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Tantrareportage auf dem Youtube-Channel von Radio Bremen

*****bin Mann
135 Beiträge
Themenersteller 
Tantrareportage auf dem Youtube-Channel von Radio Bremen
Was ich sonst so in meiner Freizeit mache: Interviews über eine Stunde geben, von denen dann einige Sätze tatsächlich verwendet werden *lach* Aber bei zwölfeinhalb Minuten Bericht war das zu erwarten


***la Frau
369 Beiträge
Schöner kleiner Einblick in die tantrische Welt.
Das ist ein 12 Minuten dauernder Einblick in die Tantrische Welt und durch wirklich gute Fragen und Beispiele einer Massageliege und einfacher Übungen wie dem Seelenblick und der tantrischen Umarmung im Yab Yub wird deutlich, was möglich ist...
WERTVOLL!!!!
Guter kritischer Beitrag...
... denn sich wahllos mit jedem in tantrische, energetisch-innige Versenkung zu begeben, kann und sollte nicht Weg, Inhalt und Ziel sein....
Ein sehr schöner Beitrag
Danke fürs teilen dieses Videos.

Ja, es ist deutlich mehr als Sex und KEINE PROSTITUTION! ! !
Tantrareportage
Super gemacht..... DANKE für Euren Mut , das in die Öffentlichkeit zu TRAGEN *zwinker*
*********lebee Mann
1.292 Beiträge
Kritisch 'unterlegte' Reporterin . . .
. . . wirkt durch das pfiffige Voice-over sehr authentisch . . . sie spiegelt da etliche Vorurteile wider.

Gut gemacht, dankeschön für's Teilen.
*********49_rp Mann
292 Beiträge
Tantrareportage
Nicht überall, wo Tantra drauf steht, ist auch Tantra drin.

Diese Reportage ist sachlich und unaufgeregt und trägt hoffentlich dazu bei, das Verständnis für Tantra / Tantramassagen zu erhöhen und deren gesellschaftliche Akzeptanz zu fördern.

Dank für diesen Beitrag.
****til Mann
674 Beiträge
Schließe mich an,
wirklich eine tolle Reportage, ungeschönt doch positiv sachlich mit einer authentisch wirkenden Reporterin. Ich hoffe, dass sie viele erreicht und hilft, falsche Vorstellungen zu korrigieren.
****ow Mann
197 Beiträge
Durchschnittsalter der Tantraanhänger
Hallo in die Runde,
ich finde den Beitrag sehr ansprechend: Es ist die jugendliche Neugier, die eine Antwort sucht und findet. Dies macht wohl einen Teil des Charms dieser Reportage aus. Dazu die Konfrontation Frau-Frau, Mann-Frau im "tantrischen Umfeld", mit dem Ergebnis, dass sich Fronten auflösen und Menschen sich ungewohnt nahe kommen. Dies transportiert der Film sehr gut.
Darüberhinaus spricht er ein junges Klientel an. Ich weiß nicht, wie das Durchschnittsalter bei den Mitgliedern ist, vermute aber, dass jüngere(U30) noch weniger vertreten sind.
eine Frage zu: Tantrareportage auf dem Youtube-Channel von..
Ich habe eine Frage zu einem Satz der praktizierenden Anfängerin im Filmbeitrag, Zitat:
.." Wenn ich das mit einem Fremden nicht kann, habe ich ein Problem mit mir selbst, sagt Samatha."...
Kann mir diese Aussage bitte jemand erklären. Ich wäre sehr dankbar.
Esteva
***la Frau
369 Beiträge
"Wenn ich das mit einem Fremden nicht kann..."
Wenn Samatha das sagt, meint er:
Im tantrischen Ritual begegnen sich nicht nur zwei Persönlichkeiten, sondern Shiva & Shakti, die göttliche Essenz in uns, und die ist eins, verbunden, stammt aus einer Quelle und will sich wieder verbinden.
Wenn du also Widerstand dagegen hast, dann ist das DEIN Widerstand gegen die Natur des Verbundenheit, aus Konditionierungen heraus ( das tut man nicht! ) oder durch Urteiel ( wie sieht der denn aus! )

Wenn beide "Fremde" offen sind, dann kann einen Begegnung tief gehen und die essentielle Verbundenheit kann spürbar werden, wie in dem Film gezeigt.

Ich habe in Tantra Seminaren immer wieder erlebt, wie ich Menschen nahe gekommen bin, die ich mir von der Optik NIE ausgesucht hätte. Es gab magische Momente, weil das Sehen/Urteilen abgeschaltet war und nur das Fühlen zählte.
Wenn frau/man länger auf diesem Weg ist, dann wird das zur Normalität, dass du mit jedem Menschen so nah verbunden sein kannst... das heißt aber nicht, dass man gleich mit jedem auch ins Bett gehen will.

Für mich spielt aber auch Schwingung eine wichtige Rolle. Ich stelle fest, dass ich eigentlich immer die Partner/innen anziehe ( auch wenn gelost wird und ich keine Wahl habe ) die von ihrer Schwingung gut zu mir passen. *sonne*
Aber...
...ich bin ein energetisch sehr feinschwingendes Wesen und auch Hypnosecoach. Um die Optik geht es an der Stelle nicht. Es gibt Menschen, mit denen eine energetische Resonanz, die heilsam und befruchtend ist, nicht möglich sein kann. Was sich finden und miteinander harmonisch schwingen kann und soll, wird es tun.
In einer Gruppe entstehen automatisch selbstlaufende Energien, eine gewisse Dynamik, der man unbewusst ausgeliefert ist. So werden auch Situationen und Berührungen zugelassen, die aus Fremdbeeinflussung entstanden waren und Energien ausgetauscht, die man lieber nicht gespürt hätte…. Im Moment hatte sich eine Art Trancezustand ergeben, aber der feinstoffliche Energiefluss kann sehr nachhaltige Wirkungen haben.... Die irdische Dualität hatte auch an dieser Stelle ihre Wirkung entfaltet.
Und einem Praktizierenden solch eine Botschaft zu übermitteln: Wenn ich das mit einem Fremden nicht kann, habe ich ein Problem mit mir selbst, ... setzt in der Person unbewusst einen Anker, ist also aus meiner Sicht eine Art manipulative Beeinflussung..........
*********lebee Mann
1.292 Beiträge
Anker und Manipulation . . .
. . . passiert beides ständig. Manipulation ist für mich zudem durchaus positiv besetzt . . . mit den 'manes polieren' . . . ich stelle mir dabei oft den Bediensteten mit den weissen Handschuhen vor, der im Vorbeigehen den Messinglauf und -knauf des Treppengeländers in der italienischen Villa zum Glänzen bringt.

Oder der - erstmal - unansehnliche Rohdiamant. Das Innere wird mit den Händen so lange poliert, bis es in vollem Glanz erstrahlt.

Manipulation hängt für mich sehr stark mit/von der Motivation/Nicht-Intention zusammen und ab.

Aber ja . . . wenn Du so sensibilisiert bist, braucht's auch entsprechende Schutzrituale . . .

. . . womit wir wieder beim Leben wären . . . es ist eines der gefährlichsten . . . *g*
*****bin Mann
135 Beiträge
Themenersteller 
Der Satz ist etwas aus dem Zusammenhang gerissen. Die Drehzeit bei Samatha betrug etwa 1,5 Stunden, davon sind ein paar Minuten übrig geblieben. Letztlich wollte er damit ausdrücken, dass andere Menschen immer ein Spiegel für mich selbst sind. Was ich bei anderen Menschen ablehne, also nicht mit Liebe annehmen kann, zeigt mir meine eigenen Schatten. Meine Ängste, meine Vorurteile und meine Überheblichkeit, wenn ich denke: "Ich bin aus diesem oder jenem Grund besser als du." Manche dieser Schatten sind durchaus nützlich, sie schützen mich z. B. vor Ansteckung mit Krankheiten oder vor dem Kontakt mit Menschen, die schlecht für mich sind. Andere sind hinderlich, sie basieren vielleicht auf schlechten Erfahrungen, die ich in meinem Leben gemacht habe, sind in der jetzigen Situation aber unbegründet und sorgen nur dafür, dass ich mich vor Menschen verschließe, von denen gar keine Gefahr für mich ausgeht. Darum gilt es immer, diese Schatten zu betrachten und zu klären, zu welcher Kategorie sie gehören. Genau dafür werden solche Übungen (unter anderem) gemacht. Ich muss nicht jede Übung mit jedem durchziehen, um ein guter Tantriker zu sein, ich sollte aber immer genau meine Gründe hinterfragen, wenn ich eine Übung mit jemandem abbreche oder gar nicht erst beginne. Ich sollte schauen, was dieser Mensch in mir auslöst und warum.
Der Satz ist etwas aus dem Zusammenhang gerissen.
Dieser Satz widerspiegelt für mich eine sehr gängige Vorgehensweise in esoterischen und spirituellen Praktiken. Deine Sichtweise schätze ich. Für mich bewegt sie sich sehr im grobstofflichen Bereich. Aus feinstofflicher Sicht und Empfindung geht es nicht um: ......Meine Ängste, meine Vorurteile und meine Überheblichkeit, wenn ich denke: "Ich bin aus diesem oder jenem Grund besser als du." ..... In feinstofflichen Sphären geht es um die heilsame Achtsamkeit, das energetische Fließen in Resonanz und das harmonische miteinander Schwingen. Das kann man nur auf feinstofflicher Ebene fühlen und empfinden und das braucht kein von einer Lehrer-Person geführtes Einlassen auf XYZ, sondern wird das energetische Miteinandertanzen für jeden Einzelnen in Selbstbestimmung so möglich machen, wie es genau für ihn Weg sein kann und soll.... jeder hat seinen genau für ihn im Hier und Jetzt zum inneren Heil führenden Weg.....
***la Frau
369 Beiträge
@ Esteva
Ja, du hast recht mit deiner Spepsis in bezug auf Anforderungen und Manipulation von Leitenden und auch das, was ich beschreibe ist wahr.
So haben wir es mal wieder mit einer Paradoxie des Lebens zu tun. Ja Menschen, Situationen sind uns Spiegel und ja, auf feinstofflicher Ebene geht etwas in Kontakt, was herausfordernd sein kann mit einem Menschen, triggern und an Grenzen führen kann.

Dennoch ich bin davon überzeugt, dass es möglich ist, als Leitende ein Feld zu öffnen, in dem alle eingeladen sind, sich in Offenheit und Liebe zu begegenen und berühren, und sich dabei den auftauchenden inneren Widerständen, Ängsten usw. zu stellen.
Und das geschieht IMMER in Freiwilligkeit. *herz*

@ Scaranbin
Ich finde es gut, dass du ein wenig ausfürlicher berichtest, wovon Samatha gesprochen hat. Ich kann dem zustimmen. *ja*
6
*********ndala
240 Beiträge
Nur kurz dazu ------ ich bin sehr unglücklich über die Darstellung in der Reportage (da aus dem zusammenhang gerissen)...

Es sind aber auch die absuluten Basisgrundsätze im Tantra: jeder wird angenommen, wie er ist und wenn jemand eine andere Person nicht annehmen kann oder möchte (warum auch immer) ist es ein Problem, welche Ursache diese Person in sich suchen muss.

Im Tantra-Seminar gehört dazu, dass ich jeden annehme wie er ist ------ auch z.B. von die Thematik von Mann zu Mann. Wenn ich als Mann eine Übung mit einem anderen Mann nicht machen kann, schaue ich hin, warum es swo ist, finde es interessant und kann hinterfragen, um meinen Weg im Tantra weiter zu beschreiten. Es gibt Männer, die niemals einen anderen Mann berühren werden, aber zumindest die tantrischen Grundprinzipien akzeptieren. Selbiges ist übertragbar auf Alter, Beschaffenheit des Körpers (die Körperfülle) und auch auf Energien.

Bitte seht mich nicht als unsensiblen, unspirituellen Menschen, in den Seminaren binden wir die Spiritualität und die Arbeit mit Engeln bodenständig mit ein.

Liebe Grüße,
Samatha Bapu

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