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Tantra und "sein dürfen"

...
... es mag sich rauh und derb anfühlen aber BEI ALLER LIEBE zu Tantra, bei aller Achtung und allem Respekt für mein Gegenüber ... da gibt es eben dieses eine Thema, zu dem ich NULL Toleranz gelten lassen kann.
...oder vielleicht gerade WEGEN ALLER LIEBE zu Tantra.
**********nture Mann
1.494 Beiträge
Der Spruch von Soulman wegen Perversion ist super
****r60 Mann
1.123 Beiträge
eigentlich schon alles gesagt.....
Es ist ja eigentlich schon alles gesagt.
Wenn ich mir die Beiträge von @*********ysium, @*******ands und @****imu
anschaue. Da gehe ich voll in Einklang.
Aber ich geb halt auch gerne meinen Senf dazu.

Ja, das ist ein Problem unserer Gesellschaft, daß einfachste Regeln von
Respekt und Toleranz nicht mehr wahrgenommen und eingehalten werden.
Es ist wichtig über alles mögliche zu diskutieren, aber eben mit Toleranz und Respekt
dem anderen gegenüber. Und um eine Lösung zu finden, mit der alle beteiligten klar
kommen können, muß es eben Kompromisse geben.

Meine Freiheit "sein zu dürfen wie ich bin" hört da auf, wo die Grenze des "sein zu dürfens wie er ist"
meines Gegenübers beginnt. Und wenn ich mit dem Gegenüber etwas unternehmen möchte, dann
müssen wir uns über den "Überschneidungsbereich" einigen, oder wir müssen einen entsprechenden
Abstand einhalten.

Ich empfinde es hier nicht so Grass wie es soulman beschreibt. Wenn man hier in der Gruppe viel
liest, dann merkt man sehr schnell, es sind immer dieselben, die aggressiv schreiben.
Und es sind auch immer wieder dieselben, die eben Ihre Meinung sagen, aber die Toleranz und den
Respekt der anderen gegenüber wahren.

Ich stimme soulman voll und ganz zu, wenn er meint, daß das hier in der Tantra Gruppe eigentlich besser laufen müsste.

Und zu der Sache mit dem Dritten und dem Schwert.
Wenn die Frau der Vereinigung mit dem Dritten zustimmt, dann dürfen die beiden sein wie sie wollen,
denn die Frau gehört mit nicht, sondern ist ihr eigenes Individium. Dann ist es aber auch keine Vergewaltigung. Wenn sie es aber nicht will, und der dritte möchte sie zwingen es zu tun, dann ist es
meine Aufgabe sie zu schützen.
******n59 Mann
143 Beiträge
...
Es muss einem nicht gefallen, was andere Leute tun und sagen. Aber man sollte es tolerieren, sofern dabei niemandem ein Schaden zugefügt wird.
********anne Frau
68 Beiträge
Was mir hier manchmal fehlt...
...ist die Fähigkeit zu ein bisschen Selbstreflektion der Teilnehmer, die sich oft wenig wertschätzend und achtsam auf Aussagen der Themenersteller oder anderen Mitglieder "stürzen" und das Recht auf alleinig gültige Wahrheit für sich beanspruchen. Wenn mich etwas an einer Frage, Aussage oder einem Beitrag trifft oder stört, überlege ich mir meist zuerst, warum trifft mich das so persönlich? Hat es etwas mit mir und meinem Wertesystem zu tun? Trifft es einen wunden Punkt oder alte Verletzungen? Und vor allem: ist meine Meinung für alle anderen auch wichtig zu wissen? Trage ich etwas zum Thema bei oder würde ich mich nur "seelisch auskotzen" (entschuldigt bitte dieses Wort).
Manchmal könnte man ja auch erst nochmal überlegen, in Ruhe nachdenken und ALLE Beiträge zum Thema lesen, bevor man etwas beiträgt - oder eben auch mal seine Meinung für sich behält.
Liebevoll von Annette
Sind es nur die Worte, oder ist es die Energie des Schreibers in dem Moment, die hinter den Worten mitschwingt? Viele Leser gehen un-bewusst in Resonanz und fühlen sich angegriffen, missverstanden, abgelehnt oder in ihrer Meinung bestätigt.
Dieses "SO SEIN DÜRFEN WIE MAN IST" ist mir eine Herzensangelegenheit.
Ob nun wütend, traurig, fröhlich, sarkastisch, bewertend, voller Humor oder Selbstzweifel .....in unserem Menschsein ist ALLES angelegt, ein riesiges Feld um uns immer wieder im Anderen zu erkennen, zu reflektieren.

Mit dem Verstand oder dem Ego werden wir diese Energie nicht entschlüsseln.

Fragt doch euer HERZ, beim Lesen eines Themas, vor dem Verfassen eines Beitrags.
Genau DAS ist Tantra für mich! Und wenn`s mal das persönliche "Auskotzen", das Erkennen eigener Grenzen zum Thema ist...wunderbar! Wir sind Alle auf dem Weg.
Auf mehr als 2 Seiten finde ich den Punkt nicht, der für mich in diesem Zusammenhang der wesentliche zu sein scheint:

Aus meiner Sicht geht es hier einfach um die Auflösung des Egos.

Ja, möglicherweise ein weiter, langer tantrischer Weg bis dorthin. Aber solange ich ebendieses Ego noch vor mir hertrage, werde ich mich wohl immer schnell angegriffen fühlen, wenn jemand eine andere Meinung vertritt.
Und ich denke, dass man manchmal auch die Größe haben sollte, sich darauf zu einigen, ganz einfach unterschiedlicher Meinung zu sein ("we agree to disagree"), ohne dass jetzt A oder B zwingend recht haben muss.

*my2cents*

PS: Den offenbar zugrundeliegenden Thread habe ich bewusst (noch) nicht gelesen, um hier unbeeinflusst zu schreiben.
Aus tiefem Herzen:
danke, Christof!

Seit Tagen denke ich darüber nach, warum im Moment vieles hier so aus dem Ruder läuft, warum viele nicht mehr schreiben wollen, wie man diese Nichtmehrschreiber neu motivieren kann etc.
Und selbst hab ich gestern zwei lange Beiträge zu aktuellen Themen geschrieben, die ich dann doch nicht gepostet habe.

Danke für alle Eure Beiträge hier, die ich teilweise sehr berührt gelesen habe.

Mir ist diese Gruppe so wichtig und es war genau der richtige Moment, Christof, diesen Thread zu beginnen!
Mit Grüssen von Herzen,
Clara
***ng Paar
63 Beiträge
Agree to disagree
find ich eine sehr gute Haltung!
Schließlich sehen die meisten Dinge aus unterschiedlichen Blickwinkeln auch unterschiedlich aus.
******Moi Mann
521 Beiträge
Es ist schade, doch es wird wohl Dauerzustand werden
Egal wo wir hinschauen in sozialen Medien, überall wird die Heterogenität der teilnehmenden Menschen größer. Und damit auch das unterschiedliche Interesse an der Teilnahme, das Spektrum von Wissen und Unwissen über das Thema, die individuellen Motive und Emotionen zum Thema ...

Ob das nun ein Thema wie Artenvielfalt, Klimaentwicklung, Faschingsumzug, Fußballweltmeisterschaft, Haribo-Diät, Geburtstag der Queen, Dschungelcamp, Einreiseverbot in die USA, Kitaplätze, oder wie hier Tantra ist, jeder kann posten, was auch immer. Ich ja auch.

Wir müssen uns in sozialen Medien leider daran gewöhnen, dass jedes Thema auch Störsender mit sich bringt. Ich kann auch einer davon sein. Und je stärker ein Thema emotional betrifft, umso mehr Störsender existieren und umso heftiger senden diese ihre Wellen aus. Meinung wird als Tatsache dargestellt, Verifikation von Behauptungen ist in den kurzen Reaktionszeiten gar nicht möglich, eine diffuse Wolke aus Wissen, Fakten, Fake News, Halbwissen, Lügen, Ideen, Wunschvorstellungen usw. entsteht. Das sehen wir doch in jedem Thread im Internet, egal in welches Forum man sich einwählt.
Hat ein mächtiger Twitter-Nutzer aus Amerika vielleicht schon den Joy gekauft?

Die Vorteile der schnellen Kommunikation im Internet haben sich aus meiner Sicht seit langem schon in weit mehr Nachteile gewandelt. Das Netz ist zum Nebelwerfer geworfen. Toll in der Disco, wenn die Bühne im grauen Dunst verschwindet. Aber für die Kommunikation zwischen Menschen weniger geeignet.

In der Datenverarbeitung haben wir früher immer vom VHIG-Programmierer gesprochen, wenn es allzu komisch wurde, was aus dem Computer heraus kam. Vom Hirn ins Gerät und Enter! Und Enter wird manchmal mit viel Bewußtsein gedrückt und manchmal etwas heftiger und couragierter.

Das ist schlicht ein Effekt der Elektronik und neuen Medien. Ein Brief ist früher nicht so geschrieben worden. Und der Schreiber wurde stets am Inhalt gemessen. Über Wochen und Monate hinweg, manchmal über Jahre. Da überlegt man sich, was man schreibt und ob man es sendet.

Heute ist das doch anders. Da können wir uns ja sogar auf Adenauer berufen (ääh, wer war das noch mal??), der sinngemäß sagte: "Was stört mich mein Gerede von gestern, wenn ich heute eine andere Meinung habe."
In Zeiten des Internet: Wer schaut schon auf den Thread von gestern? Und wenn es ganz schlimm kommt: Account schließen und einen neuen Account öffnen.

So schade es ist, wir sollten uns darauf einrichten, dass das so bleibt.

Grüße, eine Tasse Tee und jede Woche drei DDD (Digital Detox Day)
CCM
******n68 Mann
3.512 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@CaCestMoi Wie wahr...

Und je stärker ein Thema emotional betrifft, umso mehr Störsender existieren und umso heftiger senden diese ihre Wellen aus.


Zum Thema "Threads von gestern": Wenn ich hier im Joy ein interessantes Profil entdecke, schaue ich fast immer in die bisherigen Forenbeiträge und ins Gästebuch. Da wird sehr schnell klar, ob Eigendarstellung mit dem Handeln übereinstimmt und ob Eigen- zu Fremdwahrnehmung passt.

Ich finde übrigens gerade die Rückmeldung von anderen sehr wichtig. Wie sonst kann ich prüfen, ob ich mit meiner eigenen Wahrnehmung richtig liege? Rückmeldung natürlich nicht im Forum, sondern in privater Kommunikation.

jeder kann posten, was auch immer.
Eben genau hier sollten wir als Tantra-Gruppe unserer Lebensweise Nachdruck verleihen. "Arsch huh, Zäng ussenander" war mal eine BAP-Zeile (lange ist's her...) Eben nicht mehr akzeptieren, dass aggressiv diskutiert wird, Threads zerfleddert werden. Jeder für sich hat das Recht, dies mitzuteilen. Wie zum Beispiel etwas weiter oben: "... dein beitrag ist aber gerade auch in einem herablassenden stil verfasst... *zwinker*" Und das scheint durchaus ok zu sein.
******n68 Mann
3.512 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Gästebuch
korrigiere: Das Gästebuch ist anscheinend verschwunden. Gestern noch einen Eintrag bei einem lieben Freund gemacht, heute nicht mehr auffindbar. Ich tippe auf das heutige update.
Danke für den Hinweis *blume*
Holla die Waldfee
Jetzt war ich eine Weile lang nicht 'bei der Sache' hier (irgendwann erscheint einem vermutlich alles als bereits gesagt...) und stolpere beim Wiedereintritt in den Orbit der Tantragruppe gleich über diesen Thread. Alle Wetter - wasngradhierlos???

Ich werd jetzt nicht nachlesen, was der Grund war. Aber tendenziell geb ich soulman recht. Zu Tantra gehört auch die Wertschätzung vor allem desjenigen, was mich eigentlich irritiert und frappiert - oder sogar ärgert. Sonst wärs ja nicht weiter anstrengend - zu mögen, was wir ohnehin gut finden, ist ja keine Leistung...

Ich finde, es gibt einen Unterschied zwischen Provokation und Aggression. Mir ist ersteres auch schon oft unterstellt worden, und ich akzeptiere das. Vermutlich will ich es so, bei meiner Suche nach dem Wesentlichen. Ich mag provokante Aussagen, weil sie meinen Anti-Irritations-Kokon zu durchdringen vermögen und mich da aufstöbern, wo ich es mir gemütlich - zu gemütlich? gemacht habe. Der Grad ist sehr schmal, auf dem man da wandelt, ohne in die Aggression abzurutschen, und man muß ein Meister der Sprache sein, wenn man das - wie hier im Forum - schriftlich tun muß. Zumindest muß man sich die Zeit einfach nehmen, genau zu sein im Schreiben. Vielleicht auch eine tantrische Tugend, das Geschriebene erstmal liegen zu lassen und nochmals zu lesen, bevor man auf Enter drückt???

Dennoch - ein (philosophischer) Gedanke bleibt.
Wir alle wollen gesehen, gehört, verstanden werden. Akzeptiert werden, in unserem So-Sein.
Weiter oben war von
Auflösung des Egos.

die Rede.
Aber das hieße im Endeffekt, gar keine Diskussion wäre mehr nötig, kein einziger Thread, denn alles wäre ja gut so, wie es ist, im Sosein wie im So-nicht-sein. Ein tantrisches Schwarzes Loch, das sich selbst verschluckt hat *g*
Und bis wir da hinkommen, lasst uns noch eine Weile weiter streiten.
Kreativ streiten, aber achtsam streiten, auf schmalem Grad und immer unter dem Aspekt, auch die Seite des andern zu sehen, zu hören, zu verstehen.
******fun Frau
8.227 Beiträge
moinmoin... was mich bei deinem post etwas irritiert ist:
********ta27:
Ich werd jetzt nicht nachlesen, was der Grund war.
ist das nicht aber auch etwas "achtlos"?
********ta27:
aber achtsam streiten
denn wenn ich etwas in einem thread poste, hat es nicht dann was mit achtung zu tun, den auch gelesen zu haben? *nachdenk*
richtig - touché...
oder doch fast.

diesen thread hier habe ich wort für wort gelesen, und hier und dazu habe ich mich geäußert, und zwar verallgemeinernd und im hinblick auf den aspekt 'Tantra und Sein dürfen'. und zwar OHNE mich zuvor in den wegen und irrwegen eines argumentativ verstrickten anderen threads zu verlieren. va bene?
******n68 Mann
3.512 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ihr seid die Besten!
Genau so sollte eine Kommunikation und Diskussion aussehen. Fragen ohne anzugreifen und Antworten ohne beleidigt sein. Klasse! *top*
Resonanz
Wer möchte, kann gerne in sich gehen und ansehen warum er/sie mit etwas in Resonanz geht.
Ein Wort oder Satz, der den einen völlig unberührt lässt bringt einen anderen in Wallung. Es darf gefragt werden ob ich es will. Bestimmt zu werden durch die Schwingung von Worten.
Das Ergenis der Eigen Befragung ist vollkommen Gleich-Gültig. Lebe was du willst.......oder was gerade in dir gelebt werden will.
Alles Liebe
****til Mann
674 Beiträge
Empfindung
Es sind schon sehr viele interessante Aspekte und Ansichten zum Thema geäußert worden, ich möchte dazu eigentlich nichts ergänzen, sondern nur meine subjektive Wahrnehmung äußern:

Ich nehme die Diskussion in den angesprochenen Threads (z. B. Thema Gesundheitsrisiko) gar nicht als aggressiv wahr. Provokant hier und dort sicherlich. Es geht ja um eine wichtige Frage, dazu gibt es unterschiedliche, aber eben sehr grundsätzliche Standpunkte, so ein Thema polarisiert oft. Entsprechend vehement sind die Äußerungen. Da wird schon mal gern diese Grundsätzlichkeit verbal deutlich unterstrichen. Überprägnantes Kommunikationsverhalten nennt man so etwas, und das ist durchaus zulässig. Es dient dazu, das, was einem wichtig ist an den eigenen Äußerungen, so hervorzuheben, dass man möglichst nicht missverstanden wird bzw. möglichst jede/r auf die wichtigen Aussagen hingewiesen wird oder die eigenen Argumente möglichst eindringlich.

Aggressiv würde ich erst eine Äußerung nennen, die eine andere Person angreift, also sprichwörtlich als übergriffig zu beurteilen wäre. An eine solche Missachtung der Umgangsformen kann ich mich, jedenfalls hier im Tantra-Forum, aktuell nicht erinnern.
Auch ich empfand diese Beiträge nicht als aggressiv
und ich habe sie als Neueinsteigerin sehr intensiv gelesen, weil es mich interessiert hat, wie damit umgegangen wird, .....mit dem Thema..... aber auch mit dem Inhalt.

ich selbst habe noch keine Tantra Massage erlebt, wohl aber zahlreiche sinnliche und medizinische Massagen.
Da Tantra ja doch sehr viel mit dem Zugang zu meinem innersten Wesen zu tun hat, wie ich herauslese, mit Bewusstseinserweiterung
( auf die ich schon gespannt bin, weil mir diese noch eine unbekannte Erfahrung ist, würde ich wohl in diesen Situationen nicht einmal ein Glas Wein trinken.... nehme ich an.
Bin ich jedoch in einer privaten Umgebung, genieße ich es sehr , mit meinem Partner ein Glas Wein zu trinken und die allumfassende Atmospphäre unseres Zusammenseins zu genießen.
Wie gesagt, es gilt sicher abzuwägen, in welcher Situation wir uns befinden und was Ziel unserer Handlung ist.
Sage
Es mal mit Musik, wir wollen aufstehen, voneinander lernen, miteinander umzugehen.Habe beim Lesen festgestellt, das sich dieses Tantraforum tatsächlich von den anderen durch freundlichen und respektvollen Umgang miteinander von vielen anderen abhebt.
welche sind es denn?
ich würds schon gern lesen.
Auch, weil ich ja immer mal von Dir Christof als "drüber raus" empfunden wurde.
Und sicherlich auch bin hie und da. *gg* wenn man für etwas brennt, brennt einem eben auch mal der Hut.

Ich sage das so und ähnlich dann immer mal:
Ich mag zwar manchmal rumfauchen, aber ich verwechsle im größten Gewoge trotzdem nie die Persona (auch Ego genannt) mit dem Wesen eines Menschen. Das eine braucht auch mal Provokation, Gegenwind und Heckenschere. Das andere kann nie nicht etwas anderes sein, als das, aus dem alles besteht. Liebe nämlich.
******fun Frau
8.227 Beiträge
ich glaube nicht, dass es sinnvoll ist jetzt alte threads zu sezieren... sondern eher darauf zu achten, seinen schreibstil sorgsam zu nutzen... und nicht anderen vorzuschreiben, was gut und richtig ist, oder sie mit ihrer ansicht herabsetzen...
Glücklich sein, voll Vorfreude auf ein Wiedersehen
das darf ich heute erleben, denn mein Freund kommt nach einer fünfwöchigen Reise aus Thailand zurück.
Durch ihn und seine ansteckende Art, mit Tantra umzugehen, bin ich hier.
Ich freue mich sehr auf alle weiteren, ausgiebigen Gespräche, die wir wieder führen können und
darauf, miteinander im Einklang zu sein.
Ich weiß ja wirklich noch kaum was von Tantra , doch ich werde mit ihm zusammen tiefer eintauchen dürfen. Meine Ängste los lassen, meine Gebundenheit an so viele Sachgegenstände, meine Gebundenheit an Inneres, was ich noch nicht loslassen kann.
Immer mehr werde ich verstehen und auch herausfinden , was für mich auf diesem Weg wesentlich ist.

Und mit Euch tausche ich mich gerne über meine gewonnenen Erfahrungen aus, von Zeit zu Zeit
******n59 Mann
143 Beiträge
Nicht alle Tantraveranstalter akzeptieren "sein dürfen"
Leider gibt es Veranstalter, die dich nach dem ersten Besuch nicht mehr annehmen, wenn für dich eine angebotene Übung "nicht gepasst" hat.
Dann ist dieser Veranstalter nicht wert, dass Du teilhast...
Ja, da zeigt sich dann die Begrenztheit, die eben auch nicht bei Menschen Halt macht, die sich vorgenommen haben, nach Tantra zu leben.
Das ist dann nicht Dein Ort, ziehe weiter und suche die Menschen, die es bereits für sich verstanden haben und umsetzen können.
Schaue nicht zurück, schau nach Vorne und freue Dich, dass Du diese Einsichten schon hast.
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