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Tantra und Drogen

*******1980 Frau
312 Beiträge
Hallo, ich habe bis jetzt nur von Alkohol gelesen und wie seht ihr das wenn man was raucht (Gras ) ...
*********lebee Mann
1.298 Beiträge
. . . Tonka . . . Espresso . . .
. . . Coca-Cola . . . Matcha . . . alles Droge.

Die Menge macht's für mich . . .
******n68 Mann
3.507 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Muskatnuss, Pfeffer oder Gewürznelken nicht vergessen. *zwinker*

Ich glaube, es geht schon ganz konkret um eine relevante Menge. Diese variiert natürlich von Mensch zu Mensch. Für die meisten ist eine Tasse Schwarztee oder ein Glas Cola völlig unbedenklich.
******aer Mann
2.457 Beiträge
Sex, Kuscheln, Knutschen
naja nicht alle Drogen sind schlecht ^^
*********antra Mann
11 Beiträge
Drogen???
Habt Ihr schon mal Ingwer probiert?

Nicht essen (oder auch) aber

einreiben und einmassieren ------->>>>>>> ist der Hammer

LG Henry
*********lebee Mann
1.298 Beiträge
Ingwer
@ henrymagtantra . . . erzähl' mehr . . . vielleicht eigener Thread ? . . . *g*
*********antra Mann
11 Beiträge
Ingwer
Ich kenne mich da nicht so richtig aus, was ist ein Tread? und so, aber ich vielleicht wird das noch.

Ich bin auf jedenFall ein Heilkräuterfreak! und Ingwer geht immer sagt auch der Alfons!

Hast Du es schon probiert?

GLG Henry
******aer Mann
2.457 Beiträge
wir schreiben gerade in dem thread Tantra und Drogen.
Der nette Herr mit der roten Nase meint also, ein neues Thema aufmachen für Kräuter im Tantra wäre super.
*********lebee Mann
1.298 Beiträge
. . . genau . . .
. . . #1 - Nein, habe Ingwer noch nicht bewusst im Tantra probiert, deswegen ja mein Vorschlag, nutze es ansonsten aber sehr und habe auch Heilerfahrung damit in Kombination mit Moxibustion.

. . . #2 - Neues Thema/Dein Thema: "Meine Erfahrung mit Ingwer im Tantra" . . . oder so . . . in dem Du beschreiben würdest, wie Du es anwendest, was man dabei beachten sollte, etc. . . .

. . . #3 - Und wenn Du mit anderen 'Drogen' bzw. Heilkräutern ebenfalls Erfahrungen in der Anwendung im Tantra hättest . . . gilt dafür das gleiche . . . wäre toll.
aus meiner Sicht darf mindesten in den 24 h vor Tantra kein Alkohol getrungen werden, weil das die Energien schwächt.

Eine Porsche würde ja auch niemand mit Diesel betanken..

lg
*********htel Mann
137 Beiträge
24h vor Tantra?
Das verstehe ich jetzt als Neuling nicht: in den 24h vor Tantra?

Und was passiert dann nach den 24h?

Ich dachte Tantra sei eine Lebenseinstellung / Philosophie..?

LG
Spinatwachtel
*****205 Mann
772 Beiträge
... Eine Porsche ...
Mit 12 Jahren bin ich bei meinen Verwandten in Grossbuchberg schon Porsche gefahren - Porsche Diesel, rot. Das war schon ein anderes Feeling als der alte Lanz in Holzhausen am Ammersee .

Am Ammersee gab's dafür das erste Bier zur Brotzeit beim Heuen. Es war heiss, ich erinnere mich noch genau an den bitterlich-milden und doch erfrischenden Geschmack.
********nds2 Frau
6.126 Beiträge
wie war doch gleich das Thema ?
***er Mann
22 Beiträge
Tantra und fliegende Teppiche über den Küchentisch...
immer wieder herrlich erfrischend, ja fast schon skurril, was man hier so zu lesen bekommt...
den schritt vom ktt hin zum thema "Tantra und Drogen" habe ich in der werbepause verpasst...
bin gespannt auf den nächsten teil und die zwischenepisoden.... *zwinker* *g*

kommt raus, kommt raus, wo immer ihr seid... hihi
@shiva205
...bei mir war es ein Eicher (19PS) Einzylinder und einen hammermäßigen Sound *g*
...oh mein Gott
...Tantra, Ingwer, Alkohol??

Leute, Leute!!!

Was ich hier ständig sehe ist kategorisieren, eingrenzen, typisieren, patentieren....

Typisch westlich, typisch europäisch!!!

Tantra, wie auch viele andere Strömungen aus Asien, dem Orient, sind gelebte Lebensweisheiten, die bislang sehr gut damit ausgekommen sind, nicht kategorisiert, dogmatisiert, standardisiert zu werden. Wir sollten es auch nicht tun.

Warum nicht einfach diese Dinge auf sich wirken lassen und genießen? Was ist daran so schwer?
*****205 Mann
772 Beiträge
@Ramle
Warum nicht einfach diese Dinge auf sich wirken lassen und genießen?


Ja - absolut!
Aber Tantra umfasst auch die Theorie dazu - angefangnen bei den Alten Schriften oder den noch älteren Überlieferungslinien bis hin zur modernen Psychologie und Neurowissenschaft.

Was ich hier ständig sehe ist kategorisieren, eingrenzen, typisieren, patentieren....

Ja, ich sehe das als eine generelle Gefahr, die auch bei Religionen, Lebensphilosophien, pädagogischen Konzepten, medizinischen und paramedizinischen Schulmeinungen, Ernährungslehren oder politischen Einstellungen eine zentrale Rolle spielt: Das fundamentalistische Abgleiten ins Ideologische. Tantra sollte eigentlich darüber stehen.

Wir können jederzeit eine Meinung haben und sie äussern. Allerdings: Wenn wir Denkmodelle und Regeln benutzen um uns zu orientieren oder unerem Handeln eine Struktur zu geben, dann sollten wir uns bewusst sein, dass es lediglich Drehbücher in einem Ritualtheater sind, die jederzeit auch umgeschrieben werden könnten. Es sind metaphorische Repräsentationen von etwas, was sich durch einfaches Anhaften nicht fassen lässt.
****til Mann
674 Beiträge
Bravo!
*bravo*

Nichts ist absolut, nur was sich verändert, entwickelt und flexibel bleibt, kann auf Dauer Früchte tragen und von Bestand sein. Regeln sind im Allgemeinen wichtig, der Begriff an sich beinhaltet aber eigentlich schon die Annahme von Flexibilität. Es gibt leider immer noch Menschen, die stattdessen meinen, im Leben nicht ohne "unumstößliche Prinzipien" auszukommen. Ein Leben mit unveränderlichen Dogmen, Prinzipien, Gesetzen, Schablonen usw. ist häufig bequemer, es erspart das Denken, wobei mancher glaubt, sich damit der Eigenverantwortung für sein Handeln entziehen zu können ("Befehl ist Befehl", "Gesetz ist Gesetz"), führt aber unweigerlich in die Falle.

Tantra dagegen ist nach meiner Vorstellung ein Weg heraus aus dieser Enge und Zwanghaftigkeit. Auch wenn es dazu Wissen bedarf, dass es sich zu erarbeiten gilt. Dazu muss man es ja nicht zur Professur bringen, es kommt darauf an, in welchem Umfang man es für sich nutzen will. Für den/die eine/n reichen die "Basics", der/die andere fühlt sich erst in der ganzen Tiefe der Philosophie genügend gesättigt.
...an beide Vorpostet
..genauso. Es gibt nichts beständigeres als den Wechsel. Auch eine Philosophie lebt von Veränderung. Die Botschaft aller Philosophien/Religionen/Weltanschauungen ist das Verstehen der Inhalte und nicht das wortwörtliche nachleben des bereits vorgekebten....
******tar Frau
4.628 Beiträge
ohne fände ich angenehmer... dann mag es vielleicht ein wenig dauern, bis ein gewisser Entspannungszustand erreicht ist bzw. man "aus dem Kopf kommt", aber man kriegt dann wenigstens noch alles zu Hundertprozent mit

Letztendlich ist es jedem überlassen, ich für mich kann sagen, dass ich eher jemanden bevorzugen würde, der ebenfalls auf Alkohol verzichtet.
*******ice Paar
365 Beiträge
interessanter Thread
jedenfalls, bewegt und mäandernd.

Die, zugegeben sehr philosophische, Frage die mir (der Sie vom Paar) dazu kommt ist:

Wowie genau ist denn dieses man selbst sein aka bewusst und klar und nicht benebelt, wenn ohne Alkohol?

Ich zumindest kenne Menschen, und mich, - und na klar macht da immer die individuelle Substanz und dann auch die Menge und das sich selbst darin auskennen den Unterschied -,
die mit Substanz (sei es nun Alkohol oder auch anderes)
weit mehr sie selbst sind, im Sinne von echter, weniger analytisch kontrolliert, weniger ihre Persönlichkeitsmaske im Griff habend
und schwupps kann das Wesen in der ach so normalen Alltags-Rolle mal hervor/heraustreten
und leichter und weit mehr lieben und sich bewusst sein über ganz andere Zusammenhänge
und viel tiefer und auch durchaus achtsamer in Kontakt gehen mit Anderen und dem großen Ganzen.
*****205 Mann
772 Beiträge
Kontroll-Panzer
********cess:
Menschen ... die mit "Substanz" (sei es nun Alkohol oder auch anderes) weit mehr sie selbst sind, im Sinne von echter, weniger analytisch kontrolliert ... schwupps kann das Wesen ... leichter und weit mehr lieben


Ja, das liegt an dem Kontroll-Panzer, mit dem unser über-rationalisierter Geist über den Acker der zarten Pflänzchen rattert, die im Umfeld einer Begegnung aus dem Boden sprießen. Es könnte ein Lernziel sein, dass wir irgendwann so gut mit unserem Geist umgehen können, dass wir keine Substanzen mehr brauchen um seine Kontrollitis zu sabotieren.
meine Güte
machen viele hier einen Aufstand um den Alkohol.

Ich trinke Alkohol, auch vor/ nach ( wärendsessen wohl eher nicht fg ) tantrischen Sitzungen, aber(!) ich besaufe mich nicht und genau darin liegt der Unterscheid.
Ich mache das auch nur wenn mir danach ist und sehe Alkohol nicht als Enthemmer sondern in der gegeben Situation einfach als etwas Schönes das ich jetzt in dem Moment auch genießen möchte bevor ( oder nachdem) ich mich verbinde. Ich genieße ihn genauso wie eine schöne Umgebung, Räucherwerk , Musik, eine Massage und andere Dinge. Genau weil ich ihn genieße, habe ich auch immer noch ein Gefühl für meinen Körper und kann trozdem (über) sinnliche Erfahungen sammeln.

Ich ahb kein Problem damit wenn andere das anders sehen, aber Ansichten wie sie in einigen beiträgen beschrieben wurden, waren einer der Gründe warum ich mich mit tantrischen Traditionen beschäftigt habe, die nicht aus Asien kommen.

lG
Myria
*****205 Mann
772 Beiträge
Alkohol
******ell:
Meine Güte, machen viele hier einen Aufstand um den Alkohol.

Im klassischen Maithuna-Ritual gehört etwas Alkohol sogar mit dazu.
******Moi Mann
521 Beiträge
5 M, 5 F
Genau, bei den 5 M´s des Maithuna-Rituals ist ein wenig Rotwein dabei. Betonung auf ein wenig!! 5 cl oder so.

Was haben die Gelegenheitstantriker in Deutschland daraus gemacht? Die 5 F´s:
• Fisch
• Fleisch
• Fladen
• Flasch Wein
• Fereinigung

So sieht er denn aus, der Unterschied zwischen Ritual und Suff.

Bonne soirée
CCM
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