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Passiv wie ein Scheintoter

Passiv wie ein Scheintoter
Diese Formulierung in einem grade sehr aktiven Thread hat mich dazu bewogen, einmal bei den versammelten Tantramasseuren/innen wie auch den Empfängern solcher Massagen danach zu fragen, wie sie das eigentlich empfinden, wenn man in dieser Weise die Massage empfängt oder gibt.

Bedeutet Passivität für euch, dass ihr scheintot daliegt, wie ein hölzernes Brett, damit der/die Masseur besser arbeiten kann? Oder spürt ihr so mehr? Ist es einfach eine Gewohnheit, weil wir bei anderen Massagen ja auch an uns herumwerkeln lassen, ohne uns zu rühren? Ist es Unsicherheit, was 'erlaubt' ist?
Ist es für die Masseure bequemer so? Oder stört das, wenn so wenig körperliches Feedback kommt?
Ist eine dynamische Massage, die vertiefte Atemarbeit und Bewegung seitens des Empfängers einschließt, anders? Was bewirkt sie? Was habt ihr dabei erlebt?
Würdet ihr euch gerne mehr Bewegung und Lautgebung trauen wollen? Was fällt euch dabei schwer?
********nds2 Frau
6.126 Beiträge
ich sag immer "tote fische" dazu
Kommt leider vor.....
Mir sind Menschen lieber, die seufzen und stöhnen, ihre Gefühle zeigen.......das ist doch ein unheimiches schönes feedback.
*******a61 Frau
67 Beiträge
das kann ganz viel sein
Menschen sind so unterschiedlich. Das ist beim Sex so, - da gibt es die einen, die ganz laut werden und andere, die ganz im Gegenteil ganz still werden. Und das ist bei einer Tantramassage sicher ganz genau so.

Ich als Empfangende wünsche mir, dass beides möglich ist. Dass ich nicht irgend etwas tun muss, damit die Masseurin zufrieden ist *g* - Schon vergessen: ich bin die Empfangende! Und da möchte ich so sein dürfen, wie ich eben bin!
Was übrigens gar nicht so leicht ist (für mich). Ich hatte bisher erst einmal eine Tantramassage, auf die ich mich sehr gefreut hatte. Leider ging das Ganze ziemlich in die Hose. Und dann sagte die Masseurin am Anfang einen Satz, der für mich fatale Folgen hatte: Sie wies mich nämlich darauf hin, dass es enorm wichtig sei, dass ich während der Massage "richtig" atme...

Wisst ihr, womit ich die nächsten zwei Stunden beschäftigt war??? *grins* - Das ist natürlich mein Thema, schon klar. Ich wollte es so unbedingt "richtig" machen, dass ich nix, wirklich nix davon hatte.

Mittlerweile hat sich da bei mir viel verändert und heute würde das vermutlich anders ablaufen.

Merke gerade, das ist auch meine Motivation für diesen Beitrag: Bitte lasst doch die Empfangenden so sein, wie sie eben sind! Laut, leise, bewegt, mit wenig oder gar keiner Bewegung. Ohne zu bewerten.Danke.
Blockaden
sind meistens die Ursache für diese Passivität... jedenfalls meiner Erfahrung nach. Menschen, die ich über längere Zeit tantrisch begleite, lösen nach und nach diese innere Anspannung. Meine größte Freude ist dabei, wenn ich diese Öffnung miterleben darf...das ist ein wunderbares Feedback für mein Tun.
Wir übersehen oder vergessen manchmal als tantrisch Aktive, dass die meisten Menschen tief geprägt sind von sexueller Beurteilung, Scham und Schuldgefühlen. Je tiefer wir als Gebende in der Lage sind, unser Mitgefühl und unsere Zuwendung zu übertragen, um so eher hat unsere Arbeit einen nachhaltigen Effekt.
********nds2 Frau
6.126 Beiträge
Wie so oft, es kommt auf eine gute Kommunikation an.
Nicht sagen " Du mußt" sondern " Du darfst".
********anne Frau
68 Beiträge
ganz im spüren...
Vielen Dank Karlotta61 für Deinen Beitrag. Du sprichst mir aus der Seele.
Beim Lesen und jetzt beim Schreiben fällt mir auf, dass mich das Thema sehr persönlich berührt und auch traurig und wütend macht.
Ob ich mich beim Empfangen einer Massage mehr oder weniger bewege, stöhne oder nur leise seufze hat - jedenfalls bei mir - viel damit zu tun, wie gut ich grad selbst mit mir im Kontakt bin. Spüre ich mich gut und sind meine Antennen fein, dann kann ich mich auch mitteilen. Brauche ich jedoch die Stille um mich überhaupt zu spüren, werde ich ganz leise.
Hinweise, ich müsste doch anders atmen (habe ich selbst auch erlebt) oder ich hätte die Lust zu sehr gewollt, oder ich dürfe mich ruhig wilder bewegen (und vieles mehr) sind hier nicht förderlich und bringen mich aus dem Fühlen ins Denken und Müssen. Auch in das Gefühl etwas falsch zu machen, nicht richtig zu sein.
Für mich waren das tiefe Verletzungen (die wahrscheinlich andere als lächerlich abtun würden), haben sie doch an mein Gefühl, den Ansprüchen Anderer nicht zu genügen, angeknüpft.
Eine gute Aufklärung am Anfang im Vorgespräch, was darf, was kann, nichts muss... ist doch eigentlich ausreichend. Was dann passiert, sollte nachher meiner Meinung nach nicht mit: toter Fisch oder Scheintoter bewertet werden.
Tantra ist nach meinem Verständnis vor allem Liebe, Annahme, Hingabe und Akzeptanz. Oder? Also würde ich mir von meinem Gebenden (ob Profi oder Privat) wünschen, dass er mich in meiner Hingabe so nimmt wie ich bin und mich nicht verurteilt dafür, dass ich mich mal nicht so viel bewege...
Und Energien kann ich auch über Atmung verteilen (auch wenn Bewegung ohne Frage unterstützend dabei ist!).
So, jetzt hab ich mir genug Luft gemacht um weiter atmen zu können.
Anne
********nds2 Frau
6.126 Beiträge
Also würde ich mir von meinem Gebenden (ob Profi oder Privat) wünschen, dass er mich in meiner Hingabe so nimmt wie ich bin und mich nicht verurteilt dafür, dass ich mich mal nicht so viel bewege...

Bitte siehe es nicht als "Verurteilung" wenn jemand "scheintod oder toter fisch sagt...es ist lediglich eine Benennung aber keine Verurteilung
***dy Frau
1.345 Beiträge
Danke Anne, besser hätte ich es nicht beschreiben können.... *knuddel*

Gerade dies "tote Fische" hat mich sehr unangenehm berührt. Ist es doch schon wieder eine Wertung und nicht gerade eine positive.

Für mich ist es allerdings umgekehrt, je intensiver etwas ist und je mehr ich genieße, desto ruhiger werde ich, um ja nichts an Emotionen zu verpassen.
Die "Pflicht", mich dann irgendwie zu äußern, empfinde ich dann schon manchmal als Nötigung.....
********nds2 Frau
6.126 Beiträge
wer wertet ?
Ihr wertet gerade.
Nochmal, es ist eine Bennung, ein Name keine Verurteilung
*****205 Mann
768 Beiträge
Der "Scheintote"
Die Formulierung kommt von mir (als Empfangendem). Es ist nicht immer so, aber manchmal habe ich das Bedürfnis mich ganz tief zu entspannen, praktisch aus dem Körper hinauszugehen und ihn ganz dem/der Gebenden zu überlassen. Da ich dann vorübergehend keine Rückmeldungen geben kann, weil meine Willkürmotorik abgeschaltet ist (ähnlich wie im Schlaf), wirkt das manchmal befremdend oder sogar demotivierend auf die Gebenden, aber für mich ist es ein super Erlebnis. Ich nehme wahr, wie jemand "auf meinem Körper spielt", vielleicht ähnlich als würde er/sie audrucksstark auf einem Musikinstrument spielen, während ich lausche und mich hingebe. Einmal ist es auch passiert, dass mein Körper dann angefangen hat zu prickeln und zu vibrieren - und ich habe mich hinterher so ähnlich gefühlt wie ein Erleuchteter.

@*******ands: Ja, Kommunikation ist wichtig, weil die Gebenden sonst vielleicht nicht wissen, wie sie mit der Situation umgehen sollen.
********anne Frau
68 Beiträge
BeWertung...
Ich sehe einen toten Fisch vor mir: Kalt, schuppig, Glubschaugen, tot. Nicht zu Gefühlen und Gefühlsregungen fähig....
Tut mir leid, wenn das in mir eine Wertung auslöst.
Wertung hat ja auch was mit dem Wort Wertschätzung zu tun - was im Tantra übrigens ja auch essentiell ist oder sein sollte. Jedenfalls habe ich es so gelernt.
Die fehlt mir hier völlig. Sorry...
********nds2 Frau
6.126 Beiträge
vieleicht nicht die glücklichste Nennung, es tut mir leid, wenn es Dich so trifft, das wollte ich keinesfalls, sorry
*******a61 Frau
67 Beiträge
jetzt mal ehrlich!
@ goldenhands:
Du schreibst: Bitte siehe es nicht als "Verurteilung" wenn jemand "scheintod oder toter fisch sagt...es ist lediglich eine Benennung aber keine Verurteilung

Diese Bezeichnungen sind in der Tat wertend. Denn allein die Begrifflichkeiten sind sehr negative Bilder, das möchte ich hier doch mal ganz klar stellen.
Das kann man auch anders, wertfrei schreiben.
***ng Paar
63 Beiträge
Ich(w) bin echt noch nicht so der Profi bei Tantramassagen, empfand es aber als Empfangende gerade schön mal nichts tun zu "müssen", sondern mich ganz auf meine Empfindungen konzentrieren zu dürfen.
Die Gebende hatte vorher auch erwähnt, dass es vorkommen kann, dass man "vergisst" zu atmen und dass sie dann manchmal hörbar tiefer atmet um dran zu erinnern. Das fand ich gut, gab es mir doch die Freiheit das zu tun, was für mich grad stimmt. Und vom Gefühl her hängt es für mich auch sehr damit zusammen als wie sicher ich die Umgebung empfinde ob und welche Geräusche ich machen möchte.
Ich bin ein Mensch, der sehr allergisch dagegen ist, wenn man ihm sagt, was er mit seinem Körper tun "soll", könnte mir aber vorstellen, dass es nützlich ist, wenn man den/die Empfangende während oder nach der Massage mal fragt ob es für sie grade am besten passt eher still zu liegen oder ob es Bewegungs- oder Lautgebungsimpulse gibt/gab, denen man gern ein wenig nachgeben würde, eher so als "Vorschlag/Idee" im Gegensatz zur "Aufforderung".
Leicht anderes Thema:
Beim "Conscious Sensuality"-Workshop ging es genau darum, den körperlichen Bewegungsimpulsen wenn möglich gänzlich zu folgen. Das konnte von völliger Bewegungslosigkeit schnell wechseln zu sehr heftigen Impulsen. War spannend und ließ mich jetzt beim Lesen denken, dass es sicher gut ist, wenn man sich mit dynamischer Massage sicher fühlt, damit man mit solche Impulsen auch sicher umgehen kann, wenn man die Empfangenden zu mehr Bewegung ermuntert.
So, und jetzt hätte ich durchaus Lust irgendwann eine ausdrücklich "Dynamische" Massage zu erleben.
********nds2 Frau
6.126 Beiträge
Das kann man auch anders, wertfrei schreiben.

wohl dem, der immer die richtigen Worte findet.
Wenn Du dazu gehörst, beneide ich Dich
Ich bin nur ein Mensch und mache Fehler und wenn es nur die Wortwahl ist
Mea culpa
Profilbild von mirProfilbild von mir
******tra
20 Beiträge
den Impulsen folgen....
Als Masseurin und auch als Empfangende bin ich da ganz bei Karlotta: die Menschen sind so unterschiedlich mit unterschiedlichen Geschichten und Motivationen.
Ich sage im Vorgespräch bei neuen Klienten immer, dass sie doch ihren Impulsen folgen sollen: sich bewegen, wenn ihnen danach ist, zu tönen, zu lachen oder zu weinen... Und wenn sie die Massage ganz ruhig genießen und einfach bewegungslos daliegen, ist das auch völlig in Ordnung.
In der Tantramassage ist nicht wichtig, was es mit uns Masseur/innen macht. Das sind unsere eigenen Themen und haben bei unseren Klienten nichts zu suchen. Nicht der Klient soll uns die Massage angenehm machen, weil wir uns gut fühlen, wenn er/sie z.B. stöhnt, sondern umgekehrt.
*****205 Mann
768 Beiträge
Wertschätzung
********anne:
Wertung hat ja auch was mit dem Wort Wertschätzung zu tun

Gebende, die nicht wissen, was im passiv-Nehmenden vorgeht, bekommen selber manchmal das Gefühl zu wenig wertgeschätzt zu werden für ihre Massage-Bemühungen. Daher kann ich gut verstehen, wenn sie zu solchen Bildern greifen. Für mich ist es einfach eine besondere "Spielart" einer Massage, die sehr intensive Erlebnisse auslösen kann, aber sie ist vielleicht nicht für alle Leute (Gebende und Nehmende) geeignet.
*******a61 Frau
67 Beiträge
richtige Worte
Liebe goldenhands2,

Nein ich finde nicht immer die richtigen Worte! Während ich schrieb, erschien dein Post, den ich erst danach lesen konnte. Für mich ist alles gut. Danke für dein Verständnis für "die andere Seite" - passt.

Wir sind ja hier um uns aus-zu-tauschen und da darf es ja auch mal kontrovers zugehen, oder?
Lieben Gruß von Lotta
********nds2 Frau
6.126 Beiträge
aber natürlich, sehe ich auch so
*******ice Paar
361 Beiträge
bei mir heißt es
liebevoll eine (antike) Holztür einölen - lol - was eine wundervoll kontemplative und lohnende Arbeit sein kann, wenn man es nicht persönlich nimmt und das ist ja eh nie ne gute Idee bei solchem Tun.

Da ich, nicht nur an solchen Stellen, immer nachfrage und Rückmeldung gebe,
hab ich zu solchem immer wieder gehört, dass tatsächlich der Gast meint, dass das (nur) so richtig wäre,
bzw. in einigen Fällen auch woanders zurecht gewiesen wurde und Sätze hörte wie "jetzt komm mal noch mehr zur Ruhe, werd mal still, Du bist mir zu unruhig, zappelig, etc." Eigenartigerweise vornehmlich da, wo dann die Massage explizit nicht mit einem Erguß enden solldarf, sondern mit dem Big Draw "gearbeitet" wird.
(den ich ja geraderaus gesagt, sogar für sehr gewagt bis medizinisch nicht vertretbar halte mit ungeübten Menschen, die man ja meist da hat als Massagegast)

Für mich macht den Unterschied, wie es sich energetisch anfühlt.
Ist Jemand einfach ganz in sich hineingesunken, aber völlig offen und erreichbar
oder ist alles blockiert und zugeschraubt an Flow.
Um das zu spüren, nehm ich meinen Körper als Instrument, versuch mich einzuschwingen, Atem synchronisieren, "leer machen", still werden, hinfühlen an die Feldgrenze zwischen uns, etc. Ihr wisst schon, schätze ich ...

Bin ich mir nicht ganz sicher, was was ist, gehe ich selbst in tieferes hörbareres Atmen, Seufzen, Summen und warte ob das überspringt, wenn nein, frage ich wie gehts Dir grade? opder sage ich sanft, er/sie möge doch mal schauen ob er ab und an so nen tieferen Atmerer/Seufzerer erlauben kann. Gebe Reiki, bitte die Kräfte um Unterstützung, damit das bestmögliche geschehen möge, intensiviere ein, zwei Berührungen, aktiviere mal hier, mal da sanft nen Meridian.
Ich geh also vor allem einfach erstmal selbst in das "hinein", verbinde mich mit dem, wozu ich, ggf. den/die Andere/n einladen mag.
Als Erweiterung, als Du Darfst, als schau mal, das könnte auch schön sein
So und ähnlich. Kann man ja nur im Moment wissen, nicht pauschal....

Geht all das überhaupt gar gar nicht, und mir wirds eng und holzig und ich kann es gar nicht halten so,
kann es sogar sein, dass ich abbreche, ist zumindest schon vorgekommen über die Jahre.
Natürlich sanft und im Einverständnis und mit reden, erklären, etc.
****omm Mann
1.767 Beiträge
scheintot ...
... muß ja nicht unbedingt etwas schlechtes sein.

In meinen Massagen erlebe ich immer wieder, dass sich der Kopf eines/r Empfängers/in ausschaltet. Tja, und dann gibt es nur einen Körper, meine Hände und das Universum. (Originalzitat einer Kundin!) Manchmal muss ich am Ende der Prozedur auch schon mal wecken...

Im Nachgespräch höre ich auch, dass man / frau sich nicht bewegt hat, um den Energiefluss nicht zu stören.

Also ist es für mich auch bei "scheintot" vollkommen ok.
*********nt_7 Mann
1.087 Beiträge
...der "Scheintote"
...bin ich nur weil genieße "Scheintot"? ich gehe ja genau desshalb zu einer Tantramassage um zu genießen und zu entspannen.
Natürlich verändert sich mein Verhalten im Laufe der Massage, wenn die z.B. erogenen Zonen berührt werden...durch veränderte Atmung,Zucken usw.
Und wenn der Ligam sich regt sieht und fühlt die Gebende ja, daß ich nicht tot bin....
Es kommt ja auch viel auf die Gebende an, mach Gebende will keine Berührungen...ist ja auch ganz in Ordnung, dann verhalte ich mich auch ganz ruhig...sind Berührungen bei der Gebenden erwünscht, dann kann man wohl nicht von "Scheintot" sprechen.
Es kommt doch immer auf die Situation an.....
*********nt_7 Mann
1.087 Beiträge
....
....sorry für den Tippfehler!
Liebe Karlotta und Anne ...
... und all ihr anderen un diesem Thread. Ich melde mich eigentlich immer erst dann zu Wort, nachdem ich alle Beiträge gelesen habe. Aber bei diesem Thema hat mir der Exkurs bis zu den obenstehenden Damen vollkommen ausgereicht, um eine Meinung zu haben und zu äußern. Die Begriffe "Toter Fisch" oder "Brett", egal wer sie hier geprägt und angeführt hat, bringt mich zum Kotzen und due Aussage dahinter, Menschen wie Karlotta und Anne zum Verzweifeln. Ich möchte euch beiden und alle, die es interessiert, zwei wunderbare Bilder zeichnen, mit denen ich JEDEN meiner Klienten wunderbar durch die Begegnung trage, ganz ohne Druck und Erwartungen.
Da ich es nur in einem Gespräch zwichnen kann, schreibt mir und lasst uns telefonieren.
********nds2 Frau
6.126 Beiträge
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