Ich komme gerade von meinem Tantra Seminar über Ostern. Dabei gibt es immer wieder Übungen wo man nie genau vorher weiß, ob man einen Mann oder einer Frau. Begegnet. Ich habe inzwischen aufgegeben, mir darüber Gedanken zu machen wie es sein wird. Denn meistens wird es anderst
Was mich immer mehr freut ist die Tatsache, Männer Solidarität zu erleben. Etwas das ich aus meinem "Herkunftsleben" nicht kenne. Ich genieße die Begegnungen mit Frauen und lebe von der Stärke, die mir die Männer Begegnungen geben. Das eine könnte ich schwer ohne das andere.
Im gleichen Maße wie ich gute Männer Gruppen erlebt habe, habe ich auch schon weniger hilfreich erlebt. Ich merke dabei, dass ich nicht zwischen Tantra und anderen Formen unterscheide. Dann eine gute emotionale, persönliche Begegnung hat für mich den gleichen, vielleicht sogar hören Wert als eine körperliche.
Aus irgend einem Grund hat mir das Leben nie die Frage gestellt, was besser/schlechter ist.
Was mich immer mehr freut ist die Tatsache, Männer Solidarität zu erleben. Etwas das ich aus meinem "Herkunftsleben" nicht kenne. Ich genieße die Begegnungen mit Frauen und lebe von der Stärke, die mir die Männer Begegnungen geben. Das eine könnte ich schwer ohne das andere.
Im gleichen Maße wie ich gute Männer Gruppen erlebt habe, habe ich auch schon weniger hilfreich erlebt. Ich merke dabei, dass ich nicht zwischen Tantra und anderen Formen unterscheide. Dann eine gute emotionale, persönliche Begegnung hat für mich den gleichen, vielleicht sogar hören Wert als eine körperliche.
Aus irgend einem Grund hat mir das Leben nie die Frage gestellt, was besser/schlechter ist.