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Tantra Domina - geht das?

******nia Frau
278 Beiträge
Themenersteller 
Tantra Domina - geht das?
Ursprünglich aus der Tantra Ecke kommend, lange Jahre im BDSM Bereich unterwegs, dominant, masochistisch, und nun wieder doch zurück beim Tantra. Aber nicht aus Reue, sondern weil ich irgendwie beides in mir habe und, glaube ich, auch beides brauche.

Sicher, es ist möglich den einen Tag "Leibeigene Domina" und den anderen Tag "Shakti" zu sein. Aber das fühlt sich nicht richtig für mich an. Ich bin nicht zwei Personen, sondern nur eine.

Ich habe noch keine Antwort auf diese Frage. Vielleicht könnt ihr mir mit euren Ideen und Meinungen weiter helfen.

LG, Tania
**********us_by Mann
75 Beiträge
Hallo Tania,

Tantra & BDSM - die Diskussion gibt es ja häufiger. Dann spalten sich die Lager meist in Ablehner (in der Schublade bleiben und Gegenargumente finden) und Befürworter. Gebend/Nehmend <> Dom/Dev.

Ich gehöre klar zu den Befürwortern, denn neben dem tantrischen nutze ich selbst (Soft) BDSM wenn es der zu Massierenden zusagt.

Andererseits habe ich selber Phantasien, die beides beinhalten und auch meine Rollenfindung - erst dachte ich devot zu sein, da ich Entspannung und Freude gebe (beide begrifflichen Welten beinhaltet), Lust fördere, so gesehen diene.

Dann aber hat mich ein Feedback eines besseren belehrt:
""ich glaube, es muss für einen Mann toll sein, zu spüren, wie er auf diese Weise Macht über eine Frau haben kann (das ist die wahre Beherrschung einer Frau, sublimierte Dominanz durch wahres Er-Kennen der Frau und deren daraus resultierende gierige Unterwerfung) ... *mrgreen* .... und wenn dann die Frau auch noch schön anzufassen ist, dann.... *sabber*""

Und so ist es dann auch.

Liebe Grüße,
Masseur_Plus
Liegen ...
... beiden Welten nicht eng beeinander? Geht es in beiden Welten nicht darum, Menschen in Kontakt mit sich zu bringen, sich selbst zu spüren und sich fallen zu lassen? Lernen wir als Gebende nicht, auf die Bedürfnisse des Nehmenden einzugehen?
Bondage hat auch nicht den Ursprung beim Tantra aber ich wende Blissful-Bondage erfolgreich als tantrisches Instrument auf dem Weg der Selbstwahrnehmung und Lösung von Blockaden an. Blissful-Bondage ist Schnittstelle zwischen Macht und Geborgenheit.
Wuchtig ...
... ist doch, dass du dich in dem, was du tust wohl fühlst, du das Wohl des Nehmenden stets im Auge behälst und du dich jede Sekunde der Verantwortung in jeder deiner Positionen/Rollen bewusst bist.
...
...sorry für die Textfehler, bin mit Handy unterwegs.
*******a_DD Paar
553 Beiträge
Ja, es geht.
Unsere sie vereint beide Rollen.
Sie veranstalltet Tantra Seminare, welche sehr gut ankommen, lebt auch aktiv ihre FemDom seite aus und hat eigene Sub.
******nia Frau
278 Beiträge
Themenersteller 
Danke dir für deinen Beitrag.
Das mit dem Dom/Dev habe ich auch schon kennen gelernt und ich bekomme fast tagtäglich Avancen von Männern, die sich besonders devot geben, es sich aber schnell heraus stellt, dass sie mich kontrollieren wollen. Da habe ich schnell einen Riecher dafür entwickelt.
Je nach Tageslaune ignorieren ich die oder lasse sie voll auflaufen. Das macht mir sogar Spaß und verursacht kein schlechtes Gewissen. Das ist wohl eine Seite an mir.
Das Dom/Dev interessiert mich aber relativ wenig. Bei mir geht es eher um Masochismus, den ich selber habe. Also körperlichen Masochismus. Das war der Grund, weshalb ich überhaupt zum BDSM gekommen bin. Und da gibt es auch Männer, die sehr dankbar dafür sind, wenn sie das bekommen. Meist sind das dann auch recht sympathische Männer, die ich dann gerne "Verwöhne" und die das auch durchaus zu schätzen wissen. Da stimmt halt dann die Chemie, obwohl ich eigentlich überhaupt nicht auf Männer stehe. Das macht es mir sogar relativ leicht, weil mich Männer mit ihrer "Ausstattung" gar nicht reizen können und so nur das emotionale bleibt.
Womit ich dann aber schon wieder beim Tantra zurück bin, bei dem die Emotion die zentrale Rolle spielt. Zumindest entspricht das meiner Erfahrung, die ich damals in meiner nürnberger Tantra Zeit hatte. Damals ging es noch nicht einmal um Sex, noch nicht einmal um nackte Haut.

Das ist mir aber zu wenig. Irgendwie muss ich alles zusammen kriegen: Aktiv und passiv masochistisch, emotional und körperlich, zart und hart.

Nichts weniger als das.

LG, Tania
"Nichts weniger als das" klingt doch toll.
Es gibt halt nicht nur schwarz und weiß. Wenn du all dies in dir trägst, und es ausleben kannst und möchtest, ist das ein tolles Geschenk. Du bist vielseitig. Und je nach tagesform brauchst du eben unterschiedliche Richtungen. Das muss man nicht werten. Nimm es an und genieße!!!
*****205 Mann
768 Beiträge
Schnittmenge
Die Schnittmenge von Tantra und BDSM ist vielleicht die Achtsamkeit, die man in beiden Fällen braucht, damit alle sich dabei wohl fühlen. Das Ausüben von Macht ist auch im klassischen Tantra manchmal ein Aspekt des Übungswegs - aber es dann an die Fähigkeit gekoppelt, dass jemand auch in der Lage ist die Verantwortung für das, was er tut, zu übernehmen. In diesem Fall müsste dann die Machtausübung im Gleichgewicht stehen zu einem entsprechend ausgeprägten Vertrauen im Partner.
******nia Frau
278 Beiträge
Themenersteller 
@shiva_205
Danke für deinen Beitrag. Das die Achtsamkeit Voraussetzung bei beidem sein sollte, dem Stimme ich zu. Mit der Macht ist das aber so eine Sache. Zum Einen macht mich das nicht an, zum Anderen ist diese doch auch gar nicht real. Zumindest nicht, so wie ich es spiele, im SSC Rahmen. Wenn dem Sub was nicht taugt, dann bricht er es halt ab. Eine solche Macht der Dom ist doch reine Illusion.

Was real ist, ist der Masochismus für mich, also die Lustgewinnung durch Schmerz. Das andere ist doch nur Einbildung und Show. Oder seh ich das zu einseitig nur durch meine Brille?
JA,
bin ganz klar der Meinung, daß Du dies vereinen kannst!

Bin selber Taktiker & einige Frauen stehen sehr drauf, wenn ich meine natürliche Dominanz auslebe und klar sage bzw die klare Führung übernehme und damit entscheide wo es hin geht - immer wieder viel Dankbarkeit darf ich dafür empfangen!

Klar kommt da nur die softe BDSM Kunst zum Einsatz

viel Spaß!!
******nia Frau
278 Beiträge
Themenersteller 
@JaguarMichael
Danke für dein Ja. Zum "Soft" möchte ich einschränken, dass ich darunter nur das Bekenntnis zu SSC, also der Verzicht auf reale Macht und auf Schädigungen, verstehe. Mancher Maso wäre wohl ziemlich enttäuscht wenn er keine Striemen mit nach Hause nehmen dürfte, die auch nach drei Tagen noch zwicken.
Soft find ich das nicht.
*******OfMe Frau
2.569 Beiträge
@polytania
Leider erschließt sich mir aus Deinem Beitrag nicht, ob Du diese Kombination aus Tantra und BDSM privat leben willst oder ob Du Dich fragst, ob man das professionell anbieten kann.

Privat kann man machen, was man will und was sich für den einzelnen bzw das Paar gut anfühlt. Heute Tantra, morgen BDSM, eine Kombination aus beidem, oder unterschiedliche Dinge mit unterschiedlichen Partnern - dem sind wohl keine Grenzen gesetzt.

Professionell geht es darum, trotzdem ein klares Profil zu haben und dem potentiellen Kunden zu vermitteln, wer man ist und was für Erlebnisse man anbieten kann. Nichts ist schlimmer als wenn indirekt der Eindruck entsteht von "ich mache irgendwie alles, aber nichts richtig in die Tiefe". Ich habe jahrelang Tantra-Massagen gegeben und experimentiere seit zwei Jahren mit anderen Begegnungsformen; vieles davon wurde von Kunden an mich herangetragen und ich schaue, wie ich da mitgehen kann. Mittlerweile mache ich sowohl reine SM-Sessions, aber auch viele Sessions, die sinnliche Elemente und SM kombinieren.

Was meiner Meinung nach nicht gut funktioniert: unberührbare Domina sein zu wollen und gleichzeitig Tantra-Massagen zu geben. Da ist für mich der Bruch zu groß; mein SM hat auch immer viel mit Nähe und Einfühlen zu tun.

Schreib mich gerne an, wenn Du weiter darüber reden möchtest.
*****205 Mann
768 Beiträge
@Polytania
... die Lustgewinnung durch Schmerz.


Ich geh mal davon aus, Du willst niemanden ernsthaft körperlich verletzen. Ist es dann wirklich der Schmerz des Anderen, was dir Lust macht, oder ist es eigentlich doch das Vertrauen: dass der Andere bereit ist oder sogar Lust dabei empfindet für dich Schmerzen auszuhalten, weil er sich hingibt und dir zutraut so achtsam zu sein, dass er dabei nicht verstümmelt wird?
Blissful Bondage
die Kunst der tantrischen Fesselmassage begeistert und erweitert mein tantrisches Sein immer mehr. Die Feinheit und Achtsamkeit dieser Fesseltechniken geben eine wundervolle Geborgenheit und ein sanftes Spiel von Dominanz und Devotion. Und sie führen dazu, dass alle Kontrolle ganz abgegeben wird und die Verbindung von Mann und Frau auf eine ganz neue Weise erlebt werden kann.
******nia Frau
278 Beiträge
Themenersteller 
@shiva_205
Es ist nicht der Schmerz, der mich anmacht, sondern die Erregung des Sub, sein Lustempfinden.
Du musst dabei verstehen, dass ein_e Masochist_in Schmerz nicht als unangenehm, sondern als stimulierend empfindet. Das Hormon, Endorphine, sind die selben.
Bekomme ich mit, dass ein Sub den Schmerz eher als unangenehm empfindet und sie nur aushält um mir zu gefallen, blockiert mich das. Das ist genau das Umgekehrte wie bei Sadisti_nnen.
******nia Frau
278 Beiträge
Themenersteller 
@AspectsOfMe
Danke für dein Angebot, auf das ich später gerne zurück komme. Vorerst nur soviel, die Zeit drängt leider: Ich habe nicht vor das professionell, also im Sinne von Lebenserwerb, zu machen. Zumindest nicht direkt, eher in psychotherapeutischer Beratungs- und Unterstützungs Schiene.
Vorerst ist es "nur" eine Reise zu mir selbst zur Fortentwicklung meiner eigenen Identität.
In diesem Sinne aber sehr fundamental.

Wie sich das aber später alles mal zusammen fügt, davon habe ich noch keine Ahnung.
Amur_63
Genau das habe ich in meinem ersten Kommentar beschrieben. Ich integriere dieses neue Element in meine Begegnungen.
Was mich bei der Themenstellerin etwas irritiert, dass sie von Lust spricht ... ihrer eigenen Lust als Gebende?
Da ist die bereits gestellte Frage, ob es bei dir um private oder gewerbliche Begegnungen geht schon angebracht.
Ansonsten ... spielst du eine Rolle, vergiss es. Wie willst du das Herz des Anderen öffnen, wenn du deines nicht spürst.
Ganzheitlich
Es ist egal ob privat oder professionell ob dominant ob devot ob Tantra ob BDSM
Die Welt und das Leben sind so vielfältig
Und wenn Du ganzheitlich leben willst dann gibt es kein schwarz oder weis - kein unvereinbar
Die vielleicht wichtigste Frage ist eher ob Du an Deiner Seite Seelen findest die Deine Leidenschaft teilen und ob Dir Gelegenheiten gegeben sind ganzheitlich zu leben - Gedankenspiele wie dieser Treat verhelfen zwar zu Klarheit , nicht aber zur Erlösung
Viel Erfolg auf Deinem Weg
Profilbild
******Muc Mann
681 Beiträge
Es geht beides
Für mich schließt das Eine das Andere nicht aus.
Ich gehe in beiden Welten achtsam und respektvoll mit dem Partner um.
Tantra ist für mich den Augenblick zu leben und glücklich zu sein/werden, warum sollte dies Dominanz und Sadismus ausschließen. Was zwischen 2 Menschen freiwillig Erfüllung bringt, kann nicht falsch sein, auch im tantrischen Bereich nicht.

Liebe Grüße

Charly
****let Mann
326 Beiträge
weder noch
Geht nicht jede Antwort "geht/geht nicht" an der Wirklichkeit vorbei?

Lautet die nicht vielmehr: "Ist es, oder ist es nicht?"

Wenn es ist, geht es. Wenn es nicht ist, ist es unerheblich, ob es geht.
Zur allgemeinen Diskussion möchte ich aber doch diesen Gedanken weiterspinnen....
Ob denn genauso ein möglicher Gegensatz Tantra/BDSM besteht?
Geht es allein um MEINEN Lustgewinn, ist es unerheblich ob es Tantra, BDSM,oder Kuschelsex heißt.
Geht es darum, was DU mir zuliebe alles aushalten magst, dann ist es auch nur eine Frage Deiner Leidensfähigkeit.
Geht es darum, was ICH alles Dir zuliebe aushalten mag, ist es ebenfalls.....
Geht es um DEINEN Lustgewinn (ok, über diesen Begriff kann man diskutieren), ist es ebenfalls unerheblich, wie es heißt; denn dann bin ich auf der Aufmerksamen Suche dessen, was sie fördert, steigert, was gerade sein will, sein soll, ja auch unbedingt sein muss. Jetzt, hier, heute, in aller Intensität. Ob es ein kaum merkbares - und deshalb kaum aushaltbares - Streicheln ist, oder ein ebenso empfundenes Brennen auf der Haut, gleich gültig.

Viele Momente voll der Gefühle wünscht Euch
Kohelet
*****elj Frau
1.292 Beiträge
Eine Person statt 2 Personen??
Also ich habe viel mehr Seiten in mir, als nur 1 oder 2 Personen.
Was ist denn dabei schlimm?
Jeder Mensch erfüllt mehrere Personen bzw. Rollen.

Schau dir mal eine Großmutter an. Sie ist nicht nur Oma, sondern auf Frau, Mutter, Tochter, Berufstätige, Freundin, Hausfrau, eine Frau mit verschiedenen Hobbies, Interessen, Meinungen oder Leidenschaften.

Was ist daran außergewöhnlich.
Wenn du heute Shakti und morgen Domina bist, dann ist das doch ok und nicht "falsch".

Ich bin doch auch nicht "falsch", nur weil ich vielseitig bin und verschiedene Neigungen oder Gelüßte habe. Es gibt so viele Nouancen. Wieso muss ich nur immer schwarz oder weiß oder grau sein.
Das versteh ich nicht.

Man muss doch nicht immer so kleinkariert denken, sondern kann seine Sicht etwas erweitern. Gerade hier im Joyclub, sieht man doch, wie vielseitig der Mensch bzw. die Sexualität sein kann.
Wieso sich dann also in eine Schublade zwengen. Bei so viel Möglichkeiten.
Wertschätzung sich selbst gegenüber
Ein Wesensmerkmal des Tantra ist die Wertschätzung. Wo bliebe die Wertschätzung mit selbst gegenüber wenn ich meine dominanten und devoten Anteile beim Tantra nicht (liebevoll und wertschätzend) leben dürfte? Gleiches gilt für den / die Tantraparnter/in. Also ich sehe da überhaupt kein Problem. Im Gegenteil.
******nia Frau
278 Beiträge
Themenersteller 
Ganz herzlichen Dank ihr Lieben, die ihr mir praktisch alle zu verstehen gebt, dass dies überhaupt kein Problem ist. Und alle meine Zweifel und Bedenken vollständig überflüssig sind.

Danke, ihr habt mir klar gemacht, dass ich mich wohl vollkommen verkopft habe in dieser Frage.

Ganz herzliche Grüße!
Tania
Tantra und BDSM...
...ich lebe beides, verknüpfe Tantra und BDSM- beides ist zusammen meine Art zu leben geworden. Ich komme ursprünglich auch vom Tantra und mein Partner lebte BDSM schon länger aus...wir haben uns so kennengelernt und erkannte in mir seine Herrin..so kam ich zum BDSM und fand dabei meine Erfüllung aber nur im Zusammenspiel mit Tantra.
Für mich ist Tantra der Spirit, mich im Höhenflug des Orgasmus mit der allumfassenden Energie des Universums zu vereinen und dem Hier und Jetzt ein Stück weit zu entschwinden.
Der Weg dorthin zusammen mit einem Partner kann eben verschieden sein. Das Ausleben der Sexualität- ob in tantrischer Massage, intensiver Vereinigung und/oder Elementen des BDSM, intensives Fühlen und Spüren des anderen sanft oder derb, kraftvoll, genießend im Lustschmerz...ein jeder möge diesen ganz eigenen Weg beschreiten und als Herrin, als FemDom die sich mit einem devoten Partner auf diesen Weg begibt und ein jeder dabei seine Neigung auslebt, ändert nichts am Erleben. So ist es für mich erfüllend und den Partner gleichermaßen.
Mir ist es als Herrin generell wichtig mit dem Partner eng verbunden zu sein, ihn körperlich zu spüren auch wenn in Sessions Tantra mal kein Bestandteil ist so ist das Bewußtsein dafür, immer in mir selbst vorhanden. Ich bin keine unnahbare Herrin.
Und nicht zuletzt gibt mir Tantra auch die Möglichkeit mich auch mal selbst fallen zu lassen und ganz im tantrischen Bewußtsein meinen Körper und den des Partners zu spüren...
Ich trage sowohl BDSM als auch Tantra immer in mir, mal lebt man das eine intensiver aus- mal das andere, dass man selbst seine Individualität lebt und authentisch mit seiner Persönlichkeit dahinter steht darauf kommt es letztendlich an...
Also, liebe Themenerstellerin lass beides zu und ineinander verschmelzen...
Es grüßt Cia.
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