist nicht gleichbedeutend jeder mit jedem...hab ich so ehe noch nicht erlebt
******ore Frau
4.493 Beiträge
@ Dany_Kuefner
Da hat man natürlich bei der privaten Geschichte die Möglichkeit im Vorfeld alles zu regeln, was für jeden wichtig ist. Da gibt es übrigens schon ein paar Threads drüber (hüstel.....)

Der Beitrag, der mich persönlich berührt hat, weil er einen wesentlichen Aspekt meines momentanen Seins beschreibt ist von Gerkes:

Selbst ob die echte spirituelle tantrische Vereinigung in der Erleuchtung endet, mit Zerstörung der Leidenschaft und allen Emotionen hin zur totalen Leerheit und schliesslich dem Zustand der körperlichen Bedürfnislosigkeit, Auflösung des Ichs samt Geschlechtlichkeit, kann nur jeder für sich erleben....der "schöne" dauerhafte Zustand wäre dann also gar kein Sex mehr, weil kein Bedürfnis mehr besteht.

Ich habe in den letzten 4 Jahren so fast alles denkbare erlebt, was ich mir gewünscht habe, zu erleben. Mit dem Ergebnis, dass gerade kein Bedürfnis mehr da ist. (Das speziell an raganello, jegliche Grenzen sind immer nur in unserem Kopf.....)
Und der momentane Zustand ist extrem ungewohnt und irritierend und ich kenne mehrere Menschen (auch Männer, die ich bisher oft unersättlich in der Hinsicht erlebt habe und das ist jetzt KEINE Wertung, sondern eine sachliche Feststellung!), denen es ebenso geht!

Wenn ich gerade ÜBERHAUPT ein Bedürfnis benennen sollte, wäre es vielleicht das nach stiller friedlicher Resonanz auf einer hohen Ebene, wortloses Mitgefühl, ich weiß nicht mal, wie ich es bezeichnen soll....
Seelenverbindung, Gruppenbadetag in der Ursuppe... kann mich hier jemand verstehen???
******n68 Mann
3.471 Beiträge
Gruppen-Mod 
*******beth:
Gruppenbadetag in der Ursuppe

*top* eine wunderbare Beschreibung - Dankeschön!
Das löst bei mir aber eher Assoziationen in Richtung Gruppenkuscheln / Kuschelparty aus. Das ist dann eher der kindliche Körperkontakt ohne Sexualenergie.
******ore Frau
4.493 Beiträge
@ soulman68
vielleicht....
oder auch über alle Chakren hinaus transformiert?!
*********49_rp Mann
292 Beiträge
@themisabeth
themisabeth
Gruppenbadetag in der Ursuppe


Auf dem Hntergrund der Erklärungen des Eroborus durch C.G. Jung oder Ken Wilber eine für mich wundervolle Beschreibung und überwältigende Vorstellung über alle Begrenzungen hinaus.
***ng Paar
63 Beiträge
Ursuppe
Gibt´s das Ursuppengefühl nicht bei den Öl-Ritualen?
******llo Mann
3.379 Beiträge
@*******beth

Inwiefern bezog sich Dein post an mich?
Ich habe nur gesagt, dass bei Gruppensex die Befriedigung im Vordergrund steht.
Im Tantra sollte diese zurückgestellt werden. Was einige schwer finden werden.
******ore Frau
4.493 Beiträge
@ raganello
Es bezieht sich auf Deinen ganzen Beitrag!
Der Eingangssatz ist stellvertretend:
Gruppensex reizt mich schon irgendwie..

Und dann folgt eine Aufzählung von Möglichkeiten und Deine Sichtweise dazu.

Und da sind Deine Grenzen und Deine Bewertung gut erkennbar. (Völlig nachvollziehbar übrigens, sie decken sich in vielen Punkten mit der gesellschaftlich akzeptierten Sichtweise)

Und meine Anregung ist: diese Bewertung findet in Deinem Kopf und in den Köpfen der anderen statt! Du KÖNNTEST sie ignorieren! Was hält Dich davon ab, alles umzusetzen, was Dich reizt?
Das ist eine ganz wertfreie Frage! Wenn Du die Antwort hast, weißt Du um Deine Schamgrenze, Deine persönlichen Tabus. An DER Grenze findet Entwicklung statt, Ausdehnung des Bewusstseins.
Gerade Tantra - das alte ursprüngliche (was für uns keinen direkten Sinn macht, weil wir anders zivilisiert sind) arbeitet mit diesen Grenzen: die 5 Ms z.B. : das brechen von Tabus. Maithunaritual z.B. (inkl. Verabreichung eines Gebräus aus Menstruationsblut, Alkohol, Sperma, halluzinogenen Pilzen....) ebenso.

Im Tantra sollte diese zurückgestellt werden
NEIN! Im Gegenteil: es sollte damit gearbeitet werden, um es zu überwinden!

Wer noch Befriedigung sucht, wird Befriedigung schwer aus dem Weg gehen können.
Wer ALLES an Befriedigung erlebt hat, wird sie nicht mehr suchen und sich auf die Suche nach der nächsten (vermeintlichen!!!) Grenze machen.
Bis irgendwann überall Licht ist..........
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