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Massage vs. tantrische Massage: Preisunterschiede

*******a88 Frau
396 Beiträge
Themenersteller 
Massage vs. tantrische Massage: Preisunterschiede
Eine Stunde (60 Min.) Sportmassage, Thaimassage, Hotstone Massage, etc. kostet im Schnitt 40 bis 60 Euro.
Eine Tantramassage kostet zwischen 150 und 250 Euro und dauert 90 bis 150 Minuten.
Die "Arbeitsmaterialien", Arbeitsstätte und Ausbildungskosten gleichen sich.
Woher kommt dieser doch massive preisliche Unterschied? Wie wird dieser gerechtfertigt?
Ist es eben nicht eine Massage/ Dienstleistung wie die anderen?
****mar Paar
2.113 Beiträge
Ganz einfach: Angebot und Nachfrage
********nds2 Frau
6.126 Beiträge
Bei einer Tantramassage ist ein ausführliches Vorgespräch, später nachruhen , duschen , Nachgespräch. Der Gast ist also ca 1 Stunde länger da, als die reine Massage dauert.
Dazu wird meist eine Intimmassage gewünscht....das kann man ja nicht mit einer Sport .oder Wellnessmassage vergleichen. Auch ist bei einer Sport .oder Hotstonemassage der Gebende nicht nackt.
Dazu werden "normale" Massagen hintereinandern mit kurzen Pausen gemacht, das ist mit einer Tantramassage, die 2 Stunden dauert nicht zu machen, da ist man völlig erschöpft
******n68 Mann
3.507 Beiträge
Gruppen-Mod 
Nähe und "sich darauf einlassen"
Die Nähe, die bei einer Tantramassage entsteht, ist mit erheblich mehr Konzentration und "sich einlassen" des Masseurs verbunden, als bei einer Wellnessmassage. Ich könnte bei einer Tantramassage auch nicht gleichzeitig nett plaudern, wie beim Wellness.

Wenn ich selbst massiere, kalkuliere ich sogar 4 Stunden ein. Vorgespräch, ggf. Duschen, 2 Stunden Massage, Nachklingen, ggf. Duschen, Nachgespräch. Dann sind 150 Euro - oder in Großstädten eine Größenordnung von 200 Euro - zwar immer noch eine Menge Geld, aber in Relation zur aufgewendeten Zeit wieder "normal".

Dass bei einer Tantramassage höhere Nebenkosten entstehen, möchte ich nur am Rande erwähnen:
1-2 mal duschen des Gastes
1 mal duschen des Masseurs (beim Wellnessmasseur reicht meist Händewaschen - so möchte ich den nächsten Gast allerdings nicht begrüßen *zwinker* )
2 Handtücher für das Massagelager waschen
1 Duschhandtuch des Gastes waschen (Bei Sportmassagen bringt der Gast sein Handtuch meistens mit)
Raumtemperatur 26 Grad, damit der Gast bei 2 Stunden nicht auskühlt - im Sport-/Wellnessbereich reicht eine übliche Temperatur von 23 Grad
Vergnügungssteuer für das Massageinstitut
*******Soul Frau
122 Beiträge
ausserdem...
... ist ein tantra zimmer weitaus kostenintensiver einzurichten als in einen leeren 'raum' eine massageliege aufzustellen. Kerzen, Duft, hochwertiges Oel ... gibts auch nicht geschenkt.

Das nur nochmal meinen Vorrednern angeschlossen

Namaste, Cat
********nds2 Frau
6.126 Beiträge
ich habe mir schon einige Hotstonemassagen gegönnt...du zahlst für eine Stunde und bist nach 70 Minuten wieder draussen. Im Wartezimmer sitzt schon der Nächste.
Nicht denkbar im Tantrabereich
...
Diese Frage wird mir am Telefon auch oft gestellt. Sie wird aber ausnahmslos von Männern gestellt, die noch nie eine Tantra-Massage erlebt haben. Ich stelle dabei noch nicht einmal die genannten Massagen wie Wellness etc. außen vor.

Selbst die Erotik-Massage kommt nicht an die Rechtfertigung der Kosten einer Tantra-Massage heran. Der Nehmende erfährt so viel Nähe, Herzenswärme, Selbstwahrnehmung sowie Liebe und Vertrauen zu sich selbst, die sein Leben nachhaltig verändern und in eine positive Bahn lenken können, was keine andere Massage vermag.

Ich mag die Berufsbezeichnung Tantra-Masseur nicht, ich sehe mich als tantrische Berührerin. Dann sage ich jedem zum Schluss ... erlebe es, begebe dich hinein und danach urteile.
Woher ...
... soll sie es auch wissen? Sie hat es offensichtlich noch nicht erlebt. Ich kann ihre Frage nachvollziehen und finde toll, dass sie fragt.
@Schmusekatze321
... ist ein tantra zimmer weitaus kostenintensiver einzurichten als in einen leeren 'raum' eine massageliege aufzustellen. Kerzen, Duft, hochwertiges Oel ... gibts auch nicht geschenkt.

Dem kann ich Dir nicht zustimmen. In keinster Weise. Da denke ich mal vergleichst du mit physiotherapeutischen Praxen. Gerne Lade ich dich mal zu uns ein. Dann wirst du sehen, was kostenintensiv ist. Und glaube mir. Wir kennen und leben beides. Auch die Sache mit dem Öl usw. weis ich nicht wie du auf sowas kommst.
Sorry, da kann ich nur den Kopf schütteln.

Dem Beitrag von Soulman, dem kann nichts hinzugefügt werden. Das ist die beste und vernünftigste Erklärung, die man geben kann. So setzt sich eben auch eine Kalkulation zusammen. Ja, auch die gibt es bei Tantramassagen. *zwinker*

Gruß Christian
****r60 Mann
1.123 Beiträge
Zustimmung
Ich als "Nehmender" kann den "Gebenden", die sich hier schon geäußert haben nur zustmimmen.
Immer wenn ich eine Tantramassage erlebt habe, wie hier von den vorhergehenden Schreibern beschrieben, dann ist diese jeden Cent wert.
*******Soul Frau
122 Beiträge
@ spiritlove
ja klar meinte ich die 'sportmassage' die angesprochen wurde. Also physio
********nd62 Frau
59 Beiträge
Das Ambiente eines Studios...
und damit meine ich das Studio, in dem ich arbeite, ist überaus wichtig, einzutreten, die Athmosphäre zu spüren, die liebevoll eingerichteten Zimmer zu sehen - und dann zu wissen, was das alles gekostet hat, runde Matratzen mit 2,20 m Durchmesser, Wärmedecke, Laken und Ritualdecke, ganz zu schweigen von Kerzenhaltern, Lampen, Möbel, Wandbildern und den Figuren... ganz abgesehen von den Verbrauchskosten, der Hygiene, dem Zeitaufwand.
In so einer Massage geschieht ganz viel - der Gast schildert im Gegensatz zu einer Physio-Praxis nicht immer seine Beschwerden, seine Befindlichkeit - das gilt es mit ganz viel Intuition zu ergründen, dann zu reagieren, evtl. den Ablauf zu ändern, auf den Gast eingehen... es fließt... auch zurück zu mir, doch es kostet Energie.

Sollten wir uns nicht über das neue Gesetz unterhalten, das unsere geschätzte Regierung beschlossen hat, und das uns als Prostituierte einstuft? Ich bin schon ganz scharf drauf, mir den "Hurenpaß" zu besorgen. Das Gesetz will scheinheilig diejenigen schützen, die nicht wissen, auf was sie sich da einlassen. Ich glaube kaum, daß ein Tantramasseur unwissentlich massiert, sich ein Studio einrichtet, Seminare besucht und Steuern zahlt.
Ich habe Hochachtung vor den Damen des "horizontalen Gewerbes", ich erachte deren Arbeit als wichtig und gut, darum hat es sich ja auch schon so lange gehalten. Wie immer sind es die Nebengeräusche, die Ärger machen und ich glaube, mich in das Leid von Zwangsprostituierten gut einfühlen zu können.
Wie ich gelesen hab, kann gegen das Gesetz noch Einspruch eingelegt werden. Dafür sollten wir eintreten. Natürlich steht auf manchem Studioschild "Tantra", doch ist da das drin, was wir praktizieren? Dasselbe wie "Bio", ist nicht immer "Bio" drin, wo es draufsteht.
All diese Dinge sind bekannt und dann kommen solche Gesetze raus. Wir seien freie Bürger - ich bezweifle das.
******n68 Mann
3.507 Beiträge
Gruppen-Mod 
die Rechtslage
... wird gerade in ein bis zwei anderen Threads diskutiert *g*
********nds2 Frau
6.126 Beiträge
Wie ich gelesen hab, kann gegen das Gesetz noch Einspruch eingelegt werden.
Das Gesetzt ist durch, nix mit Einspruch
In zwei anderen Threads habe ich schon viel dazu geschrieben.Evtl lieber dort lesen und schreiben, sonst kommen wir von diesem Thema hier ab
**********us_by Mann
75 Beiträge
Ketzerisch gesagt: Wir sind im Bereich der Prostitution und die kostet nun mal *zwinker*

Ernsthaft: ein Masseur macht seinen Job - gut, viele Tantriker auch - aber es wird neben den zuvor genannten zusätzlichen Aufwänden auch sehr viel mehr "gegeben". Dieser Aufwand ist nicht messbar und individuell sehr intensiv und (körperlich/mental) fordernd.

Deswegen gebe ich - und würde es auch nicht - mehr als eine Massage+++ - auch wenn Massage+++ noch viel weiter geht. Aber das ist ja ein anderes Thema. Und dass sie kostenlos, aber nicht umsonst ist, ebenfalls ein ganz anderes Thema.

Cheers,
Masseur_Plus
Der Master-Wellness-Practitioner bei der Arbeit
**********sseur
32 Beiträge
Preisunterschiede
wenn eine Stunde Massage nur 40€ kostet, wäre ich hellhörig und sehr kritisch.

Meine Massagen werden in einem Wellness-Center und in einem 5-Sterne-Hotel auch in der Preiskategorie von 90-150€ je nach Inhalt und Dauer verkauft. Privat mache ich die Massagen günstiger (75€) ,- aber eben auch nicht billig, weil ich ca. 4.500€ in meine Ausbildung investiert habe, dazu in mobile Massagebank, HotStone-Heater, HotStones ........und meine verwendeten Öle sind von hoher Qualität.

Wenn also extrem billig angeboten wird, ist meine Vermutung, so kann das Personal nicht sonderlich geschult sein.
Es sind weder die Ausbildungskosten noch die Ausstattungskosten für die Praxisräume, die man da rechnen sollte. Die haben andere auch.
Aber mehr heizen, mehr Wasserverbrauch (Wäsche, Duschen), ggf. auch höherwertige Öle und Duftessenzen sind ein Kostenfaktor. Dies zum einen.

Zum andern: Wie soulman schon schrieb, ist der Zeitaufwand erheblich höher. Für eine 2-stündige Tantramassage benötige auch ich ca. 4 Stunden inklusive der Bereitstellungszeit. Ein Stundenlohn von 60 Euro ist da nicht drin, in den meisten Fällen ist das weniger.

Und: keine/r schafft das, pro Tag auf Dauer mehr als eine solche Massage zu geben, weil das ganz erheblich zehrt - physisch und mental. Wir gehen auf einer solch intensiven Ebene mit denen, die wir berühren, in liebenden und nährenden Kontakt, dass ein Wellnessmasseur das Fracksausen bekäme. Diese Arbeit ist etwas besonderes - energetisch gesehen. Das macht sie kostbar, und das darf kosten.

(Und wenn jetzt einer etwa meinen wollte, für Liebe dürfe man kein Geld verlangen, dann kann ich dazu nur sagen: ich kanns nicht mehr hören.)
Juliette888 ...
... sag mal, bei allem was du nun von uns Tantra-Masseuren gelesen hast, keimt in dir nicht die Neugier auf, zu erfahren und zu verstehen?
******r1a Mann
248 Beiträge
Was wird denn berührt?
Bei einer Sport- oder Wellnessmassage wird der Körper berührt. Fertig, Ende aus. (und nicht mal der ganze, da die Genitalien ja um Himmels Willen nicht auch berührt werden dürfen.

Bei einer Tantrmassage wird neben dem (diesmal) ganzen Körper auch der Geist, die Seele berührt, sofern die Empfangende Person sich darauf einlassen kann. Da können Wut, Scham, Freude, Tränen, Lust, grosse Leere kommen. Alles darf. Und alles muss von der gebenden Person gehalten werden können.

Ist eine solche Erfahrung nicht etwas mehr wert, als eine Sportmassage?

Beides hat seinen Platz, seine Berechtigung, aber auch seinen Preis.

Ch von Omana.ch
Hallo Themenstellerin ...
Was ist bisher dein Fazit?
*******a88 Frau
396 Beiträge
Themenersteller 
@Cheer7
Ich habe noch kein Fazit.
Noch kommen immer wieder neue Aspekte hinzu. Solange das der Fall ist, höre ich zu und verstehe.
Danke inzwischen für diese Beiträge!
********er75 Mann
6.722 Beiträge
Was bei einer Kostenbetrachtung immer gerne vergessen wird, ist die Auslastungsquote des Angebots.
D.h., wenn ich die Beiträge von goldenhands2, Soulman und TRMCoaching als Grundlage nehme, es ergibt sich, dass bei 4Stunden je Massage schon rein zeitlich gesehen nur 2 Massagetermine pro Tag möglich sind. Dass wegen der Intensität der Massage für den Gebenden nur eine Massage pro Tag möglich ist, lassen wir noch mal außen vor.
So ergibt sich bei 5 Arbeitstagen die Woche maximal 2x5=10 Massagen die Woche. Nur ist die Nachfrage groß genug, dass überhaupt mit einer Auslastung von 100% gerechnet werden darf? Allein auf Grund der geringen Gesamtzahl muss ich von einer Auslastung von unter 50% ausgehen, gerade wenn ich noch Krankheit und Urlaub mit einrechne. Wenn man einen Monat mit 22 Arbeitstagen rechne ergibt sich dann für 50% Auslastung: (22x2)/2= 22 Massagen im Monat als Maximum. Wenn man je Massage 250€ (Wohlgemerkt inkl. 19%Mehrwertsteuer) ansetzt ergibt sich: 250€ x22 = 5500€.
Ziehe ich jetzt die 19% Mehrwertsteuer ab bleiben 4621€ übrig. Davon sind Miete, Nebenkosten, Telefon, gewerbliche Versicherungen, Verbrauchsmaterial, Einrichtung, Verwaltungskosten, Rücklagen für Urlaub und Verdienstausfall, Altersvorsorge, Steuern (gewerblich, hier auch mit Vergnügssteuer, wie privat) zu bestreiten, was dann noch übrig bleibt ist der Lohn. Bei Mieten um die 1000€ in Ballungsräumen wie München, erhöhten Nebenkosten wegen Wasser und Heizung, bleibt vom Kuchen nicht wirklich viel.
Das ist jetzt noch sehr schön gerechnet, da davon aus gegangen wird, dass im Durchschnitt eine Massage pro Tag (also eine Auslastung von 50%) stattfindet. Ich gehe davon aus, das es erheblich weniger sind.
Will ich wirklich auf Dauer davon leben muss ich den Umsatz durch Seminarangebote, andere Wellness Massageangebote,.... erhöhen.

Die Rechnung wird natürlich besser, wenn man es nur als Nebenjob betreibt, und wie oft üblich, die Massagen zuhause anbietet. Da macht aber jetzt das Prostitutionsgesetz einen Strich durch die Rechnung, da das Studio eine Bordell-Genehmigung braucht. Ich sehe für einen Antrag in einem reinen Wohngebiet schwarz. In den Ländern mit Sperrbeziken war/ist es schon noch schwieriger.
****r60 Mann
1.123 Beiträge
@Heartdiver75
Du hast eine wundervolle kaufmännische Berechnung gemacht.
Und ich gebe Dir natürlich recht.
Aber so wie ich Tantra bislang erleben durfte, kann man das nicht
rein kaufmännisch, wissenschaftlich und ökonomisch betrachten.

Eine echte und gute Tantramassage ist einfach viel viel mehr.

In Anlehnung an die Werbung:
Miete 1000,00 Euro, Nebenkosten 800,00 Euro, die Massage "unbezahlbar"
Ritual
*****ied
126 Beiträge
Bereitschaftszeit
Neben vielen Argumenten, die ich nur teilweise Teile (gute Wellness-Massagen haben auch schönes Ambiente, Zeit und z.B. eine teure Ayurveda-Ausbildung) ist auf der Kalkulatorischen Ebene sicher die oben genannte Auslastung bzw. Zeitkalkulation der wichtigste Faktor.
Dazu kommt das viele Tantramassage-Gäste sich gerne spontan entscheiden und die Masseurinnen oft auf eine Bereitschaftszeit von 12 Stunden im Studio nur 2 Massagen geben können und oft nur 1 Massage am Tag zustande kommt. Ich habe bei Freundinnen mal mit gerechnet und komme (nach Abzug der Studio-Kosten) auf einen Stundensatz von 15€ Superbrutto (d.h. davon werden alle Steuern und Sozialversicherungsbeiträge noch abgezogen).

Allerdings bin ich auch der Meinung, das die Preise einen "Sex-Zuschlag" beinhalten, den die meisten männlichen Gäste gerne bereit sind zu zahlen. Frauen suchen in Tantramassage oft etwas anderes als Männer. Für mich ist der Aufwand für eine gute Ayurveda-Massage ähnlich hoch, wie für eine Tantramassage (materiell und emotional). Daher orientiere ich mich bei meinen Preisen eher an Ayurveda. Für diesen Preis massiere ich auch Männer, aber häufig sind männliche Interessierte dadurch abgeschreckt, das im tantrischen Ritual für Männer kein Orgasmus (bzw. keine Ejakulation) gewünscht ist. So regelt sich das dann auch wieder.
********er75 Mann
6.722 Beiträge
@BBaer60
Ich gebe Dir Recht, dass Tantra einem sehr viel mehr als eine normale Massage gibt.
Das genau dieses Mehr das Besondere von Tantra ausmacht und das Erlebnis so "unbezahlbar" macht, ist unbestritten.
In diesem Thread geht es um die Frage ob die Preise für Tantramassagen, im Vergleich zu anderen Massagen, gerechtfertigt sind.
Da Vergleiche im, nicht messbaren, Bereich des persönlichen Empfindens in solchen Diskussionen nicht einfach sind, habe ich einfach mal die kaufmännische Seite betrachtet. Im professionellen Bereich ist das nun mal die entscheidende Größe, wenn es darum geht ob es Profession ist oder, wie das Finanzamt sagt, Liebhaberei ist. Sprich, wenn so gut wie kein Ertrag/Lohn übrig bleibt, ist es eben nicht professionell so umsetztbar und Preise wie Geschäftsmodell müssen überdacht werden.
Letztlich entscheidet jeder Kunde für sich ob er bereit ist für die angebotene Leistung den geforderten Preis zum zahlen. Wenn das Preis/Leistungs Verhältnis gut ist kommen Kunden auch wieder. Das gilt für jegliche Dienstleistung in einem nicht monopolistischen Markt.
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