interessanter Thread
jedenfalls, bewegt und mäandernd.
Die, zugegeben sehr philosophische, Frage die mir (der Sie vom Paar) dazu kommt ist:
Wowie genau ist denn dieses man selbst sein aka bewusst und klar und nicht benebelt, wenn ohne Alkohol?
Ich zumindest kenne Menschen, und mich, - und na klar macht da immer die individuelle Substanz und dann auch die Menge und das sich selbst darin auskennen den Unterschied -,
die mit Substanz (sei es nun Alkohol oder auch anderes)
weit mehr sie selbst sind, im Sinne von echter, weniger analytisch kontrolliert, weniger ihre Persönlichkeitsmaske im Griff habend
und schwupps kann das Wesen in der ach so normalen Alltags-Rolle mal hervor/heraustreten
und leichter und weit mehr lieben und sich bewusst sein über ganz andere Zusammenhänge
und viel tiefer und auch durchaus achtsamer in Kontakt gehen mit Anderen und dem großen Ganzen.