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Licht & Liebe

******n68 Mann
3.510 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Licht & Liebe
Ein wunderbares Leitbild. Wir folgen liebevoll dem Lichtweg. Wenden uns nur Höherem zu und werden so zu "besseren" Menschen. Um es einmal platt und plakativ auszudrücken.

Was ist aber mit unseren Schattenseiten? Den Gefühlen, die wir nicht so gerne an uns selbst erleben:
Wut, Angst oder gar Neid?
Sicherlich Gefühle, die höher erleuchtete Menschen nicht mehr haben, so weit bin ich allerdings noch nicht *zwinker*

Ich habe das Gefühl, dass diese Aspekte in der spirituellen Szene oft vernachlässigt werden. Einfach ignoriert, abgekapselt und weggesperrt. Dabei lohnt es sich doch gerade hier deutlicher hinzuschauen. Warum habe ich diese Gefühle? Wodurch werden sie ausgelöst? Wie gehe ich damit um?
Diese Emotionen sind real vorhanden. Wenn ich sie verdränge verhindere ich Wachstum - fördere im schlimmsten Fall die Bildung von Traumata. "Licht und Liebe" als tolle Maske, hinter der man das wahre Ego mit den zu bearbeitenden Themen verstecken kann.

Eine meiner spirituellen Lehrerinnen hat einmal die Überlegung geäußert "Das ausschließliche Streben nach Licht und Liebe ist eine Erfindung der dunklen Seite, damit diese in Ruhe agieren kann." Ich glaube, in diesem Satz steckt viel Wahrheit.

Wie seht Ihr das?
****ef Mann
1.943 Beiträge
Das Problem ist so alt wie die Menschheit selbst und bringt uns ja auch teilweise voran. Tiefe Enttäuschung verändert uns ... ob positiv oder negativ möchte ich jetzt gar nicht bewerten.
Wut, Angst (insbesondere Verlust- oder Lebensängste) oder Neid werden wir niemals ausschalten / ausklammern können, aber wir können über die Gründe nachdenken und damit evtl. in ähnlichen Situationen anders reagieren lernen ... für mich auch eine Art der Erleuchtung!
Ist nicht eher die Frage ...
... wieviel Wut, Angst und Neid ist gesund?
Ich würde es als Erleuchtung und Liebe..
sehen.
Erleuchtung kann man sich aneignen, oder erfahren, Liebe muss man in und zu sich haben um sie auch zurück zu bekommen.
Angst und Neid, komplett abzulegen wird vermutlich auch nur sehr "auserwählten" gelingen, aber WUT, sollte man genauso wenig verlieren wie seinen MUT sich zu wehren, denn sie ist ein Antrieb der uns nicht nur "mittschwimmen" lässt, sondern zu engagieren, gegen jegliche Willkür und/oder politischen, menschenverachtenden Müll der uns aufgezwungen werden soll, zugunsten einiger weniger...
******n68 Mann
3.510 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
ich meine schon die Gefühle und Eigenschaften, die wir in uns selbst nicht so toll finden, die aber ganz menschlich sind. Zum Beispiel:

Wut
Angst
Neid
Faulheit
Habgier
Angeberei
Rache

Habt Ihr die nicht? So ein ganz kleines bissl? In ganz seltenen Ausnahmefällen und ganz sicher nur von außen erzeugt?
****ef Mann
1.943 Beiträge
Das ist doch völlig normal - oder? Aber es ist auch "steuerbar" ... vielleicht nicht immer und nicht immer in dem Umfang, wie wir das gerne hätten, aber ...
steuerbar!
Yes
Ja, kenne einige sehr erleuchtete Menschen. Die nach dem Licht und Liebe Prinzip leben und sind nicht wirklich "gute" Menschen. De fehlt es an ganz einfachen mitmenschlichen Eigenschaften....
LG P
*********o1977 Frau
487 Beiträge
Das ist sehr spannend.. und überaus Nachdenken wert
Das ausschließliche Streben nach Licht und Liebe ist eine Erfindung der dunklen Seite, damit diese in Ruhe agieren kann.

Auch ich finde sehr viel Wahres an diesen Worten.

Im Sufismus wird ja dorthin gearbeitet, das Ego auszulöschen. Das Ego ist - so der Sufismus - der größte Widersacher des Göttlichen.

"Es wäre nicht übertrieben, wenn ich sage, dass des Menschen grösster Feind sein Ego ist, sein eigenes ich. Wenn er es nicht beherrscht, dient sein Denken, Reden und Handeln der Befriedigung seines Egos. Je mehr er es befriedigt, desto mehr verlangt es von ihm und ist doch nie zufrieden. Kein anderer besitzt im Leben solche Macht, den Menschen zu versklaven, wie sein eigenes Ego. "

Ich sehe hier große Parallelen. Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass "weniger erleuchtete Menschen" sehr stark mit ihrem Ego verhaftet sind. Dies auch ganz platt und plakativ ausgedrückt
Dunkelheit und Licht
Liebe und Hass...
Ich glaube das alles in diesem Universum und um uns herum, sowie in uns in Balance ist oder sein sollte. Wenn es für eine längere Zeit aus der Balance kommt, haben wir Herausforderungen.
Sagt nicht schon die Bibel, zuerst war da die Dunkelheit und dann kam das Licht. Das eine kann nicht ohne das andere, das ist jetzt nicht mehr aus der Bible *zwinker*
Mit Ausnahme von Faulheit und Angeberei,
Wird die genannten Eigenschaften wohl jeder mehr oder weniger in sich haben.
Ob und wie viel man davon zulässt, oder sich sogar bewusst "genehmigt" ist dann sicher individuell verschieden.

Wohin Habgier und Angeberei einzelner führen und damit (zurecht!) die Wut von vielen erzeugen, zeiget aktuell wohl nicht nur der VW-Skandal?

Wären wir alle frei von diesen Negativen Eigenschaften, wären wir ja nicht mehr regier- oder manipulierbar!

Dann würde eine viel zu heile Welt für Habgierige entstehen...
Steuerbar?
Manchmal nicht. Oder nicht sofort. Manchmal überschwemmen uns diese Gefühle. Genauso wie die 'guten'.
Man könnte sagen, sie sind Ausdruck unseres Lebendigseins, auch wenn sie uns lästig und peinlich sind, uns unser 'Gesicht verlieren lassen '.

Ich kenne das alles von mir auch - die Faulheit zuerst, und das schlechte Gewissen deswegen; Angst und Neid - oh ja, kürzlich erst, in Form von längst überwunden geglaubter Eifersucht, auch Angeberei, wenn ich mehr gesehen werden will als man es augenscheinlich tut. Und Wut. Mindestens auf den Idioten im Auto vor mir, der mich grad geschnitten hat.... Was ich da schon geflucht habe...

Nein, ich komme sicher nicht in den Himmel. Auch nicht in den spirituellen.
Aber die Sehnsucht nach Frieden und Erfüllender Freude, nach ewig währendem Flow lässt uns halt weiter suchen nach Licht und Liebe..
Licht und Liebe
mir zieht es meist die Schuhe aus, wenn ich diesen Satz höre, weil dahinter meist oberflächliches Überspielen der Person steckt. Unsere Welt da draußen ist nun mal nicht Licht und Liebe, denn sie hat gutes wie schlechtes.

Wut, Aggressionen oder Hass haben durchaus ihre Berechtigung im Leben und auch in einer Beziehung, denn sie fördern zwischenmenschliche Prozesse und regen im positiven Fall das Reflektieren an.

Wenn Streit, Kritik, Aggression als unpassend aus dem Leben eines Paares verbannt werden, wachsen die negativen Gefühle heimlich in jedem Partner an. Erst ihre Verheimlichung macht sie richtig böse und destruktiv.

Eine intensive Partnerschaft kann daher für mich nur dann lebbar sein, wenn sie den offenen Austausch kennt und vom Wandel der Projektionen in die Leitbildspiegelug zu gelangen.

Im Zusammenhang von Licht und Liebe wird auch gerne der Zusatz der bedingungslosen Liebe genannt. Dies mag ein wohlwollendes Ansinnen sein, entsprechen aus meiner Sicht jedoch beide Vorsätze dem Reich unserer Projektionen und Sehnsüchte

es grüßt Xamboo
**********ymphe Mann
2.902 Beiträge
Man kann sich ja auch mit der Suche nach Licht und Liebe wunderbar von der eigenen Dunkelheit ablenken.
Mir ist meine dunkle Seite durchaus bewusst und ich lebe sie auch aus... So lange sie nicht mit dem Licht in mir kollidiert

So bin ich nun mal. Pan
****ra Frau
62 Beiträge
******n68:
Habt Ihr die nicht? So ein ganz kleines bissl? In ganz seltenen Ausnahmefällen und ganz sicher nur von außen erzeugt?

Ich frage mich, ob wirklich irgendetwas von außen erzeugt werden kann. Ich glaube es trifft alles nur Resonanz, die darauf hindeutet, dass in uns etwas im Verborgenen liegt, was heraus will...

soweit so gut!

Aber wie finde ich heraus, was ES ist, dass heraus will und wie kann ich ES integrieren.
Was genau will mir die Angst/ Wut etc sagen? Wie lerne ich dahinter zu blicken?

Ich gehe davon aus, dass ich im Moment meines Todes selig bin, dass alle Schatten angenommen und in reines Licht verwandelt sind. Zumindest ist das mein erklärtes Ziel *zwinker* Viel eher werde ich es wohl nicht schaffen *ggg*
Der Weg dahin ist laaaang...
*******ice Paar
365 Beiträge
hmmm
wie kann man nur halb menschlich sein, während man lebt?
Und wie Tantrika, wenn man Teile dessen, wie man sich wiederfindet zu sein, zu fühlen, zu reagieren, zu denken, zu handeln, abspaltet, ausblendet, negiert?

Und was ist DIE spirituelle Szene?
Ich kenn so viele. Und die unterscheiden sich teils enorm.
Und ich kenne Menschen die mal hier, mal da "so tun als ob".

Für mich war die spannendste Entdeckung auf der Reise der Jahrzehnte die, dass es so etwas wie die Zeugenschaft gibt, den/die BeobachterIn von all dem wie ich bin, wie ich mich wiederfinde zu sein, etc.

Ich bin nicht eins zu eins mein Körper, ich bin nicht meine Gefühle.

Zu wenig Abstand zum Gewoge der Persönlichkeit und es fliegt einem die Scheiße (berechtigt) um die Ohren.

Zu viel Abstand (oder genauer gesagt dann eben auch wieder Abspaltung) und man wähnt sich erhaben über xyz und nennt es je Kontext dann erleuchtet oder so.

Man kann ja gut beobachten wie über die lange Strecke immer wieder Gurus zu Sauhunden werden und das dann auch aufkommt.
Ich besitze dazu ein wunderschönes Buch von Peter Schellenbaum: das Nein in der Liebe, das mich seit 20 Jahren begleitet, mich und meine Beziehungen zu reflektieren und zu verbessern.

Und wann immer ich in Wut, Aggression, Enttäuschung gelange, nehm ich dieses Buch zur Hand als einen Spiegel der Selbsterkenntnis. Wobei ich für mich denke, dass diese Zustände mich mittlerweile sehr selten treffen, da mein inneres Kind und ich eine gute Basis im miteinander haben und das destruktive Kind in mir sehr zur Ruhe gekommen ist.

Demzufolge fühle ich mich auch in der Lage, alte Beziehungen in Liebe losgelassen zu haben, denn nur so besteht die Möglichkeit einem neuen Menschen völlig offen und aus tiefster Herzens-und Seelenkraft zu begegnen.

Und das schöne für mich ist, ich darf in jeder Beziehung sehr intensiv über mich lernen, denn der andere zeigt mir in seiner Art, was ich an mir nicht kenne.

Xamboo
Der Schellenbaum ist klasse. Ich zähle die Lektüre von "Die Wunde der Ungeliebten" zu meinen an Erkenntnis reichsten Begegnungen auf dem Gebiet der Psychoanalyse.
Die Wunde der Ungeliebten betrachte ich ebenso für mich eine Hilfestellung der besonderen Art in meinem Leben. *zwinker*
*****elj Frau
1.292 Beiträge
Die Schattenseiten gehören genau so zum Menschen wie die Sonnenseiten.
An ihnen kann man wachsen.
Eine alte Freundin von mir hat sich vor kurzem umgebracht. Sie war "positiv denken und The Secret pur". Aber daran sieht man, dass positiv alleine einen nicht besonders weit bringen muss.
Je mehr man das negative verdrengen will, desto stärker holt es einen irgendwann wieder ein.

Ich habe auch eine Bekannte bei Facebook. Sie postet auch jeden Tag, wie perfekt und happy das Leben ist. Jeden Tag schreibt sie "live ist fantastic and perfekt". Es würde mich nicht wundern, wenn ich auch bald erfahre, dass sie sich umgebracht hat oder sie an einer schlimmen "unheilbaren" Krankheit erkranken wird.

Mein Hypnose Therapeut sagt, sich jeden Tag 5-10 min mit dem negativen Gedanken und Gefühlen auseinandersetzen. Die Trauer leben. Die Wut in ein Kissen hauen. Sich die ursprünglichen Gründe (Streit mit den Eltern) bewußt werden lassen und dort das innere Kind abholen, es trösten und lieb haben.

So kann seiner Meinung nach Heilung geschehen und so können sich doch hoffentlich die negativen Gefühle nach und nach in Licht und Liebe auflösen.
Zugegeben, es ist nicht einfach. Irgend etwas kommt immer dazwischen. Doch lieber abwaschen und staubsaugen wollen... und und und...

Aber ich werde es so oft, wie es geht versuchen. Dann werde ich hoffentlich auch die alten Wunden heilen können.

Mein Beitrag dazu und vielleicht eine Anregung für andere.
Liebe Grüße
*******to73 Mann
525 Beiträge
Kein Licht ohne Schatten
Wir sind duale Wesen und aus der reinen und bedingungslosen selbstliebe, erwächst das größte lich. Das erst mal dazu in kürze vom Handy aus *g*
*****elj Frau
1.292 Beiträge
Licht und Liebe
mir zieht es meist die Schuhe aus, wenn ich diesen Satz höre, weil dahinter meist oberflächliches Überspielen der Person steckt.

Ja, ich weiß was du meinst. Im Urlaub habe ich eine "spirituelle Therapeutin" kennengelernt. Sie hat den ganzen Tag Licht und Liebe gepredigt, das war kaum noch auszuhalten. Und selber hat sie so viele Themen am Laufen gehabt... Das hat jeder gemerkt, außer sie.
Fand ich total schade, dass sie ihr ganzes Wissen nicht für sich selber umsetzen kann. Denn da würde so viel Potential drin stecken.
Aber vielleicht ist der Schmerz bei manchen einfach zu groß, um ihn sich selber anzuschauen. Oder die Zeit ist noch nicht reif. Das sollte man dann auch akzeptieren.
Ich erlebe all diese Gefühle...
... wobei Habgier oder Faulheit für mich keine Gefühle sind und da Bewertungen mit reinspielen.

Ich bin auch schon lange und immer wieder in der Auseinandersetzung mit der rosarote-Wolke-Spiritualität und es gab Zeiten, da war wirklich alles so im Fluss und so wunderschön in meinem Leben, dass ich dann dachte: "Ach, so einfach ist das, man muss doch nur positiv denken oder seine Energie einfach lenken...." Da fühlte ich mich dann auch so, als hätte ich jetzt das Geheimnis des Lebens entdeckt und sei für immer erleuchtet. *g* Na ja, hat nie angehalten so eine Phase. *zwinker*

Ich wünsche mir sehr, dass es uns eines Tages gelingt, dass wir alle so reif und erleuchtet sind, dass wir uns ein Leben in Frieden und Harmonie kreiren können. Das alle Menschen die Fähigkeit haben, Konflikte in Liebe zu klären und unsere Bedürfnisse immerwährend ausreichend gestillt sind, so das wir das Beste in uns leben können. Doch bis dahin ist es noch ein Stückchen Weg und gerade die angeblich negativen Gefühle sind da unsere besten Wegweiser. Ich denke oft, transformiert und verändert werden kann nur das, was man angenommen hat. Und wenn ich den unguten Gefühlen ausweiche und mich stattdessen nur in positives flüchte, dann bleibt das Ungute bestehen. Spirituelles Sein bedeutet für mich nicht, nur Licht und Liebe zu predigen, sondern auch und gerade, hinzuschauen, anzunehmen, WAS DA IST und damit einen konstruktiven statt zerstörerischen Umgang zu entwickeln. Letztlich ist alles Energie.

Liebe Grüsse Silvia Nalina
**********amour Frau
219 Beiträge
manchmal
da muss ich ganz runter (in den Keller) - weil mich etwas ruft - und beachtet, gesehen und beleuchtet werden will ...
manchmal - da bin ich in den oberen Stockwerken zu Hause - da ist alles gut, so wie es ist.

Und dann gibt es da Momente, wo es kein oben und kein unten mehr gibt, weil alles Liebe geworden ist - und ein Licht mich durchflutet- In Momenten der Ekstase kann ich das fühlen ...

Für mich ist es ein Hauch von Glückseligkeit - wo Frieden keinen Krieg mehr braucht und Licht keine Dunkelheit.
Licht und Liebe
LOL,
Musste gerade auf dem Weg zur Arbeit (Nachtdienst) auf der Palliative Station) lachen. Wie schön gesagt. Echt ein guter Tread. Danke dafür!
Beim Sterben wie im Leben geht's ums Loslassen...
Und wenn jemand eine Adresse sucht, wo man lernen kann seinem Demon kontrolliert Auslauf zu geben. Dem empfehle ich einen intensiven Seminar bei Andro im Diamond Lotus😜‼️
Der demon in Mir
Meine Tabus
In solche Sachen ist Andro, meiner Meinung nach unschlagbar.
Also, viel Licht und Liebe...
(Ich bekomme bei dem Satzt mittlerweile Herpes, in Sekundenschnelle)
********2015 Frau
743 Beiträge
Wuschelj ...
... vielen Dank für Deine Beiträge, Du hast es mit Deinen Beispielen wunderbar auf den Punkt gebracht.
Es ist eben der Unterschied zwischen der vom Menschen gemachten Esoterik und - wie ich es nenne - echter Spiritualität, die aus dir selbst heraus kommt.
Auch in meinem Umfeld sind gerade Menschen gestorben (oder bereits an Krebs erkrankt), die sich sämtlichen Sparten der Esoterik verschrieben haben, aber ihr eigenes Leben nicht gehandelt bekamen. Auch eine Bärbel Mohr, die uns das Bestellen im Universum erklärt hat, ist an Krebs gestorben.
Und auch ich kann Licht und Liebe nicht mehr hören *gr2*

Habt eine schöne Zeit *regenbogen*
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