als Herausforderung sehen
Jetzt ist das Thema einmal gestellt, auch wenn sich gezeigt hat, daß der Fragende mit Tantra und Tantramassage nichts zu tun hat.
Aber das Thema bleibt und ich finde, das kann man doch auch als Herausforderung sehen und annehmen.
Ein Grundgedanke im Tantra ist ja, daß wir unsere Körper auf jede Weise annehmen und eben nicht in gut und schlecht, diese Säfte sind schön (Amrita) jene sind eklig (Urin) unterscheiden.
Wenn ich also auch am Urin nichts schlimmes finde, dann stellt sich die Frage, WIE kann ich bei Bedarf das mit in eine Tantramassage einbeziehen.
Daß das geht, hat Sensexualist ja hier gerade beschrieben.
Laßt uns doch mal Ideen sammeln! Das heißt ja nicht, daß das in die Tat umgesetzt werden muß, sondern, daß das Tat werden kann, wenn der Bedarf besteht.
Auch für mich ist das getwas ganz Neues, aber man kann ja dazulernen!
Meine Idee dazu ist, ein Benetzen mit Urin könnte nach der Sensibilisierung der Haut mit Fell und Federn etc. stattfinden. Nur wenig Flüssigkeit und wenn danach eine Waschung stattfindet, ist alles wieder sauber und trocken.
Überhaupt denke ich, daß die Körperteile des Gastes am besten nur vor dem jeweiligen Einölen befeuchtet werden sollten. Dann kann man das mit einem Tuch trocknen und danach ölen und massieren.
Am Ende der Massage, wie Sensexualist das vorschlägt? OK, dann kann man gleich unter die Dusche, aber mir würde das langsame Ausklingen der Massage in der Nachspürzeit fehlen.
Ja, das Ganze ist etwas ausgefallen, und vermutlich muß man schon erstmal üben, ehe man so auf Kommando pinkeln kann.
Aber warum nicht, wenn beide Freude daran haben?