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Passiv wie ein Scheintoter

*******ice Paar
364 Beiträge
ich glaube
es macht vielleicht auch noch nen Unterschied, ob man sich auch oder sogar mehr,
als Tantralehrer/in sieht, lebt, verortet, hinentwickelt hat über die Jahre, denn als Tantramasseur/in.

Denn dann ist die Tantramassage nur das Instrument,
um etwas in die Welt zu bringen, was einfach selten von allein vom Himmel fällt in einem ganz bürgerlichen Leben.
Etwas, in dem man ein Stück Weg schon gegangen ist und wo man Anderen etwas eröffnen kann an Neuem.
Wer nie die Erfahrung von Flowzustand, Nullraum, Ekstase gemacht hat,
kann nicht wissen, wie das sein könnte und wie er oder sie da hinein kommen könnte.
Kann also, weitergedacht jetzt, nicht einfach so sein, wie er/sie, (hier jetzt gemeint als ist unser Geburtstrecht von frei und ekstatisch sein und dann kommen Prägung und Sozialisation da drauf und machen Schicht um Schicht xyz mit uns) ist in der Massage,
bzw. wie er sein kann in dem, was eine Tantramassage als tieferer Raum sein kann, noch so kann, "zu bieten" hat, jenseits von einfach sinnlich entspannen und genießen.

Das ist kein "sollte/Du solltest anders sein, als Du bist jetzt hier", zumindest ist das nie meine Absicht.
Sondern eine Einladung und ein Locken, Führen, Verführen, Jemandem einen Geruch, eine Witterung aufmachen. Jeder, der auf nem ernsthafteren spirituellen/Selbsterfahrungs- und Entfaltungsweg ist - was immer der Deine so sein mag - weiß, dass man irgendwann von etwas entzündet und quasi angesteckt wurde, was einen rief und dann auch forderte.
Und dass man dem entgegen gehen sollte. Und dass das manchmal auch Aufklärung und Beispiel und Anleitung und was Neues und etwas anders machen brauchte. Und dass das manchmal unbequem ist.
Und man trotzdem spürte, dass es stimmig ist und notwendig. Und man sich dadurch nicht künstlich verbiegt. Sondern entfaltet.
das ist
so wahr und richtig und rund beschrieben, liebe sweetspice.

und in den andern fällen hilft letztlich nur - demut....
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