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Tantra und Drogen

******n68 Mann
3.493 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Tantra und Drogen
in der Tantra: Lounge hat sich das Gesprächsthema "Tantra und Alkohol" sehr intensiv entwickelt. Das ist einen eigenen Thread wert *g*
*********o1977 Frau
487 Beiträge
Tantra und Alkohol
Aus einer aktuellen Situation heraus möchte ich gerne eine Frage in die Runde werfen, welche mich seit ein paar Tagen beschäftigt:

Wir geht ihr um mit dem Thema Alkohol?

Oftmals wird ja gerne zum Auflockern einer intimen, sexuellen und / oder körperlichen Situation Alkohol konsumiert. Ich möchte jetzt weniger eine Diskussion anregen über die Begrifflichkeiten Tantra, Tantrisch usw. Mir geht es rein um den spirituellen Austausch. Dies kann auch in Form von Reiki sein. Egal. Mir schien nur dieses Forum hier passend zu sein.

Lehnt ihr Alkohol für Euch komplett ab in einer solchen Situation? Meine Frage richtet sich sowohl an die professionellen Masseure hier (mir ist klar, dass ihr Nichts trinkt vor einer professionellen - also bezahlten Massage.. aber was, wenn Euer Gegenüber eine Fahne hat?) und all diejenigen, die Privat spirituellen Austausch betreiben?

Ich selbst bin da sehr strikt. Habe die Erfahrung gemacht, dass Alkohol zwar enthemmt.. aber viel der Sensibilität und Feinfühligkeit nimmt.. bis hin zur völligen Stumpfheit.

Mich würde hierzu Eure Meinung interessieren.
*****205 Mann
768 Beiträge
Alkohol
Ich selbst trinke vor tantrischen Events in der Regel keinen Alkohol, weil er die Feinfühligkeit abstumpft. In tantrischen Ritualen wird Alkohol allerdings manchmal eingesetzt, aber erst, wenn man schon auf einem relativ hohen Energie-Level angekommen ist, z.B. nach intensiven Vorbereitungsübungen und Meditation.

Neurophysiologisch gesehen ist Alkohol schon deshalb problematisch, weil er die Kleinhirn-Funktionen angreift und damit unter anderem auch die Feinmotorik und das subtile Timing beeinträchtigt.
ist das nicht alles eine frage der menge?

also selber alkohol trinken vor der tantramassage, die ich gebe - no way. ich bin noch nicht mal auf die idee gekommen, das zu denken...

wer mit fahne zu mir käme (hatte ich interessanterweise auch noch nicht), der hat noch ganz andere probleme als nur die der feinmotorik. ich fürchte, dieser hat mindestens furcht vor der session (oder ganz was anderes, was ihn aber vermutlich nicht zur masage bringen würde).
ich glaub, ich würd mich drauf einlassen.
alkohol enthemmt. vielleicht ist das nutzbar für die massage?

aber wie gesagt, eine frage der menge.
und selber, bei einem tantrischen event, wo ich nicht führen oder massieren muss - das wär schade, alkoholisiert. ich wär mir nie ganz sicher, ob ich wirklich noch echt bin.....
*******OfMe Frau
2.570 Beiträge
Ich würde weder vor/ während einer Massage Alkohol trinken (weder als Gebende noch als Nehmende) noch während einer tantrischen Verantstaltung (oder überhaupt während einer Veranstaltung, die irgendeine Art von Energiearbeit, Körperarbeit oder emotionalen Beeinflussungen beinhaltet). Es geht mir nicht nur darum, dass das Feingefühl leidet, sondern vor allen Dingen, dass man schlechter mit aufkommenden Emotionen umgehen kann - und das halte ich nicht nur für fahrlässig, sondern auch für sehr gefährlich.
Alkohohl
Ein ABSOLUTES NO GO ..... geht gar nicht. Es trübt das WAHRNEHMEN und das FÜHLEN und ich fühle mich nicht PRÄSENT.
****33 Mann
3.157 Beiträge
@********ta27
ich bin noch nicht mal auf die idee gekommen, das zu denken...
...und das ist lobenswert ! *blume*
...selbst als Nehmender wäre ich NIE auf die Idee gekommen vorher Alkohol
zu trinken. Das wäre eine Zumutung für die Masseurin.
Ich denke
Alkohol muss beim Tantra nicht sein....
****til Mann
674 Beiträge
Alkohol und Job
passen grundsätzlich nicht zusammen, Alkohol und Berufung darum wohl erst recht nicht. Das würde mich schon sehr irritieren, wenn sich eine Tantramasseurin vorher einen geschickert hätte. Dann könnte man die Massage wohl kaum mehr als seriös bezeichnen. Und als Nehmender angesäuselt anzukommen, wäre wohl genauso effektiv, wie im Gummianzug duschen zu gehen.

Was aber das Auflockern einer privaten intimen, sexuellen Situation angeht, ist es wohl immer eine rein persönliche Sache. 1-2 Gläschen Rotwein können unter Umständen wirklich auflockernd und entspannend wirken. Da wird jede/r eine andere, eigene Einstellung haben. Ich denke, hier gilt wie bei dem Einsatz aller Stimulanzien und Hilfsmittel der alte Grundsatz: Alles darf, nichts muss sein. Auch wenn mir dieser Spruch bisweilen auf die Nerven geht, so oft ich ihn schon gehört bzw. gelesen habe.
*********irit Mann
242 Beiträge
Alkohol absolutes no go!
Alkohol enthemmt weil es einen Menschen das Bewustsein vernebelt. NICHT erweitert.
Und Alkohol lässt die Person nicht sich selbst sein. Was will ich mit tantra bei einer Person erreichen, Die nicht sie selbst ist???

Eine wirkliche Bewustseinserweiterung findet nur mit vollem Bewustsein und ehrlicher Offenheit statt.

Was dann passiert ist real. Unter Alkohol nur ein fake. Gilt auch für alles anderen sinnlichen Erfahrungen.

swaha!
Doch nicht nur bei diesem Thema
Sehe ich auch so wie erotic_spirit. Aber nicht nur bei diesem Thema. Frage mich schon die ganze Zeit wie der TE darauf kommt.
Was vor 50 bis 30 Jahren noch gesellschaftsfähig war ist heutzutage doch deutlich anders betrachtet. In jedem Beruf gilt Alkoholverbot.
Und auch bei anderen sinnlichen Erfahrungen möchte ich das mit allen Sinnen geniessen. Wollte nicht voll schreiben sonst wird das evtl anders interpretiert.
Wir haben überhaupt keinen Alkohol im Haus. Noch nicht einmal zum kochen oder backen. Wenn uns danach ist dann müssen wir uns schon aus dem Haus bewegen. *g*
ich hab das gefühl, ich muss mal eine lanze für den alkohol brechen. es geht ja auch nicht an, das er nur als das nervengift dargestellt wird, das er u.a. ist.
wein z.b. ist ein kulturgut. und zählt meines wissens zu den in tantrischen ritualen enttabuisierten genüssen.

von daher - ist es frevlerisch anzudenken, was eine hemmungslösende wirkung von alkohol in maßen bei einer tantramassage ausrichtet? für den/die gebenden ein no go, finde ich, aber für den empfänger?
und ich rede hier nicht von den erfahrenen tantrikern, die genau wissen, und sich wonnevoll dem entgegenfreuen, was in einer tantramassage auf sie wartet. ich rede von den verunsicherten, gehemmten, verkrampften, die sich nicht fallen lassen können.
wär das wirklich eine katastrophe?
muß man verteufeln, wenn sich jemand einen schluck mut antrinkt?
eine tantramassage dauert so lange, da ist die wirkung ziemlich bald verflogen. aber der einstieg ist für manche dadurch vielleicht leichter.

ist mir noch nicht begegnet, aber ich finde die frage interessant und nicht so leicht zu beantworten.
Unterschiedliche Sichtweisen
zerbinetta27
muß man verteufeln, wenn sich jemand einen schluck mut antrinkt?
Ich denke verteufeln ist das falsche Wort. Jedoch nicht unbedingt gutheißen.
Muss man sich Mut antrinken bevor man in die Kirche geht? Dort wird beim Abendmahl auch Wein gereicht.

Mal ganz Allgemein und nicht explizit auf Tantra bezogen finde ich es schon als Unterschied ob ich nach getaner Arbeit irgendwo noch 15 bis 30 Minuten innehalte und ein Bier trinke oder zu einer Massage mit Alkoholfahne gehe.

Wozu Mut antrinken? Geht es nicht auch um den Ausgleich, um das Befinden? Soll nicht auch durch Tantra das Bewußtsein gestärkt werden? Wenn schon am Anfang dieses so stark angeknackst ist dann ist doch jegliche Art von Sinnesempfinden bereits im Vorfeld nicht vorhanden.
klar würde ich jemand, der besoffen kommt, wieder heimschicken. ich erlebe aber in meiner arbeit häufig, dass die kunden doch sehr angespannt und unsicher sind und vor lauter sorge, sich 'richtig' zu benehmen, erst mal gar nicht loslassen können, auch in ihrem erleben sich vieles nicht gestatten. was das für den verlauf der massage bedeutet, kannst du dir sicher vorstellen, und es ist schade.
*********o1977 Frau
487 Beiträge
Hm...
... ich danke Euch für Eure vielen hilfreichen und auch kritischen Kommentare.

Da die Frage aufkam:
Ich habe die Thematik mit dem Alkohol hier in den virtuellen Raum geworfen, weil ich mit einer anderen Frau eine gemeinsame Reise geplant hatte. Inhalt der Reise sollte der spirituelle Austausch sein. Sie beschäftigt sich seit Jahren mit Reiki.. ich mit Tantra und der Lebensweise / -philosophie. Wir wollten uns drei Tage lang einfach austauschen. Verbal.. aber auch die eine oder andere "Anwendung" austauschen. Einfach um unsere Sensibilität zu formen. Nun hat sich aber vor einer Woche herausgestellt, dass sie wohl ein Alkoholproblem hat. Trinkt um ihr Leben zu ertragen. Regelmäßig.. und nicht wenig. Sie hatte dann darauf bestanden, Alkohol mitzunehmen und was bzw. wieviel sie mitnehmen wollte hat mir schon beim Gedanken an die Tage völlig die Energie genommen. Daher habe ich nach mehreren Stunden der Abwägung und des "in mich Gehens" die Tage storniert, nachdem sie nicht davon abzubringen war und recht frech dann auch wurde.

Ich selbst trinke auch gerne ein Glas Wein. In angenehmer Runde.. oder einfach allein am Lagerfeuer in meinem Garten. Manchmal trinke ich auch um lockerer zu werden in Situationen, die für mich eine Herausforderung sind (viele Menschen zum Beispiel). Aber ich würde nie auf die Idee kommen, vor oder während einem spirituellen Austausch Alkohol zu trinken. Aus den vorher schon von vielen Seiten genannten Gründen:

• Feinmotorik leidet
• Sensibilität schwindet
• Emotionen können nicht mehr so gut verarbeitet werden

Für mich war immer klar, wenn ich mich in einen spirituellen Austausch begebe.. dann immer mit vollem Bewußtsein und Empfinden. Wenn ich in einer Massage vor Aufregung nicht loslassen oder mich nicht entspannen kann.. dann komm ich nochmal. Verarbeite die erste Massage und das Erlebte für mich.. und mache einen neuen Termin. Aber was bringt mir Tantra oder anderer spiritueller Austausch, wenn ich vorher Alkohol trinke, der mich immer auf eine gewisse Art stumpf macht im Empfinden und ich gar nicht zu 100% das empfinde, was ich ohne Alkohol empfunden hätte? Wo bleibt da meine eigene Entwicklung?

Ich kann verstehen was Zerbinetta sagt. Dass unter "Profis" gerne mal Ritualmäßig Alkohol konsumiert wird.. oftmals auch bewußt. Hier ist die Entwicklung aber schon vorausgegangen, die ich als Laie - oder im Falle der geplanten Tage - noch vor mir habe.
ja, sicher
Ich kann mir das nicht nur vorstellen sondern uns - muss jetzt mal im Plural schreiben - ergeht es hier in München / in Deutschland doch nicht anders.
Da sind so viele Faktoren, die ein Bereitsein stören. Diese erst einmal ausschalten und sich genug Zeit nehmen für die z.B. Massage.
Ängste kann man aber auch mit einem Vorgespräch nehmen. Dazu bedarf es keinen Alkohol.
Wie gesagt unterschiedliche Sichtweisen.
Glaube es kommt auch darauf an wie der Mensch mit sich selber und der Gesellschaft / Umfeld umgeht. Lässt er sich durch die Schnelllebigkeit leiten oder ist er kritisch auch sich selber gegenüber. Hinterfragt er es oder schwimmt er mit dem Strom?
Als bisher "Nehmende" bei der Tantramassage möchte ich Alkohol grundsätzlich ausschließen.
Ich trinke auch gerne mal ein Glas Wein oder Bier, doch steht es für mich bei der Sinnlichkeit auf einer roten
Liste.
Als ich das erste mal zur Tantramassage war ,war ich auch total aufgeregt und zuerst recht nervös.
Im Vorgespräch haben wir zusammen die Vorgehensweise bei einem Glas Wasser / Tee, erörtert.
So wurden im Vorfeld bereits alle Spannungen wunderbar gelöst, sinnliche Ruhe kehrte ein.
So wurde die erste Massage zu einem wunderbaren Erlebnis der ganz besonderen Art.
Ohne Alkohol sind unsere Empfindungen und Wahrnehmungen um ein vielfaches sensibler , besonders
die Haut nimmt die Schwingungen in so wunderbarer Weise auf. Ebenso wird die Feinmotorik bei der "Gebenden"
nicht gehemmt. Würde ich bei der Masseurin Alkohol warnehmen , ginge ich auf und davon.
Über die Wirkung von Alkohol gibt es tausende von Gutachten , es sollte unsinnig sein , die Wirkung
von Alkohol in Frage zu stellen und zu verharmlosen.
*********o1977 Frau
487 Beiträge
Wunderbar geschrieben.. Luckygirl.. sprichst mir aus dem Herzen. *g*
Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr komme ich ins Zweifeln.
Sensibilisiert - wofür?

Wenn ich an die Momente in meinem Leben denke, wo ich berauscht war durch Alkohol, hab ich mich durchaus sehr stark gespürt, sogar teilweise über die Maßen intensiv. Im Kontrollverlust liegt der erste Schritt zur Begegnung mit unserem animalischen Anteil. Und ich zeige mich da mit einem durchaus echten Anteil meiner selbst, da muss ich meinen oben geschriebenen Satz korrigieren.

Natürlich hab ich als Empfangende dann kaum oder keinen Fokus auf der Sensibilität gegenüber dem/der anderen - ich bin sozusagen ganz bei mir. Und ist das verwerflich? Denn es geht da ja um mich.

Mit anderen Worten - reden die, die das so absolut ablehnen, vielleicht einem doch recht prüden 'Blümchentantra' das Wort? Ist der moralische Kater nach einem Rausch nicht z.T. durch Scham begründet - und wie passt das mit Tantra dann zusammen? Muss immer alles pur und rein aus meinem Bauchnabel kommen? *zwinker*

Als Gebende trage ich Verantwortung, da darf das nie sein, aber als Empfangende?

Ich glaube, ich möchte das mal ausprobieren. Da sind Grenzen im Denken und Tun, die werden von der Community strikt eingehalten, aber warum eigentlich? Ich denke, ich würde dabei weder mir noch einem andern schaden, wäre aber um eine Erfahrung reicher.

Was deine Reiseplanung betrifft, scoobeedoo, ich hätte das auch abgesagt. Da scheint jemand nicht ganz klar zu kommen mit sich selbst, und das kann eine grosse Belastung für eine Reise werden.
*********o1977 Frau
487 Beiträge
Zerbinetta
Wenn ich an die Momente in meinem Leben denke, wo ich berauscht war durch Alkohol, hab ich mich durchaus sehr stark gespürt, sogar teilweise über die Maßen intensiv. Im Kontrollverlust liegt der erste Schritt zur Begegnung mit unserem animalischen Anteil.

Das genau ist glaube ich der Punkt. Ich erreiche diesen "animalischen Teil" in mir nur, wenn ich ganz klar bin. Bei mir schwächt Alkohol total die Empfindungen. Vielleicht schließe ich auch zu sehr von mir auf Andere. Ich selbst habe aber zu oft erlebt, wie Alkohol (und da reicht schon ein Glas Wein) die Sensorik lähmt bzw. abschwächt und so ein tiefes Empfinden gar nicht mehr möglich ist. Es geschieht dann einfach Alles an der Oberfläche und derartige Begegnungen erfüllen mich nicht. Wenn ich mal aus dem tantrischen Rahmen rausgehe, hatte ich auch schon leidenschaftliche, sexuelle Begegnungen nach mehr als einem Glas Wein. Aber Tiefe war hier nicht zu spüren. Obwohl die Male zuvor und danach mit der selben Person Verschmelzung pur und sehr hemmungslos und auch leidenschaftlich waren.
Macht ...
Alohol nicht Birne hohl?
*********o1977 Frau
487 Beiträge
tantra_isthar

Das kann man so ja nicht sagen. Grundsätzlich ist es so: "Ein Glas Rotwein wirkt stressabbauend, verdauungsfördernd, karieshemmend und verlangsamt den Abbau des Glückshormons Serotonin." Aber eben immer in Maßen.. nicht in Massen. Wie mit Allem eben.
Mit anderen Worten - reden die, die das so absolut ablehnen, vielleicht einem doch recht prüden 'Blümchentantra' das Wort? Ist der moralische Kater nach einem Rausch nicht z.T. durch Scham begründet - und wie passt das mit Tantra dann zusammen? Muss immer alles pur und rein aus meinem Bauchnabel kommen? *zwinker*
Blümchentantra ? klingt ja süß *zwinker*
Ich war bisher der Meinung , daß beim Tantra beide , nicht nur die Nehmenden "etwas mitnehmen" aus der Massage ,sondern auch die Gebenden, als Ganzheitliches.
Und genau das macht Tantra für mich zum besonderen Erlebnis, daß sich dadurch die positiven Schwingungen und Energieflüsse multiplizieren können.
Tantramassage sollte nicht nur ein "Rauschzustand" sein, nein sie sollte Energie und Gelassenheit für einen längeren Zeitraum geben.
Es ist etwas ganz besonderes , schönes, rituelles...
Für einen kurzfristigen "Rauschzustand" und Befriedigung könnte man ja dann genausogut zu einer
"Sexworkerin "gehen
*****205 Mann
768 Beiträge
#Zerbinetta
Ich glaube, ich möchte das mal ausprobieren. Da sind Grenzen im Denken und Tun, die werden von der Community strikt eingehalten, aber warum eigentlich?

Liebe Zerbinetta, ich freue mich über deine Experimentierfreudigkeit und wäre gerne bereit mal an so einem Experiment teilzunehmen.
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